L
Luonnotar
Guest
Die Problemursache (egal welchen Problems) ist immer ein Wille zur Ungerechtigkeit.
es geht hier um eine verletzung.
wo siehst du da den ''willen zur ungerechtigkeit''?
es war ungerecht, das sich verletzt wurde.
Ein Wille zur Ungerechtigkeit ist immer von einer durch ihn verursachten Angst begleitet.
Die Angst behauptet die Welt sei so aufgebaut, dass etwas unkontrolierbares (Angstspezifischer Bestrafer) dem ängstlichen (Opfer) Leid zufügen kann.
das leid ist praesent.
opfer wird man dadurch, indem man das leid wieder durchlebt.
die angst ist die furcht davor, es wieder zu durchleben.
(die erfahrung gibt recht)
opfer wird man, wenn erwartet das es wieder passiert.
Eine solche Angst ist lösbar, in dem der sie erzeugende Wille zur Ungerechtigkeit aufgegeben wird.
wieder ''wille zur ungerechtigkeit'' - was soll das meinen?
Dann und nur dann, wenn die Angst existiert ist man durch den Angstspezifischen Bestrafer verletzlich.
''angstspezifischer bestrafer'' - was ist das denn wieder?
Dann und nur dann, wenn die Angst nicht existiert ist man durch den Angsspezifischen Bestrafer unverletzlich.
das ist klar, aber wenn die angst an das gefuehl gekopplet ist, weil beides
gefuehl ist, wie kann man es trennen?