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Ich sehe auch bei dir ganz klar eine Doppelmoral, und das ändert sich auch nicht durch Verdrehungen und Knotenargumentation deinerseits.
Es geht nicht um die Schwierigkeit der Bekämpfung, sondern darum, dass Zwangsehen massiv kritisiert werden, weil es als Argument gegen den Islam grad schön passt, während Zwangsprostitution gesellschaftlich allgemein kaum wahrgenommen wird. Und das ist die rassistische Doppelmoral dabei.
Dann solltest du dir mal selbst überlegen, was in Frauen geschehen sein muss, wenn sie ganz "freiwillig" ihren Körper verkaufen. Da sprichst von: Ist ja OK.In den Köpfen der Männer, dass Frauen keine Ware sind, die man entrechten und über die man frei verfügen kann.
Nein, es ist Gewalt von Männern gegen Frauen. Ebenso, wie Zwangsehen es sind.Nur ist Zwangsprostitution kein spezifisch deutsches Problem.
Nur ist Zwangsprostitution kein spezifisch deutsches Problem. Selbst die Kunden dürften aus allen Bevölkerungsgruppen stammen, während die Zuhälter sogar eher keine Deutsche sind.
Dann solltest du dir mal selbst überlegen, was in Frauen geschehen sein muss, wenn sie ganz "freiwillig" ihren Körper verkaufen. Da sprichst von: Ist ja OK.
Es gibt aber Studien darüber, dass die allerwenigsten "Freiwilligen" es wirklich freiwillig tun. Dass es im Gegenteil eine Notlösung aus Zwangslagen ist. Nur verkaufen sie es oft als freiwillig, um den Kunden kein blödes Gefühl zu bescheren.
bei dem Frauen auch tatsächlich praktisch gleichberechtigt leben, wo es keine Folter, Misshandlungen, Unterdrückung gibt.
Es wird von bestimmten Verbänden kritisiert oder von Alice Schwarzer, die dafür wieder mal als Emanzenzicke mit moralischem Zeigefinger kritisiert wird. So, wie du es bei mir ja auch angedeutet hast.Es wird kritisiert. Andauernd.