Astrophilosoph
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Die Daten:
21.12.2020; Berlin; 18:20:31 UT
Die Saturn-Jupiter Konjunktion besagt wörtlich: Eine Bestimmung (Saturn) möchte gefügt werden (Jupiter)
Der Verbund geht vom zweiten in den dritten Quadranten:
Der zweite Quadrant geht von der Quelle des Lebens (Krebs), zum Geschehen des Lebens (Löwe) zu den Umständen und Bedingungen, auf die das Leben trifft (Jungfrau), ist also subjektiv. Der dritte Quadrant ist aussersubjektiv und dort begegnet dem subjektiven zweiten Quadranten, der unveränderlich und beharrlich sein möchte in seiner Subjektivität, die Gestalt der Welt, er ist der Lieferer des Bewusstseins. Somit kann man sagen, dass aus dem Subjektiven heraus ein Geschehen öffentlich wird, das das allgemeine Bewusstsein erfasst im Sinne einer Veränderung. Subjektives wird Zeitgeist, führt ins öffentliche Bewusstsein.
Da der Verbund Fische, Wassermann, Steinbock ist, handelt es sich dabei um den Bereich, den wir Sterblichen nicht erreichen können. Es geht um das Prinzip, den Ursprung und die Bestimmung der Gestalt, die erst im dritten Quadranten in die Wirklichkeit tritt, unser Subjekt (zweiter Quadrant) und unsere Erscheinung, ihre Form und ihre Ausübung bestimmt. (erster Quadrant). Der vierte Quadrant ist alles das, was Voraussetzung ist, dass die Gestalt des Endlichen in die Zeit eintreten kann. Der Himmel in uns, der uns unseren Ursprung und unser Schicksal verleiht.
Das erste Zeichen des Verbundes ist Fische und geht von Haus neun nach Haus acht. Die Fügung möchte zur Struktur, zum Konzept werden und da es der Fisch ist, sind die Bereiche des Himmels gefragt, also geht es um das Prinzip des Gestalthaften. Der dazugehörige Neptun steht mit drin, also schickt sich das Prinzip des Himmels, des Göttlichen, wenn man so will, an, zu einer Struktur zu werden und steht vor dem Eintritt in die Gegenwart (Haus sieben).
Da der Mond sich auch noch im Fisch befindet, haben wir einen Mond-Neptun. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Heimat, die Herkunft nicht von Neptuns (also des Himmels) Gnaden ist. Das Heimatempfinden ist gestört. Das führt von den Vorschriften, welche Dachneigung das zu Hause haben darf bis zum Gefühl der Überfremdung durch die derzeitige „Flüchtlingsproblematik“. Da zwischen Neptun und Mond der gesamte erste Quadrant fehlt (Widder-Stier-Zwilling) drückt das auf die Erscheinung, also das Ego, auf die Gemeinschaftlichkeit und auf die Ausübung der Form des Gemeinschaftlichen, also der gesellschaftliche Konsens.
Das zweite Zeichen des Verbundes ist der Wassermann, der von Haus acht nach Haus sieben und von Haus sieben nach Haus sechs verläuft. Es geht um den Ursprung der Gestalt, der hier das siebte Haus, das öffentliche Bewusstsein, sowie die Umstände und Bedingungen des sechsten Hauses betrifft. Der Uranus steht im zehnten Haus, dort, wo die Bestimmung der Gestalt zu Hause ist. Dieses neue, ursprüngliche Gestalthafte, bezieht sich auf die Form des Gemeinschaftlichen (der Stier), also auf gesellschaftliche Belange.
Damit kommen wir nun zum Steinbock, der den Verbund abschließt. Dieser geht vom sechsten in das fünfte Haus, also von den Umständen und Bedingungen und der Wahrnehmung dieser, die zur Bewusstheit führt, rein in das Geschehen des Lebens, in die Erlebniswelt. Hier treffen wir bei 0° Steinbock auf die Saturn-Jupiter Konjunktion, die besagt, dass sich eine Bestimmung fügen möchte. Die Bestimmung (der Gestalt) ist immer die des Himmels, also des Prinzips, sowie deren Ursprung. Diese Fügung der Bestimmung betrifft die Belange des sechsten Hauses.
Der Übergang vom siebten in das sechste Haus ist ein ganz entscheidender, denn hier geht es um die Veränderungen, die die Gegenwart des siebten Hauses bringt und die vom Subjekt wahrzunehmen sind. Da sechste Haus ist der Puffer zwischen dem Veränderlichen des Schicksals, wie es aus dem vierten Quadranten kommt und der Beharrlichkeit des Subjekts. Mit diesem Veränderlichen muss das Subjekt fertig werden. (Deswegen ist im sechsten Haus auch die Vernunft verortet, die subjektive Aussteuerung gegenüber den sich verändernden Lebensbedingungen).
Die Lebensbedingungen werden in unserer heutigen Zeit maßgeblich bestimmt durch unsere Wirtschaftsordnung, also alles, was mit dem Kapitalismus zusammenhängt. Profitstreben, Aktienmärkte, Ausbeutung der Arbeitskräfte, Löhne, Gehälter, Inflation, Banken und, und ,und….
