pluto geht ins steinbockzeichen

silkestaron

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14. November 2004
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hallo ihr lieben,
ich war lange nicht hier. grund saturn maschierte über meinen ac und meinen
mond. was soll ich da noch gross ergänzen. es war furchtbar.
hab mir viele gedanken gemacht zum thema pluto in steinbock nicht zuletzt
weil pluto hier in den anfangsgraden mein grosses trigon auslöst und es riecht
tatsächlich schon alles nach einem totalen lebenswandel dieses jahr.
ein bisschen bin ich enttäuscht über das was ich in der fachliteratur und im netz gelesen hab. ein nichtastrologe hat mir treffend dazu gesagt für solche
voraussagen braucht man keine astrologie das weiss jeder auch so. derart
oberflächlich sind die prognosen.
jetzt rück ich einfach hier an und geb meine sicht hierzu zum besten und freu mich auf eure meinung dazu:
vor ca 500 jahren (das war das vorletzte mal als pluto das steinbockzeichen enterte) entstand das kopernikanische weltenbild und damit ein völlig neues
denkgebäude. natürlich dauerte es damals bald 2 - 3 generationen bis auch
das einfache volk dem folgte und so kamen die damit einhergehenden kulturellen und gesellschaftlichen veränderungen wohl erst mit dem eintritt
in wassermann bzw. fische.
aus verschieden gründen zu denen ich noch komme, steht nun ein solches
neues weltenbild durch bahnbrechende erkenntnisse z.b. im bereich der
quantenphysik oder auch durch genologie ect. meiner meinung nach an.
allerdings wird es diesmal sehr viel schneller gehen als seinerzeit weil der
bildungsstand und die medien eine gesellschaftliche assimilation mit dem
neuen weltbild beschleunigen. irgendwie rechnen wir ja geradezu damit.
vor 30 jahren war ich noch so mutig eine wette abzuschliessen, dass es
bei eintritt ins 21. ahrhundert endgültig ein ende mit schöperreligionen haben
wird und man dafür nur noch kopfschütteln übrighaben wird. nun ich habe
mich geirrt aber wir sind erst im 8. jahr und wenn ich mir das progressive papsthoroskop anschaue rückt auf anfang widder in progression jupiter auf uranus in konjunktion die wir ja in ca 2 jahren life erleben. da könnte sich schon gut ein umbruch in glaubensfragen tun und da wirds nicht mehr nur um banalitäten
wie reförmchen in sachen kommunion ect. gehen sondern wenn der pursche das jahr mit seinem schicksalsbetonten solar 2009 überhaupt überlebt, seh ich
hier eher einen museumswärter vor seinem vatikan.
für die koranfreunde seh ich hier dann das gleiche bild. sie werden am umdenken dann genausowenig vorbeikommen.
es werden gerade die alten traditonsstrukturen sein denen der garaus bevorsteht.
die ältern menschen die uranus im krebszeichen haben werden mit dem umdenken ihr problem haben weil ja pluto jetzt in opposition zu ihrem umkrempler schreitet.
auch wenn ich persönlich der jahresregentschaft wenig bedeutung beimesse,
diesmal scheint hier jupiter ganz gut zu passen.
ich freu mich jedenfalls auf ein neues denken und auf juni wenn saturn endlich
abzischt und mich nicht mehr so knechtet. kein anderer transit wird in der
astrologie so treffend geschildert wie SA/AC.ich kanns bestätigen.
uns allen viel glück mit pluto im steinbock!
silke
 
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danke für den link urajup,
da siehst wie lang ich nicht da war. na dafür komm ich pünktlich zum
tatsächlichen zeichenwechsel.
l.g.silke
 
Hi Silke,

dann wünsche ich hier einen richtig schönen "Wiedereinstieg", lach...... Wo warst du denn die ganze Zeit?


