Pluto macht mir Angst!

Die Problemursache (egal welchen Problems) ist immer ein Wille zur Ungerechtigkeit.

es geht hier um eine verletzung.
wo siehst du da den ''willen zur ungerechtigkeit''?
es war ungerecht, das sich verletzt wurde.


Ein Wille zur Ungerechtigkeit ist immer von einer durch ihn verursachten Angst begleitet.
Die Angst behauptet die Welt sei so aufgebaut, dass etwas unkontrolierbares (Angstspezifischer Bestrafer) dem ängstlichen (Opfer) Leid zufügen kann.

das leid ist praesent.
opfer wird man dadurch, indem man das leid wieder durchlebt.
die angst ist die furcht davor, es wieder zu durchleben.
(die erfahrung gibt recht)
opfer wird man, wenn erwartet das es wieder passiert.


Eine solche Angst ist lösbar, in dem der sie erzeugende Wille zur Ungerechtigkeit aufgegeben wird.

wieder ''wille zur ungerechtigkeit'' - was soll das meinen?

Dann und nur dann, wenn die Angst existiert ist man durch den Angstspezifischen Bestrafer verletzlich.

''angstspezifischer bestrafer'' - was ist das denn wieder?

Dann und nur dann, wenn die Angst nicht existiert ist man durch den Angsspezifischen Bestrafer unverletzlich.

das ist klar, aber wenn die angst an das gefuehl gekopplet ist, weil beides
gefuehl ist, wie kann man es trennen?

:confused:
 
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das ist klar.

Das ist dir vorgegeben; deine Fantasie gibt dir eine Antwort; sie ist eindeutig:
Es gilt: friss oder stirb.

wie meinen? verbindlichket? loesen waere besser. wie gesagt, die angst ist da.
weil die verletzung da ist, bzw, die narbe. und die wird auch bleiben.


Dann erst hast du deine Angst und deine Schuld aufgelöst.

meine schuld? woran habe ich schuld?

:confused:
 
es geht hier um eine verletzung.

Ok

wo siehst du da den ''willen zur ungerechtigkeit''?

Nur mit einem solchen ist man verletzlich.

es war ungerecht, das sich verletzt wurde.

Ja und Nein.
Auch wenn derjenige der dich verletzt hat objektiv unrechtmäßig gehandelt hat: er konnte dich nur wegen deinem Willen zur Ungerechtigkeit verletzen.

das leid ist praesent.

Das kann zur Vergangenheit werden.

opfer wird man dadurch, indem man das leid wieder durchlebt.

Es gibt kein Leiden ohne Willen zur Ungerechtigkeit.
Deswegen die Frage nach den schlechten Verbindlichkeiten:
sie wirken wie Parasiten und machen verletzlich (und änsgtlich).

die angst ist die furcht davor, es wieder zu durchleben.
(die erfahrung gibt recht)
opfer wird man, wenn erwartet das es wieder passiert.

Wenn man das also nicht mehr will, dann löst man am besten die Angst.

wieder ''wille zur ungerechtigkeit'' - was soll das meinen?

Jeder Wille der unverdientes Glück zum Ziele hat.
Den erkennt man daran, dass er das Ziel für unsicher und den Akteur für verletzlich hält.

''angstspezifischer bestrafer'' - was ist das denn wieder?

Das wovor sich einer fürchtet, wenn er Ansgt hat.
Angst wovor? Vor dem Bestrafer.

das ist klar, aber wenn die angst an das gefuehl gekopplet ist, weil beides
gefuehl ist, wie kann man es trennen?

Die Verbindlichkeiten ändern: den Willen zur Ungerechtigkeit aufgeben.
Dann freuen sich die Gefühle.
 
Hallo,
ich bin neu im Forum und lese eure Beiträge mit Begeisterung.

Nun habe ich auch mal eine Frage an Euch.

