Polizei geht gegen Internet-Hetze vor

Vorstoß gegen Internet-Hetze

  • Ein Schritt in die richtige Richtung

    Stimmen: 16 61,5%
  • Übertrieben, es gilt die Meinungsfreiheit

    Stimmen: 10 38,5%

  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .
Ich mag überempfindlich sein, bei diesem Thema, aber ich werde jetzt auch seit Jahren als Nazi, als Antisemit und was weiß ich was verunglimpft. Irgendwann platzt einem der Kragen. Wenn ihr Krieg hier in Deutschland haben wollt, dann macht nur so weiter, ich bin bald bereit dafür.
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Weil du dich mit deinen Verschwörungsideen halt unter anderem leider auch vor den Karren von rechten Verschwörungstheorien spannen lässt.
 
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Weil du dich mit deinen Verschwörungsideen halt unter anderem leider auch vor den Karren von rechten Verschwörungstheorien spannen lässt.

Erstens mal hast du das falsch zitiert und zweitens mal ist die Wahrheit nicht rechts, es wird immer nur versucht sie mit der Nazikeule totzuschlagen. Aber lebt nur weiter in eurer Traumwelt und glaubt nur was ihr glauben wollt.

5 kritische menschliche Schwächen

 
You made my day :ROFLMAO:. Und wieder einer der albernen Versuche, alles was gegen deine Ideologie ist der Lächerlichkeit preiszugeben und abzuwerten. Kommt einem so eine Propaganda nicht unheimlich bekannt vor, wenn man sich geschichtlich ein bisschen auskennt ....

Wie wäre es mal mit echten Argumenten? Oder recht's nur für YouTube? Aber natürlich, wenn man keine Argumente hat, dann braucht's Propaganda .... Und noch dazu in recht miesen Stil ....

Allein dass du und deinesgleichen meint, meinen, ein kurz eingeschobenes Witzchen sei Propaganda, ja gar Hetze... und Meinungsdiktatur der ideologisierten Linksfaschos usw. offenbart einfach nur, wes Geistes Kind du unleugbar sein musst.


Eine weitere Trickkiste der neurechten Rhetorik:

Man verunglimpfe nicht (mehr bloss) lautstark Ausländer, Inländer mit Migrationshintergrund, Asylwerber und sogenannte Fremdkulturen, nein, man inszeniere sich immer wieder selbst aufs abenteuerlichste als Opfer einer "Lügen- und Mainstreampresse", Opfer "linksfaschistischer" Diktatur "der Ideologien" von weltweiten Menschenrechtskonventionen, welche man zwar nur zu gerne nutznisst, um völlig unbehelligt von der "freien Meinungsäusserung", welche genüsslich in allen Facetten der Hetz- und Hassfratzenhaftikeit bis zur Grenze zur Illigalität ausgereizt wird, Gebrauch zu machen, die diese einem selbst offensichtlichst zubilligt, aber dann doch bitte das Ganze sehr gerne beschränkt auf das mitunter absolut völkische Eigeninteresse sieht und sähe, in so ziemlich jedem tatsächlich hetzerischem Statement! Menschenrechte? Für mich sowieso. Für andere? Klar, gerne, aber doch bitte nicht auf meine nazistischen Kosten, gefälligst!

Ja bitte, liebe Leuts, natürlich darf ich unwidersprochen sagen, "dass diese Fremdkulturen ungebildet sind, wirtschaftlich nutzungsinkompatibel und religiös bedingt gewaltbereite Extremisten, sprich im Grossen und Ganzen schlicht rückständige Halunken !!!.... Dieses Recht nehme ich mir gerne raus, sind schliesslich Fakten, aber wehe, du machst von deinem Recht Gebrauch, eine tatsächlich faktische Gegendarstellung auch nur zu erwägen, wehe, du fängst jetzt an, mir zu erklären, dass diese meine "freie Meinungsäusserung" faschistische Züge trägt, wehe, du nimmst die Worte Fremdenfeindlichkeit und nazistische Kulturächtung in den Mund, wehe dir, ja WEHE, du spielst auch nur Ansatzweise auf unsere historische Vergangenheit an, Deutscher! Wehe dir, Deutscher, oh wehe dir!!! Dann lernst uns aba ma rrrerrchtisch kennen. Mit herzallerliebsten, hinterfotzigsten Grrrüssen. Ha. Ha. :)

:sick::barefoot:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sind also entweder Volltrottel, beeinflusste Idealisten, Sadisten .... to be continued, aber keine Muslime!
Doch sind sie. Es zählt die Konfessionszugehörigkeit sowie dass derjenige sich für einen Moslem hält. DAS sollte mal begriffen werden, dass Du es dir nicht so einfach machen KANNST. Was Du höchstens feststellen kannst, ist, dass es schwache Muslime sind.
 