Und zum Pluto im Steinbock: Ich glaube, die Gesellschaftsordnung wird wieder eine konservative Richtung einschlagen, wie eine strengere Rechtssprechung, eine autoritäre Staatsführung, Law & Order. Den "kleinen Leuten" wird von Staats wegen Sparsamkeit aufdoktriert. Dann müssen wir wahrscheinlich damit rechnen, dass sich die Gas- und Ölpreise enorm erhöhen, durchaus auch hausgemacht durch "Cooperationen" der großen Konzerne, wie jetzt schon zu sehen ist......Große Konzerne wandern dahin ab, wo billige Arbeitskräfte zu finden sind....

Alles in allem finde ich den Gedanken an Pluto in Steinbock nicht allzu prickelnd! Da heißt es wohl das Säckl zusammenschnüren.....Na mal schauen, was kommt.....



LG
Urajup
 
hi
von Quantenphysikern werden die Welt-Religionen mit Schöpfergott, so wie sie existieren, zu Recht als eine der unsinnigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte tituliert.
eine schleichende Ablösung der selben wäre durchaus möglich, aber ein Ende auf Knopfdruck würde wohl das zwischenzeitliche Kollabieren der menschlichen Gesellschaft(en) zur Folge haben, so sehr sind wir alle geeicht auf diese Sichtweise.

die Durchsetzung des Kopernikanischen Weltbildes ist auf jeden Fall eine Uranus/Pluto Analogie.

Saturn/Pluto, wie wir in den Vorwehen schon länger spüren, ist die zunehmende Gier der Staaten, totale Kontrolle auszuüben.
oder auch das hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101853
das ist Saturn/Pluto in seiner unangenehmsten Form, und wir sind erst im ersten Drittel und werden uns noch wundern ;) oder gar nicht mehr wundern.

Pluto auf den 0°Steinbock und damit auf einem der vier sog. Weltgrade, wird einiges an solchen Szenarien ermöglichen, die uns alle betreffen, ohne Ausnahme.

die Gegeninformation geben im Moment noch Neptun im Wassermann und Uranus in den Fischen, die dafür sorgen, dass unser globales Wissen und unser persönliches Verhältnis zur "Freiheit" einen unglaublichen Zuwachs bekommt. (so wie man das ja schon viele Jahre beobachten kann)

Konsequenz daraus ist natürlich, dass man keine besonders prophetische Gabe braucht um abzuleiten, dass wir eine richtig extreme Spaltung erleben werden, in konservativ - dogmatische Teile und der anderen Seite, die hyper-liberal und individuell sein will.
Krasser können Weltanschauungen eigentlich nicht aufeinander treffen und es wird sicher sehr spannend, zu beobachten, wie das hin und her gehen wird.

