PEGIDA

Hagall schrieb:
ich bin kein besonderer multikulti-fan


weil es ein produkt der globalen ausbeutung ist, die weder den völkern der herkunftsländer, noch denen der einwanderungsländer gut tut.

weil es ganz enorme verständigungsschwierigkeiten sprachlicher und kultureller natur mit sich bringt.

weil es soziale kämpfe enorm verkompliziert.

multikulti ist nicht im interesse der völker - weder derer, denen die migranten angehören, noch derer, die mit der zuwanderung konfontiert sind. es ist nur im interesse der profiteure der ausbeutung.

das bedeutet natürlich nicht, dass man sich nicht gut verstehen und nicht friedlich koexistieren kann. aber das ändert nichts daran dass multikulti ein produkt der massenmigration ist, die wiederum ein produkt von ausbeutung und krieg ist und keinem land guttut.
 
Werbung:
weil es ein produkt der globalen ausbeutung ist, die weder den völkern der herkunftsländer, noch denen der einwanderungsländer gut tut.

weil es ganz enorme verständigungsschwierigkeiten sprachlicher und kultureller natur mit sich bringt.

weil es soziale kämpfe enorm verkompliziert.

multikulti ist nicht im interesse der völker - weder derer, denen die migranten angehören, noch derer, die mit der zuwanderung konfontiert sind. es ist nur im interesse der profiteure der ausbeutung.

das bedeutet natürlich nicht, dass man sich nicht gut verstehen und nicht friedlich koexistieren kann. aber das ändert nichts daran dass multikulti ein produkt der massenmigration ist, die wiederum ein produkt von ausbeutung und krieg ist und keinem land guttut.

Ich würde es so sehen, dass (meistens wirtschaftlich) erzwungener Multikulturalismus zwecks Lohndumping usw. problematisch sein kann.

Das soll umgekehrt bedeuten, dass Einwanderung im Idealfall damit verbunden ist, dass jemand tatsächlich positive Gefühle mit dem Land verbindet in das er einwandern will.

Selbst innerhalb eines Landes kann erzwungene Mobilität (zwecks Ausbildung und Arbeit) ein Problem sein, weil Leute aus ihrem Umfeld gerissen werden und dadurch isoliert.

Ich bin aber schon der Meinung, dass kultureller Kontakt insgesamt positiv und nicht negativ ist. Das gilt aber nicht automatisch.

Aus persönlicher Sicht weiß ich zum Beispiel, dass mein Vater auf seiner Heimatinsel wesentlich kontaktfreudiger ist als hier. Hier ist er mehr wie ich, aber auf Pantelleria war das ganz anders (vor allem als ich einmal allein mit ihm dort war, war das offensichtlich)

LG PsiSnake
 
weil es ein produkt der globalen ausbeutung ist, die weder den völkern der herkunftsländer, noch denen der einwanderungsländer gut tut.

weil es ganz enorme verständigungsschwierigkeiten sprachlicher und kultureller natur mit sich bringt.

weil es soziale kämpfe enorm verkompliziert.

multikulti ist nicht im interesse der völker - weder derer, denen die migranten angehören, noch derer, die mit der zuwanderung konfontiert sind. es ist nur im interesse der profiteure der ausbeutung.

das bedeutet natürlich nicht, dass man sich nicht gut verstehen und nicht friedlich koexistieren kann. aber das ändert nichts daran dass multikulti ein produkt der massenmigration ist, die wiederum ein produkt von ausbeutung und krieg ist und keinem land guttut.


Trotzdem Du sagst, dass man sich ja auch gut verstehen kann und friedlich koexistieren kann, frage ich Dich, da Du multikulti nicht unbedingt positiv siehst, dass es ja eigentlich nicht gut ist, mit wem ich verheiratet bin. Oder ist das dann was anderes?
 
@PsiSnake
ich seh da keinen widerspruch zum von mir gesagten. ich hab nirgends behauptet, dass jegliche migration schlecht oder jeglicher kultureller kontakt schlecht ist. sondern es sollte eigentlich recht deutlich herauslesbar sein, das es eben genau um jenen von dir erwähnten durch massenmigration erzwungenen multikulturalimus geht, welcher soziale spannungen verschärft.
 
