PEGIDA

Vorwürfe gegen Kunden - Tafel in Wattenscheid verliert 300 Mitarbeiter
Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße.
Paßt schon. Nicht etwa dankbar sein, sondern Ansprüche stellen und dreist und ausfallend werden, wenn diese Ansprüche nicht diensteifrig erfült werden.
Diese Sorte hatte ich auch schon mehrfach vor der Haustür: Bettelnde Zigeunerinnen, die frech und beleidigend wurden, weil sie von mir nichts bekamen. Sie bekamen genau 3 Sekunden Zeit, das Grundstück zu verlassen und innen reagierten die Hunde schon ausgesprochen sauer :D (die spürten meinen Ärger in der Stimme). Man zog dann laut vor sich hinpöbelnd ab. Glauben die etwa, sie hätten ein Anrecht auf Almosen???
So was passiert, wenn Deutschland jedes Gesindel in's Land läßt ohne zu selektieren, wer rein darf. In Australien wäre so was undenkbar.

„Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.
Warum? Völlig unverständlich. Anzeige, Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung, Strafe absitzen, Asyl verwirkt, Ausschaffung, egal, was ihn in der Heimat erwartet (das hätte er sich vorher überlegen können). Mit so was macht man kein Federlesen. Ich hätte das nicht auf sich beruhen lassen.

Sozialdezernentin Britta Anger (Grüne) war für eine Stellungnahme am Donnerstag nicht zu erreichen.
Ach neee, warum wohl? Die Lieblingsklientel der GrünInnen wird aggressiv und straffällig. Na so was aber auch... Da ducken wir uns doch gleich mal weg, denn Verantwortung für ihren Bockmist zu tragen ist nicht die Art der GrünInnen. Das dürfen andere ausbaden, wie man immer wieder sieht...
Vielleicht wäre es für die grüne Sozialdezernentin mal kulturbereichernd, selber so eine Ohrfeige abzubekommen. Multikulti aus erster Hand? Vielleicht geht ihr dann ein Licht auf.

Also echt... :( Das ist nicht traurig, das ist ein mittlerer Skandal! Daß die Ehrenamtlichen bei so was hinwerfen, ist nur zu verständlich. Sich engagieren und dafür noch Prügel einstecken? No way!

LG
Grauer Wolf
 
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Paßt schon. Nicht etwa dankbar sein, sondern Ansprüche stellen und dreist und ausfallend werden, wenn diese Ansprüche nicht diensteifrig erfült werden.
Diese Sorte hatte ich auch schon mehrfach vor der Haustür: Bettelnde Zigeunerinnen, die frech und beleidigend wurden, weil sie von mir nichts bekamen. Sie bekamen genau 3 Sekunden Zeit, das Grundstück zu verlassen und innen reagierten die Hunde schon ausgesprochen sauer :D (die spürten meinen Ärger in der Stimme). Man zog dann laut vor sich hinpöbelnd ab. Glauben die etwa, sie hätten ein Anrecht auf Almosen???
So was passiert, wenn Deutschland jedes Gesindel in's Land läßt ohne zu selektieren, wer rein darf. In Australien wäre so was undenkbar.


Warum? Völlig unverständlich. Anzeige, Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung, Strafe absitzen, Asyl verwirkt, Ausschaffung, egal, was ihn in der Heimat erwartet (das hätte er sich vorher überlegen können). Mit so was macht man kein Federlesen. Ich hätte das nicht auf sich beruhen lassen.


Ach neee, warum wohl? Die Lieblingsklientel der GrünInnen wird aggressiv und straffällig. Na so was aber auch... Da ducken wir uns doch gleich mal weg, denn Verantwortung für ihren Bockmist zu tragen ist nicht die Art der GrünInnen. Das dürfen andere ausbaden, wie man immer wieder sieht...
Vielleicht wäre es für die grüne Sozialdezernentin mal kulturbereichernd, selber so eine Ohrfeige abzubekommen. Multikulti aus erster Hand? Vielleicht geht ihr dann ein Licht auf.

Also echt... :( Das ist nicht traurig, das ist ein mittlerer Skandal! Daß die Ehrenamtlichen bei so was hinwerfen, ist nur zu verständlich. Sich engagieren und dafür noch Prügel einstecken? No way!

LG
Grauer Wolf


"kopf ab" ist wir kungsvoller:lachen:....


shimon
 
Ach neee, warum wohl? Die Lieblingsklientel der GrünInnen wird aggressiv und straffällig. Na so was aber auch... Da ducken wir uns doch gleich mal weg, denn Verantwortung für ihren Bockmist zu tragen ist nicht die Art der GrünInnen. Das dürfen andere ausbaden, wie man immer wieder sieht...
Vielleicht wäre es für die grüne Sozialdezernentin mal kulturbereichernd, selber so eine Ohrfeige abzubekommen. Multikulti aus erster Hand? Vielleicht geht ihr dann ein Licht auf.