grüsse
 
°²²°;1303481 schrieb:
von Quantenphysikern werden die Welt-Religionen mit Schöpfergott, so wie sie existieren, zu Recht als eine der unsinnigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte tituliert.
Wenn die das wirklich sagen (wer? Namen?), dann wär das die Hybris einer Disziplin, die meint, nun wirklich auf der Spur einer "Weltformel" zu sein. Dr. Seltsam lässt grüßen... Leute, die sich mit Evolution beschäftigen (Wilber, Dahrendorf, Riedl...) sehen auch die Evolution von Religionen - etwa nach dem Wilberschen Modell von der magischen Phase (Naturreligionen) über die mystische (Entstehung der asiatischen Hochreligionen zB) und die mythologische (in denen religiöse Mythen Herrschaftsansprüche begründen, wie dzt. vom politischen Islamismus bis zu den Evangelikalen in God's own country) - Phasen, die zu ausgedehnt sind, um sie mit Pluto in den Zeichen in Verbindung zu bringen. Wenn Quantenphysiker sich gegen den Schöpfergott wenden, dann entspricht das eher noch dem frühen magischen Religionsverständnis, in dem Religion als Ersatz für andere Welterklärungsmodelle herhalten musste (wie's ja auch bei diversen fundamentalistischen Richtungen immer noch der Fall ist). Nur weil da jemand versucht, mit der Wissenschaft einen neuen Gott zu inthronieren, muss das ja nicht gleich stimmig und schlüssig sein. Ich würde sagen: Wenn ein Quantenphysiker sich so pauschal (aber wie gesagt: wer? wo?) über Religion äußert, ist das schlicht eine Meinungsäußerung von derselben Qualität wie jene Juri Gagarins, der nach seinem Weltraumflug feststellte, er hätte nirgendwo Gott gesehen...
°²²°;1303481 schrieb:
eine schleichende Ablösung der selben wäre durchaus möglich, aber ein Ende auf Knopfdruck würde wohl das zwischenzeitliche Kollabieren der menschlichen Gesellschaft(en) zur Folge haben, so sehr sind wir alle geeicht auf diese Sichtweise.
Die schleichende Ablösung (nicht nur von Gottesbildern) geschieht seit Jahrmillionen und laufend und weiterhin und hört auf den Namen Evolution. Die passiert allerdings nicht gleichgeschaltet und harmonisch, sondern über den langen Atem der Geschichte verteilt, in Kämpfen und Auseinandersetzungen, im Entwickeln und Verwerfen von Modellen... Pluto in den Zeichen begleitet da wohl manche Ups and Downs, aber wohl kaum Lichtschaltereffekte, nach denen die Evolution plötzlich einen Sprung gemacht hätte...
°²²°;1303481 schrieb:
die Durchsetzung des Kopernikanischen Weltbildes ist auf jeden Fall eine Uranus/Pluto Analogie.
Vielleicht nicht nur... der konkrete Charakter der Durchsetzung hatte schon auch erst mal Pluto-Steinbock-Züge: Transformation eines tradierten Weltbildes, der machtbetonte Versuch, das Alte zu zementieren ... dann freilich der Durchbruch (oder eher das Einsickern?) der Innovation, der Vision, des neuen Bildes, der Alternative ... das hat dann freilich Wassermann-Aspekte.
°²²°;1303481 schrieb:
Saturn/Pluto, wie wir in den Vorwehen schon länger spüren, ist die zunehmende Gier der Staaten, totale Kontrolle auszuüben.
oder auch das hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101853
das ist Saturn/Pluto in seiner unangenehmsten Form, und wir sind erst im ersten Drittel und werden uns noch wundern ;) oder gar nicht mehr wundern.
War die staatliche Gier nach Kontrolle denn jemals im Hintergrund? Wo stand Pluto, als Uljanov/Lenin sagte: "Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!"? Wo war Pluto, als die Überwachungsstaaten Hitlers, Honeckers, Maos neugierige Staatsgewalt bis in die Familien hineintrugen? Und Überwachung von PC-Arbeitsplätzen gibt es, seit es PC-Arbeitsplätze gibt - das gehört zum Wunschzettel der allermeisten Controller (eine Berufsbezeichnung, die auch einen Gedanken wert wäre und die nicht unter Pluto-Steinbock-entstanden ist, wie man vermuten könnte).
°²²°;1303481 schrieb:
Pluto auf den 0°Steinbock und damit auf einem der vier sog. Weltgrade, wird einiges an solchen Szenarien ermöglichen, die uns alle betreffen, ohne Ausnahme.
Naja, wie Pluto halt generell auch mit mit Massenwirkung zu tun hat. Schaumermal...

Im Schützen hatten wir die Phänomene der Globalisierung (das Grenzen überschreitende des Schütze-Prinzips), das vulkanisch getriebene Wachstum mit den Kettenreaktionen von Fusionen in der Wirtschaft, aber auch das Wachstum der globalen Temperaturzunahme, wir hatten den Zusammenbruch der "pollitischen Weltkirche" Kommunismus mit all den schmerzhaften Transformationsprozessen, die sich in den Machtvakuen entfaltet haben... welche Transformationen könnten nun mit Steinbock-Konnotation bevorstehen? Ich beschränke mich mal auf die Aspekte, die mir positiv erscheinen (ich bin weit davon entfernt, von Pluto-Steinbock nur Heulen und Zähneknirschen zu erwarten): Dinge werden zurückgeführt auf "was es wiegt, das hat's", auf das Realitätsprinzip des Saturn. Spekulationsblasen platzen. Die Auswüchse der Schütze-Expansion werden zurechtgestutzt. Nach dem "Anything goes" der Postmoderne vielleicht eine neue Nüchternheit. Dinge werden in Ordnung gebracht, Fehlentwicklungen werden eingebremst (was freilich oft auch den enger geschnallten Gürtel bedeutet ... auch Solidarität mag wohl eingefordert werden). Und dort, wo solches Aufräumen, Ordnen, Strukturieren, wo solche Mäßigung im Sinne einer Transformation geschieht, wird sich die Pluto-im-Steinbock-Phase durchaus gedeihlich entwickeln und einen guten Boden schaffen, um Pluto im Wassermann zu neuen Horizonten aufbrechen zu lassen.