Ich habe alle meine persönlichen Planeten im dritten und vierten Haus zu stehen.
Ebenso habe ich nun endlich sämtliche Uranuskonjunktionen hinter mir *puuh*.
Alerdings bin ich ein Wassermann und somit habe ich diese doch ganz ordentlich gemeistert.
Der laufende Neptun überquert demnächst nur noch ,meinen Mond, und auch diese Phase wird dann überstanden sein.
Auch mit Neptun kann und konnte ich mich wunderbar arrangieren. Denn ich mag diesen Planeten :).

ABER der Pluto der sich jetzt anschickt in den Steinbock zu laufen macht mir doch ein wenig Angst, da ich mit diesem Planeten so meine Probleme habe und sicherlich auch bekommen werde.

Könnt ihr mir tipps geben wie man mit ihm umgeht?

Liebe Grüsse

fm :confused:

danke für den hinweis,dass der pluto in den steinbock kömmt:D
 
Das ist dir vorgegeben; deine Fantasie gibt dir eine Antwort; sie ist eindeutig:
Es gilt: friss oder stirb.

wie meinen? verbindlichket? loesen waere besser. wie gesagt, die angst ist da.
weil die verletzung da ist, bzw, die narbe. und die wird auch bleiben.

Die Vergangenheit wirst du nicht Rückgängig machen können.
Was du verloren hast, hast du verloren.
Deswegen sage ich: Prävention.

Deine Verbindlichkeiten haben die Macht Erlebnisse auszuschließen.
Sicherheit gibt es aber nur zu den Bedingungen der Gerechtigkeit.
Nur Moral schützt. Mit dem Rest ist man verletzlich.

Dann erst hast du deine Angst und deine Schuld aufgelöst.

meine schuld? woran habe ich schuld?

Nur aber dafür komplett an deinem eigenen Leid.
 
Ok



Nur mit einem solchen ist man verletzlich.



Ja und Nein.
Auch wenn derjenige der dich verletzt hat objektiv unrechtmäßig gehandelt hat: er konnte dich nur wegen deinem Willen zur Ungerechtigkeit verletzen.



Das kann zur Vergangenheit werden.



Es gibt kein Leiden ohne Willen zur Ungerechtigkeit.
Deswegen die Frage nach den schlechten Verbindlichkeiten:
sie wirken wie Parasiten und machen verletzlich (und änsgtlich).



Wenn man das also nicht mehr will, dann löst man am besten die Angst.



Jeder Wille der unverdientes Glück zum Ziele hat.
Den erkennt man daran, dass er das Ziel für unsicher und den Akteur für verletzlich hält.



Das wovor sich einer Fürchtet wennn er Ansgt hat.
ANgst wovor? Vor dem Bestrafer.



Die Verbindlichkeiten Ändern: den Willen zur Ungerechtigkeit aufgeben.
Dann freuen sich die Gefühle.

alos wenn ich dich richtig versteh wird man verletzlich, wenn man etwas will,
was einem nicht zusteht. man bindet sich daran, und daraus entsteht angst?

was ich nicht verstehe, wo ich als kleinkind den ''willen zur ungerechtigkeit''
hatte. denn mein wille wurde gebrochen. das hat mich ''gelernt'', und daraus
resultiert meine angst.

wenn du nun den ''willen zur ungerechtigkeit'' als erwartung einer erneuten
verletzung siehst, was zwar verquer ist, aber die einzige art, wie ich es im
kontext sehen kann, dann, ja, wuerde es helfen, das abzuschaffen.

bestrafer?
also der taeter ist der bestrafer? fuer was sollte ich denn bestraft werden?
ich trage daran keine schuld, an dem was mir angetan wurde.
abe rich trage die vernatwortung fuer mein leben, fuer das was ich will -
und was nicht...

dennoch, die narben sind da, und tun weh. und das leiden bleibt...
 
alos wenn ich dich richtig versteh wird man verletzlich, wenn man etwas will, was einem nicht zusteht.