Ja, hier ist auch so ein Beispiel für die wirkliche Toleranz der Toleranten :
http://www.taz.de/!23544/
http://www.taz.de/!23544/

Auch Kreuzberg hat jetzt seinen Moscheestreit. Einen, wie könnte es anders sein, der besonderen Art: Auf der einen Seite steht die Selahaddin-Eyyubi-Moschee am Kottbusser Tor, die einzige kurdischsprachige der Stadt. Auf der anderen Seite die Bewohner des Hauses, unter ihnen Cem Özdemir, Europaabgeordneter und künftiger Bundesvorsitzender der Grünen.
 
Frage mich wann alle kapieren, dass Islamisten feindliche Truppen im eigenen Land sind.
Das kapieren die Leute erst, wenn sie im Splitterregen einer Nagelbombe stehen... :(

"Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar", sagt Özdemir. Die Wohnung sei nicht dafür geschaffen, dass dort regelmäßig hundert Leute verkehrten. Die Gebetsrufe seien im ganzen Haus zu hören, durch Freitagsgebete, Beerdigungszeremonien oder Korankurse sei das Haus ständig belagert, sagen andere Hausbewohner. Hinzu komme ein Sicherheitsproblem, meint Özdemir, nicht nur durch die PKK: "Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen."
aus http://www.taz.de/!23544/

Aber hallo, Herr Grünenabgeordneter! Wer schreit denn immer nach Multikulti und kültüreller Bereicherung und daß sich die Deutschen nicht so anstellen sollen. Also bitte etwas mehr Verständnis für die Bedürfnisse der islamischen Mitbürger und passen Sie sich gefälligst an diese an!
Nein? Ach ja, jetzt sind Sie ja mal selbst betroffen. So'n Sch*** aber auch...

Heiligs Blechle, was für eine Heuchlerbande! :(

LG
Grauer Wolf
 
Daß die Ehrenamtlichen bei so was hinwerfen, ist nur zu verständlich. Sich engagieren und dafür noch Prügel einstecken? No way!

LG
Grauer Wolf

Das Schlimme dabei ist aber das die deutschen Bedürftigen dabei auf der Strecke bleiben.
DIE sind nämlich dankbar für angebräunte Bananen, sind es doch die Einzigen Die Sie sich leisten können, da Sie nun einmal Deutsche sind und keine "armen Flüchtlinge".
 
Das Schlimme dabei ist aber das die deutschen Bedürftigen dabei auf der Strecke bleiben.
DIE sind nämlich dankbar für angebräunte Bananen, sind es doch die Einzigen Die Sie sich leisten können, da Sie nun einmal Deutsche sind und keine "armen Flüchtlinge".

Aua, das tut nur noch weh ................ hier lebt keiner mehr in der DDR, wenn dir das entgangen sein sollte.
Kilopreis bei Bananen geht noch und für nen Euro kann man sich schon nen Kilo, noch nicht brauner, erlauben.
 
Diese Sorte hatte ich auch schon mehrfach vor der Haustür: Bettelnde Zigeunerinnen, die frech und beleidigend wurden, weil sie von mir nichts bekamen. Sie bekamen genau 3 Sekunden Zeit, das Grundstück zu verlassen und innen reagierten die Hunde schon ausgesprochen sauer :D (die spürten meinen Ärger in der Stimme). Man zog dann laut vor sich hinpöbelnd ab. Glauben die etwa, sie hätten ein Anrecht auf Almosen???
So was passiert, wenn Deutschland jedes Gesindel in's Land läßt ohne zu selektieren, wer rein darf. In Australien wäre so was undenkbar.

So stelle ich mir die originale NS-Hetze gegen Sinti und Roma vor. Warum habe ich beim Lesen deiner Beiträge nur immer wieder den Eindruck, daß das NPD-Forum zugefroren ist? :confused4
 
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Das hier, aus dem selben Artikel, scheint sich weniger Beliebtheit zu erfreuen bei den Flüchtlings-Bashern. Es reicht ja auch ein Einzelfall, um zu verallgemeinern und der Gruppe, gegen die man aktuell hetzt, als Alleinstellungsmerkmal zuzuweisen. Das ist das Herzstück von Hetze gegen Minderheiten, so wird auf dem rassistischen Portal *PI* verfahren und so auch hier im Thread.

Also, dann mal:

Außerhalb Bochums keine Klagen bei Tafeln

Wattenscheid scheint ein Einzelfall zu sein: "Ich höre davon zum ersten Mal", sagte der Vorsitzende des Landesverbandes der Tafeln NRW, Wolfgang Weilerswist, unserer Redaktion. 169 Tafeln von Aachen bis Minden gehören zu seinem Verband. "Wenn es ein generelles Problem wäre, dann wüsste ich davon", sagt er.

In Duisburg etwa kennt man Aggression und Anspruchshaltung von Einzelfällen, wie Geschäftsführer Günter Spikofski sagt. Ansonsten erlebe er, dass die Arbeit der Tafel wertgeschätzt wird. Die Zahl der Helfer steige leicht. Und Volker Geißler von der Tafel in Dortmund sagt: "Bevor ein Mitarbeiter aufgibt, fliegt der Kunde raus".


http://www.derwesten.de/staedte/boc...keine-klagen-bei-tafeln-page2-id10341318.html

Diese Info stört ein wenig beim Hetzen, nicht wahr, *Grauer Wolf*?
 
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