Ich bin nicht so naiv, dass ich annehme, dass das mehrheitlich so geschehen wird. Aber das ist nicht anders als in individuellen Pluto- und/oder Saturn-Begegnungen oder in sonstigen Phasen evolutionären Wandels: Wenn das, was ansteht, nicht mit Vernunft und Augenmaß und eingebettet in die (auch soziale und psychische) Ökologie des Umgebenden entwickelt wird, dann inszeniert es sich über den Konflikt. Und der kann (und wird wohl) unter Pluto-Saturn-Vorzeichen heftig sein ... und manchmal ist offenbar erst mal die Asche nötig, damit ein neuer Phönix aufsteigen kann.
°²²°;1303481 schrieb:
die Gegeninformation geben im Moment noch Neptun im Wassermann und Uranus in den Fischen, die dafür sorgen, dass unser globales Wissen und unser persönliches Verhältnis zur "Freiheit" einen unglaublichen Zuwachs bekommt. (so wie man das ja schon viele Jahre beobachten kann)
Ich sehe das nicht als "Gegeninformation", sondern schlicht als weiteren Aspekt im ganzheitlichen Kontext von Zeitqualität. Ich hab keinen wesentlichen Zuwachs im Wissen gesehen, sondern eher einen in der globalen Verteilung und Vernetzung von Wissen, und was - gerade im globalen Kontext - mit "unserem persönlichen Verhältnis zur 'Freiheit'" gemeint ist, kann ich nicht mal erraten. Ich seh da rund um den Erdball äußerst divergente Entwicklungen, überhaupt keine einheitlichen, und es müsste nach dieser Aussage auch mein persönliches Verhältnis zur Freiheit... also das wüsste ich.
°²²°;1303481 schrieb:
Konsequenz daraus ist natürlich, dass man keine besonders prophetische Gabe braucht um abzuleiten, dass wir eine richtig extreme Spaltung erleben werden, in konservativ - dogmatische Teile und der anderen Seite, die hyper-liberal und individuell sein will.
Nein, das braucht nix Prophetisches, da genügt ein wenig ungehemmtes Projizieren... in abgemilderter und stark verwässerter Form haben wir das zum Beispiel bei den US-Wahlen in diesem Jahr, und ansonsten hatten wir das immer schon, oder? Hier der kompensierende Saturn, dort der kompensierende Uranus... so what?
°²²°;1303481 schrieb:
Krasser können Weltanschauungen eigentlich nicht aufeinander treffen und es wird sicher sehr spannend, zu beobachten, wie das hin und her gehen wird.
Ich fände es viel spannender, auf das zu schauen, was anders, was ungewöhnlich ist, was nicht dem Vermuteten und immer schon Gleichen entspricht, nicht die Bestätigung, sondern die Verunsicherung meiner Vorurteile zu suchen ... um zum Anfang zurückzukehren: Da können die Quantensprünge auftreten, ganz unscheinbar erst mal... unvorhersehbar... und doch in Ordnung... Transformationen von Ordnungen...