Als Deutung oder Prognose bietet sich hier nun an, da der Steinbock als letzte Stufe des Verbundes von Haus sechs nach Haus fünf geht, dass diese sich zu fügende Bestimmung, die massstäblich neu ist für die Gesellschaft und die durch den Neptun sich anschickt, in die Gegenwart treten zu wollen, für Umwälzungen und Turbulenzen gerade in diesem Bereich des sechsten Hauses sorgen wird, (und durch den Übergang nach Haus fünf dann auch das Geschehen des Lebens in den Subjekten treffen wird.
Im Steinbock finden wir auch noch den Pluto, so wird diese Pluto zum Saturn-Pluto. Dieser zeigt an, dass die Bestimmung nicht in die Zeit kommen kann. Es ist die Vorstellung einer verdrängten Bestimmung, der vierte Quadrant fehlt gänzlich - eine ideologische Gefangenschaft in einer Vorstellungswelt. In der wir tagtäglich leben.
Schließlich haben wir noch Merkur-Sonne im Steinbock. Wenn der Merkur zu einem Planeten in Konjunktion, Quadrat oder Opposition steht, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Saturn - die Bestimmung aufgehoben ist. Die unter dem Horizont liegenden Planeten (Mars bis Jungfrau Merkur) gehören als Erscheinungsform zu der oberen Reihe (Neptun bis Waage-Venus). Also regelt der Merkur das Leben (Sonne), ohne den vierten Quadranten (was auch bei Saturn-Sonne der Fall ist).Ersetzt man Die Sonne ebenfalls durch den Planeten der oberen Reihe, den Pluto, so haben wir hier mit Merkur-Sonne die Erscheinungsform des Saturn-Pluto.
Schliesslich ein Blick auf den MC: Das zehnte Haus wird beherrscht vom Widder und mit dem Mars darin, zudem noch in der Nähe des MCs, ist hier die Energie des Mars maßgeblich und bestimmend.
Zusammenfassend kann man sagen, dass, damit die neue Bestimmung einer Fügung (die Konjunktion von Jupiter und Saturn im sechsten Haus), zur Geltung kommen kann, sich der Neptun (das Prinzip der Gestalt der Gegenwart) anschickt, in die Gegenwart zu kommen. Der Himmel nimmt einen (erneuten) Anlauf, in unser Bewusstsein zu treten. Dazu bedient er sich des Pluto, um Vorstellungen aufzuheben, und des doppelten Mars, der mobiler macht, als wir es aus der Schokoriegelwerbung kennen.
21.12.2020; Berlin; 18:20:31 UT
Die Saturn-Jupiter Konjunktion besagt wörtlich: Eine Bestimmung (Saturn) möchte gefügt werden (Jupiter)
Der Verbund geht vom zweiten in den dritten Quadranten:
Der zweite Quadrant geht von der Quelle des Lebens (Krebs), zum Geschehen des Lebens (Löwe) zu den Umständen und Bedingungen, auf die das Leben trifft (Jungfrau), ist also subjektiv. Der dritte Quadrant ist aussersubjektiv und dort begegnet dem subjektiven zweiten Quadranten, der unveränderlich und beharrlich sein möchte in seiner Subjektivität, die Gestalt der Welt, er ist der Lieferer des Bewusstseins. Somit kann man sagen, dass aus dem Subjektiven heraus ein Geschehen öffentlich wird, das das allgemeine Bewusstsein erfasst im Sinne einer Veränderung. Subjektives wird Zeitgeist, führt ins öffentliche Bewusstsein.
Da der Verbund Fische, Wassermann, Steinbock ist, handelt es sich dabei um den Bereich, den wir Sterblichen nicht erreichen können. Es geht um das Prinzip, den Ursprung und die Bestimmung der Gestalt, die erst im dritten Quadranten in die Wirklichkeit tritt, unser Subjekt (zweiter Quadrant) und unsere Erscheinung, ihre Form und ihre Ausübung bestimmt. (erster Quadrant). Der vierte Quadrant ist alles das, was Voraussetzung ist, dass die Gestalt des Endlichen in die Zeit eintreten kann. Der Himmel in uns, der uns unseren Ursprung und unser Schicksal verleiht.
Das erste Zeichen des Verbundes ist Fische und geht von Haus neun nach Haus acht. Die Fügung möchte zur Struktur, zum Konzept werden und da es der Fisch ist, sind die Bereiche des Himmels gefragt, also geht es um das Prinzip des Gestalthaften. Der dazugehörige Neptun steht mit drin, also schickt sich das Prinzip des Himmels, des Göttlichen, wenn man so will, an, zu einer Struktur zu werden und steht vor dem Eintritt in die Gegenwart (Haus sieben).
