Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
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Sich frei machen von allem Übel, das im Essen, im Verdauen und im Ausscheiden steckt. Von jedem üblen Gefühl.
Die Scham, den Mund zu öffnen und den schiefen Zahn dort zu zeigen - man sieht in ihm Apfel, wenn ich abbeisse.
Die Scham mehr zu wollen, als Mama einem gibt oder als Mama hat.
Die Scham, nicht soviel zu wollen, wie Mama einem gibt.
Die Scham, daß man das Kauen von aussen sieht.
Die Scham, daß man das Kauen hören kann.
Die Scham, wenn man jemandem auf den Teller, die Gabel, den Mund, in den Mund blickt.
Der gesenkte Kopf am Tisch --- Essen ist etwas Intimes.
(das gilt aber nur für einen Teil der Menschen, wie ich beobachtet habe. Es gibt auch viele Menschen, die lieber in Gesellschaft essen oder es mögen, sich beim Essen zu unterhalten. Ich unterlasse da eine Bewertung der Gewohnheiten diesbezüglich.)
Die Ruhe, die durch das Sehen der Nahrung, das Zerteilen, das Zuteilen auf die Gabel, das zum Mund führen, das Kauen, das Schmecken, das Schlucken, das Hinbgleiten der Nahrung und dem Ankommen der Nahrung entsteht. Man kann es wirklich am besten schweigend und alleine erlernen. Man sollte 40 mal kauen. Dann bemerkt man es nach einiger Zeit erst wirklich: das Gefühl.
(Ich lerne: Essen ist eine Möglichkeit, Gefühle zu öffnen.)
Die Scham, den Mund zu öffnen und den schiefen Zahn dort zu zeigen - man sieht in ihm Apfel, wenn ich abbeisse.
Die Scham mehr zu wollen, als Mama einem gibt oder als Mama hat.
Die Scham, nicht soviel zu wollen, wie Mama einem gibt.
Die Scham, daß man das Kauen von aussen sieht.
Die Scham, daß man das Kauen hören kann.
Die Scham, wenn man jemandem auf den Teller, die Gabel, den Mund, in den Mund blickt.
Der gesenkte Kopf am Tisch --- Essen ist etwas Intimes.
(das gilt aber nur für einen Teil der Menschen, wie ich beobachtet habe. Es gibt auch viele Menschen, die lieber in Gesellschaft essen oder es mögen, sich beim Essen zu unterhalten. Ich unterlasse da eine Bewertung der Gewohnheiten diesbezüglich.)
Die Ruhe, die durch das Sehen der Nahrung, das Zerteilen, das Zuteilen auf die Gabel, das zum Mund führen, das Kauen, das Schmecken, das Schlucken, das Hinbgleiten der Nahrung und dem Ankommen der Nahrung entsteht. Man kann es wirklich am besten schweigend und alleine erlernen. Man sollte 40 mal kauen. Dann bemerkt man es nach einiger Zeit erst wirklich: das Gefühl.
(Ich lerne: Essen ist eine Möglichkeit, Gefühle zu öffnen.)