Alles Liebe,
Jake
 
hi,
gehe ganz konform mit dem was ich hier zu lesen finde. sie funktioniert halt doch die astrologische analogie.
der grund warum ich überhaupt auf das papsthoroskop gekommen bin, ist, dass
0° steinbock das sabische symbol "der papst" heisst. es erzählt von der unantastbarkeit von autoritäten. solange mars noch in opposition steht wird
wohl auch eher der hang herrschen festgeschriebenes wie generationenvertrag usw. vehement zu wahren und es ist anzunehmen dass
pluto dann aktiviert wird wenn mars die steinbockgrade touchiert.das ist genau zum jahreswechsel 08/09.die väterlichen reglementierungen die wir
jetzt schon zu spüren bekommen werden warscheinlich dann mit tüchtigen
strafen bei nichteinhaltung belegt.und sicher ist dass die armen keinen hungertod sterben weil sie vorher erfrieren.da ich stier bin und ein grosses
trigon in den anfangsgraden der erdzeichen habe hoffe ich auf mildernde
umstände. gehöre eh wie viele, zu jenen die expansionen in jeder hinsicht als
bedrohlich empfinden.
persönlich glaube und hoffe ich dass es zur auflösung des generationenvertrages kommt. obwohl selbst nahe 50, finde ich es eben eine
zumutung für die jungen u gerade als astrologin kann ich nicht vertreten dass
man unberücksichtigt der zyklischen gegebenheiten überhaupt langfristige
gesetze festschreibt.saturn u pluto haben ja auch "wörtlich" mit dem tod
der alten zu tun, da sehe ich die stromeinsparung in bälde bei den apparaten
in komakliniken.in den letzten 20 jahren (schütze) sind komakliniken wie pilze
aus dem boden geschossen.
das kopernikanische weltenbild hat wie hier richtig gesagt wurde ur/pl qualität
dann wirds wohl bis zum bevorstehenden quadrat mit ur in widder dauern bis sich das neue weltbild etabliert hat.
pl/sa heisst auch die macht den alten u wenn wir in 2020 mehr als 60%
wähler über 60 jahren haben liegt das nahe. es sei denn die demokratie, die heilige, unantastbare fällt doch noch einem neuen denken zum opfer.
1° steinbock bedeutet sabisch:"ein indianerhäuptling fordert die anerkennung
seiner stellung".das symbol erzählt von der wichtigkeit der erfahrung u von der entschlossenheit vorteile die man durch geburt erlangt hat unbedingt wahren zu wollen. das bedarf ja kaum noch einer erläuterung. klar werden sie
kämpfen um das gesetz das ihnen mit in die wiege gelegt wurde, die rentenan-
sprüche.
2° steinbock ist nun tatsächlich ein bild der zerstörung "drei buntglasfenster
(Kirche?) werden durch eine bombadierung zerstört". das bild deutet u.a. auf
wörtl."die reduzierung aller dinge auf ihre für die eigene person wichtigsten
facetten"hin.sowie auf fortschrittsfeindliche haltung.
3° steinbock erzählt dann vom angewiesen sein auf gegenseitige mitmenschliche unterstützung.
ja das alles können wir uns auch ohne astrologie schon vorstellen. aber ich
bin froh dass ich sie habe u. glaub ich werde meinen weinkeller pöh a pöh
randvoll füllen,solang noch was in den supermarktregalen steht, dazu drängt mich meine stiervenus.
l.g.silke
 
Halli Hallo,

meine Hoffnung auf Plutodurchlauf durch den Steinbock liegt in der Umorientierung und Neudefinierung des Wissenschaftsbegriffes, wodurch Astrologie ihre Existenzberechtigung auf anerkannter Ebene gewinnt.

Und ich überlege, was für eine Überlegung, Ereignis könnte dazu führen...
 
Halli Hallo,

meine Hoffnung auf Plutodurchlauf durch den Steinbock liegt in der Umorientierung und Neudefinierung des Wissenschaftsbegriffes, wodurch Astrologie ihre Existenzberechtigung auf anerkannter Ebene gewinnt.

Und ich überlege, was für eine Überlegung, Ereignis könnte dazu führen...

Oh, und ich hätt eher mit dem genauen Gegenteil gerechnet.... :confused:
Steinbock ist ja nun weissgott nicht das Astrologenzeichen :rolleyes:
 
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Hallo Annie,

Wissenschaftsdefinition hat à priori nichts mit Astrologie gemein; sie gibt die Rahmenbedingungen für Erklärung, Definition, die Astrologie allgemein akzeptabel erscheinen läßt und sie aus dem Dunstkreis des heutigen Esoterik Begriffes (nicht im philosophischen Sinne gemeint) entläßt.
 
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