Da der Mond sich auch noch im Fisch befindet, haben wir einen Mond-Neptun. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Heimat, die Herkunft nicht von Neptuns (also des Himmels) Gnaden ist. Das Heimatempfinden ist gestört. Das führt von den Vorschriften, welche Dachneigung das zu Hause haben darf bis zum Gefühl der Überfremdung durch die derzeitige „Flüchtlingsproblematik“. Da zwischen Neptun und Mond der gesamte erste Quadrant fehlt (Widder-Stier-Zwilling) drückt das auf die Erscheinung, also das Ego, auf die Gemeinschaftlichkeit und auf die Ausübung der Form des Gemeinschaftlichen, also der gesellschaftliche Konsens.
Das zweite Zeichen des Verbundes ist der Wassermann, der von Haus acht nach Haus sieben und von Haus sieben nach Haus sechs verläuft. Es geht um den Ursprung der Gestalt, der hier das siebte Haus, das öffentliche Bewusstsein, sowie die Umstände und Bedingungen des sechsten Hauses betrifft. Der Uranus steht im zehnten Haus, dort, wo die Bestimmung der Gestalt zu Hause ist. Dieses neue, ursprüngliche Gestalthafte, bezieht sich auf die Form des Gemeinschaftlichen (der Stier), also auf gesellschaftliche Belange.
Damit kommen wir nun zum Steinbock, der den Verbund abschließt. Dieser geht vom sechsten in das fünfte Haus, also von den Umständen und Bedingungen und der Wahrnehmung dieser, die zur Bewusstheit führt, rein in das Geschehen des Lebens, in die Erlebniswelt. Hier treffen wir bei 0° Steinbock auf die Saturn-Jupiter Konjunktion, die besagt, dass sich eine Bestimmung fügen möchte. Die Bestimmung (der Gestalt) ist immer die des Himmels, also des Prinzips, sowie deren Ursprung. Diese Fügung der Bestimmung betrifft die Belange des sechsten Hauses.
Der Übergang vom siebten in das sechste Haus ist ein ganz entscheidender, denn hier geht es um die Veränderungen, die die Gegenwart des siebten Hauses bringt und die vom Subjekt wahrzunehmen sind. Da sechste Haus ist der Puffer zwischen dem Veränderlichen des Schicksals, wie es aus dem vierten Quadranten kommt und der Beharrlichkeit des Subjekts. Mit diesem Veränderlichen muss das Subjekt fertig werden. (Deswegen ist im sechsten Haus auch die Vernunft verortet, die subjektive Aussteuerung gegenüber den sich verändernden Lebensbedingungen).
Die Lebensbedingungen werden in unserer heutigen Zeit maßgeblich bestimmt durch unsere Wirtschaftsordnung, also alles, was mit dem Kapitalismus zusammenhängt. Profitstreben, Aktienmärkte, Ausbeutung der Arbeitskräfte, Löhne, Gehälter, Inflation, Banken und, und ,und….
Als Deutung oder Prognose bietet sich hier nun an, da der Steinbock als letzte Stufe des Verbundes von Haus sechs nach Haus fünf geht, dass diese sich zu fügende Bestimmung, die massstäblich neu ist für die Gesellschaft und die durch den Neptun sich anschickt, in die Gegenwart treten zu wollen, für Umwälzungen und Turbulenzen gerade in diesem Bereich des sechsten Hauses sorgen wird, (und durch den Übergang nach Haus fünf dann auch das Geschehen des Lebens in den Subjekten treffen wird.
Im Steinbock finden wir auch noch den Pluto, so wird diese Pluto zum Saturn-Pluto. Dieser zeigt an, dass die Bestimmung nicht in die Zeit kommen kann. Es ist die Vorstellung einer verdrängten Bestimmung, der vierte Quadrant fehlt gänzlich - eine ideologische Gefangenschaft in einer Vorstellungswelt. In der wir tagtäglich leben.
Schließlich haben wir noch Merkur-Sonne im Steinbock. Wenn der Merkur zu einem Planeten in Konjunktion, Quadrat oder Opposition steht, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Saturn - die Bestimmung aufgehoben ist. Die unter dem Horizont liegenden Planeten (Mars bis Jungfrau Merkur) gehören als Erscheinungsform zu der oberen Reihe (Neptun bis Waage-Venus). Also regelt der Merkur das Leben (Sonne), ohne den vierten Quadranten (was auch bei Saturn-Sonne der Fall ist).Ersetzt man Die Sonne ebenfalls durch den Planeten der oberen Reihe, den Pluto, so haben wir hier mit Merkur-Sonne die Erscheinungsform des Saturn-Pluto.
Schliesslich ein Blick auf den MC: Das zehnte Haus wird beherrscht vom Widder und mit dem Mars darin, zudem noch in der Nähe des MCs, ist hier die Energie des Mars maßgeblich und bestimmend.
Zusammenfassend kann man sagen, dass, damit die neue Bestimmung einer Fügung (die Konjunktion von Jupiter und Saturn im sechsten Haus), zur Geltung kommen kann, sich der Neptun (das Prinzip der Gestalt der Gegenwart) anschickt, in die Gegenwart zu kommen. Der Himmel nimmt einen (erneuten) Anlauf, in unser Bewusstsein zu treten. Dazu bedient er sich des Pluto, um Vorstellungen aufzuheben, und des doppelten Mars, der mobiler macht, als wir es aus der Schokoriegelwerbung kennen.