Exakt.

man bindet sich daran, und daruas entsteht angst?

Exakt.

bestrafer? also der taeter ist der bestrafer?

Wenn die erzeugte Angst es so vorsieht, dass du auch durch einen Täter bestrafbar bist..

Wenn du einen Willen wählst,
der dir eine Angst vor einem Täter erzeugt,
gibst du dem Täter dadurch rst die Macht sich als Täter an dir zu vergehen.
Er darf das zwar nicht: aber er kann es; und zwar nur wegen deiner Angst.

Löst du die Angst auf, oder erzeugst sie erst nicht; dann kann er es nicht.

fuer was sollte ich denn bestraft werden?

Für den Willen, der dir die Angst erzeugt hat.
So ein Wille ist ein Wille auf etwas, was einem nich zusteht.

ich trage daran keine schuld.

Doch. Du hast es ihm ermöglicht.
Mit dem Willen, der (a) die Angst erzeugt hat und (b) den du nie hast haben dürfen.
 
dennoch, die narben sind da, und tun weh. und das leiden bleibt...

Von deinem Leid kannst du dich nur befreien, wenn du es nicht mehr persönlich nimmst.
Nicht mehr persönlich nehmen kannst du es nur, wenn du das Gesetz akzeptierst:
Der angsterzeugende Wille war kriminell.

Erst, wenn du natürliches Recht und Gerechtigkeit als Gesetz anerkennst und respektierst,
befreist du dich von deinem Leid.

Je mehr Wiedergutmachung du willst (die Gibt es wegen der Gerechtigkeit nicht) desto länger dein Leid.
 
Die Vergangenheit wirst du nicht Rückgängig machen können.
Was du verloren hast, hast du verloren.

das ist richtig...

Deswegen sage ich: Prävention.

das ist kontrolle, funktioniert nicht. merke ich jetzt. *
es muss einen anderen weg geben, aber welchen?
es st beides verkettet. merke ich jetzt. (weil ich annehme)


Deine Verbindlichkeiten haben die Macht Erlebnisse auszuschließen.
Sicherheit gibt es aber nur zu den Bedingungen der Gerechtigkeit.
Nur Moral schützt. Mit dem Rest ist man verletzlich.

nein, leider eben nicht.
auf keine fall, wenn man versucht es zu kontrollieren.
moral hilft dir nur dich selbst zu isolieren, hier geht es aber ums oeffnen.
du kannst so gut sein, so wahr, so klar du willst. das ist aber nur das innen.
das problem ist der konflikt mit dem aussen.

moral is my middle name


Nur aber dafür komplett an deinem eigenen Leid.

nein, das seh ich nicht so. es gibt unvermeidbares leid.
(vgl amputation, das glied ist ab.)

(*es passiert immer wieder)
 
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Deswegen sage ich: Prävention.

das ist kontrolle, funktioniert nicht.

Doch: aber eben nur unter den Bedingungen deiner Intuition (Gewissen)

merke ich jetzt. *
es muss einen anderen weg geben, aber welchen?
es st beides verkettet. merke ich jetzt. (weil ich annehme)

Es gibt keinen anderen Weg.
Du wirst dich bedingungslos und restlos der Gerechtigkeit ergeben müsen.

Deine Verbindlichkeiten haben die Macht Erlebnisse auszuschließen.
Sicherheit gibt es aber nur zu den Bedingungen der Gerechtigkeit.
Nur Moral schützt. Mit dem Rest ist man verletzlich.

nein, leider eben nicht.

Doch Luo.

Was auch immer du unter Gerechtigket vertehst:
solange du mit deinem Begriff davon Angst hast,
ist dein Begriff davon nicht korrekt.

Es gibt keinen Ausweg Luo:
entweder du akzeptierst und respektierst Natürliches Recht
oder du Leidest ängstlich an deiner durch deinen Widerwillen dazu (Kriminell) selbst erzeugten Verletzlichkeit weiter. Punkt.
 
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