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Ich sehe es auch als menschliche Pflicht an, dass wir uns in einen vernünftigen Rahmen um Flüchtlinge kümmern. Es geht uns gut, und wir können eine ganze Menge Menschen zusätzlich mit versorgen. Natürlich müssen wir es nicht, da die Flüchtlinge alle bereits aus sicheren Staaten kommen. Tatsache ist aber, dass diese Staaten mit den Flüchtlingsmengen auch nicht in menschenwürdiger Form zurecht kommen.

Flüchtling zu sein beinhaltet für mich aber mehrere Faktoren ... zum Einen, dass es wirklich Flüchtlinge und keine Asylbetrüger sind (also unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und der Grundsätze der Genfer Konvention). Das beinhaltet auch, dass jeder der gegen geltendes Recht verstößt sofort heimgeht. Es muss aber auch in verträglicher Weise für unsere Gesellschaft passieren ohne sie zu destabilisieren. Es sollte wenigstens irgendein Zeichen zu sehen sein, dass diese Menschen dankbar sind für das was sie hier geschenkt bekommen, und dass sie, sobald ihr Land wieder sicher ist, wieder heimgehen und ihre Heimat wieder aufbauen.

Im Moment geben wir rund +/-70% der Budgetmittel dafür aus, dass Menschen zu uns kommen, die wir nach 2 Jahren Asylverfahren wieder heimschicken. Oder die das Verfahren dann mit verdienstsüchtigen Rechtsanwälten dann um weitere 2 Jahre ausdehnen. Und das ist nicht einzusehen. Das kostet Ressourcen (wie bereits erwähnt mindestens rund 25.000€/Flüchling/2 Jahre), die unser System ohne einen Nutzeffekt belasten, und die Verhältnisse für echte Flüchtlinge schwieriger und teilweise menschenunwürdiger machen.
Das Thema ist jetzt mit den Lagern an den EU Aussengrenzen endlich erledigt, wenn halt auch im EU Stil nicht in wirklich sinnvoller Form.

Ein Problem dabei ist sicher, dass die Genfer Flüchlingskonvention eigentlich zum Schutz der relativ wenigen Flüchtlinge des 2. Weltkriegs entstanden ist, die sich über die ganze Welt verteilt haben. Wir haben jetzt aber den einmaligen Fall, dass sich über 10 Mio. Menschen (davon aktuell 2-2.5Mio.) in Richtung einiger weniger Fluchtstaaten orientieren ... und daher ist auch ein Überdenken der Mechanismen der GFK bzw. deren Aussetzung (wie sie ja auch manche Staaten bereits genau aus diesem Argument heraus evaluiert haben) zu überlegen.

Und was ich überhaupt nicht einsehe ... dass sich hier NGO's, allen voran die Kirche, Machtpositionen im Staat etablieren, und sich als Gutmenschen profilieren, nur um die eigene Macht und Einflussphäre im Staat auszubauen - und alles das auf dem Rücken der Migranten. Und noch parallel zu den eingesetzten Steuermitteln das Volk nochmals anschnorren, und es ausnehmen - eigentlich ohne jeden Nutzeffekt.

Ich kann jeden Migranten verstehen, der nach DE oder AT kommen möchte, denn er verdient hier ohne Arbeit im Monat mehr, als er daheim im Jahr verdienen würde (so er überhaupt eine Arbeit hat). Egal ob er nach 2 Jahren hinausgeworfen wird, er hat sich für die Verhältnisse seines Landes finanziell auf unsere Kosten saniert - Goldgräber halt. Aber - wollen WIR das wirklich? Und in welcher Menge wollen wir es? Diese Fragen sind politisch bisher noch nicht beantwortet (ausser von jenen Staaten, die überhaupt keine Migranten aufnehmen).
 
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