@PsiSnake
ich seh da keinen widerspruch zum von mir gesagten. ich hab nirgends behauptet, dass jegliche migration schlecht oder jeglicher kultureller kontakt schlecht ist. sondern es sollte eigentlich recht deutlich herauslesbar sein, das es eben genau um jenen von dir erwähnten durch massenmigration erzwungenen multikulturalimus geht, welcher soziale spannungen verschärft.


Ok, das habe ich nun verstanden. Doch wenn man sich die Geschichte anschaut, hatte Massenmigration anfangs zu Spannungen geführt, für die direkt betroffene Generation war es schwierig, jedoch ist daraus etwas Neues entstanden, was durchaus auch positiv war. Auch wenn eine Kultur dabei eventuell untergeht.
 
Ok, das habe ich nun verstanden. Doch wenn man sich die Geschichte anschaut, hatte Massenmigration anfangs zu Spannungen geführt, für die direkt betroffene Generation war es schwierig, jedoch ist daraus etwas Neues entstanden, was durchaus auch positiv war. Auch wenn eine Kultur dabei eventuell untergeht.

Das ist der Weg der Dinge , in der Zeit----Geburtswehen am Anfang , alles Fremde wird erstmal abgelehnt--dann Verbindung und Nutzen der sich daraus ergebenden Vorteile. (y)
Hier war es so, früher, da wurde das Nachbardorf als fremd angesehen,da gab es sogar Feindseligkeiten, später dann, wurde das andere Bundesland als fremd angesehen, weil die babbeln ja anders. (Dialekt) . Naja, immer so weiter---jetzt wird versucht Europa unter einen Hut zu bringen und dann die Erdteile und dann .................* the whole universe ;)
Ich denke die Richtung ist klar erkennbar---die Welt wird immer kleiner. Wie lange brauchte Goethe um nach Italien zu fahren?
In der Zeit fliegen wir mehrmals um die Welt. Irgendwann wird sich die Menscheit als Ganzes empfinden----hoffe ich, zumindest ist das die Richtung. Diese Angst, dieser Argwohn gegenüber dem Fremden, sind die Geburtswehen für eine gemeinsame Menschheit.
Die konservierten :D--sorry die Konservativen werden sich noch ne ganze Zeit lang dagegen wehren---bis dann aber doch die Einsicht kommt . Sich gegen den Zeitgeist zu stellen ist umsonst.
 
siki, das problem ist, dass die spannungen nach wie vor bestehen. hier im 10. bezirk, da wo ich die meiste zeit leb, können massenhaft leute kaum einen graden deutschen satz und man hört auf der straße und in der straßenbahn kaum ein deutsches wort. das ist absolut nicht übertrieben.

ich finde die leute deswegen nicht minderwertig oder irgendwas. sie sind mir nicht unsympathischer als die bevölkerung mit deutscher muttersprache, manchmal sogar durchaus sympathischer (manchmal auch nicht). aber dass es das zusammenleben nicht gerade erleichtert, kann man sich vielleicht vorstellen.

wie dem auch sei. ich will niemanden rausschmeissen und ich bin nicht der meinung, dass ich mehr recht hab, hier zu leben, als irgendwer anderer. das ändert aber nix daran, dass in niemandes (bzw. nur einiger profiteure und einiger privilegierter traumtänzer) interesse sein kann, wenn leute durch ausbeutung und krieg zur massenhaften migration getrieben werden und sich dadurch in ihren zufluchtsländern die sozialen probleme verschärfen, während in ihren herkunftsländern ebenfalls nix besser wird.
 
Werbung:
Ich hätte nicht gerne das Recht leben zu dürfen, wo ich will, ich würde gerne die Freiheit dazu haben, leben zu können , wo ich will. ;)

und @Hagall , --stimmt in Österreich höre ich auch kaum ein deutsches Wort * warum reden die so? * *g
 
Zurück
Oben