PEGIDA

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Ich sehe auch bei dir ganz klar eine Doppelmoral, und das ändert sich auch nicht durch Verdrehungen und Knotenargumentation deinerseits.

Welche Doppelmoral?

Es geht hier um Islamisten, islamisch motivierten Terror und Pegida und nicht andere Themen, die Du immer wieder versuchst einzustreuen.

Der Unterschied zwischen islamisitischer Gewalt und anderer Gewalt liegt u.a. darin begründet, dass diese Religion in ihren dunkelsten Auswüchsen viele islamische Staaten regiert und dort Grausamkeiten zugelassen werden, von Rechts wegen.

Und tatsächlich wird gegen Zwangsprostituion und Menschenhandel rechtlich vorgegangen und das schon sehr massiv. Aber in islamischen Staaten nicht gegen Unterdrückung, Folter und Gewalt. Und wenn die Scharia hier tatsächlich als Subkultur Anwendung findet, ist das nun mal problematisch und mit uneser Staatsform nicht verreinbar.

Ich weiß es nicht, sag doch mal was dazu... ist es dir dann egal, wenn mulsimischen Frauen hier in Deutschland Gewalt angetant wird, weil sie Bestandteil einer eine Religion ist?

Soll die Religionsfreiheit über den Menschenrechten stehen?

LG
Any
 
Nur ist Zwangsprostitution kein spezifisch deutsches Problem. Selbst die Kunden dürften aus allen Bevölkerungsgruppen stammen, während die Zuhälter sogar eher keine Deutsche sind.
 
Es geht nicht um die Schwierigkeit der Bekämpfung, sondern darum, dass Zwangsehen massiv kritisiert werden, weil es als Argument gegen den Islam grad schön passt, während Zwangsprostitution gesellschaftlich allgemein kaum wahrgenommen wird. Und das ist die rassistische Doppelmoral dabei.

Es wird kritisiert. Andauernd.

Es gibt auch diverse Hilfsorganisationen für durch Familie und Verwandte verfolgte muslimische Frauen, darüber findest Du allerdings wirklich nur selten was in den Medien.

Nur der Islam regiert in seiner dunkelsten Variante ganze Staaten und ich wiederhole meine Frage: wer hier einen islamistischen Staat kennt, bei dem Frauen auch tatsächlich praktisch gleichberechtigt leben, wo es keine Folter, Misshandlungen, Unterdrückung gibt.

LG
Any
 
In den Köpfen der Männer, dass Frauen keine Ware sind, die man entrechten und über die man frei verfügen kann.
Dann solltest du dir mal selbst überlegen, was in Frauen geschehen sein muss, wenn sie ganz "freiwillig" ihren Körper verkaufen. Da sprichst von: Ist ja OK.
Es gibt aber Studien darüber, dass die allerwenigsten "Freiwilligen" es wirklich freiwillig tun. Dass es im Gegenteil eine Notlösung aus Zwangslagen ist. Nur verkaufen sie es oft als freiwillig, um den Kunden kein blödes Gefühl zu bescheren.
 
Dann solltest du dir mal selbst überlegen, was in Frauen geschehen sein muss, wenn sie ganz "freiwillig" ihren Körper verkaufen. Da sprichst von: Ist ja OK.
Es gibt aber Studien darüber, dass die allerwenigsten "Freiwilligen" es wirklich freiwillig tun. Dass es im Gegenteil eine Notlösung aus Zwangslagen ist. Nur verkaufen sie es oft als freiwillig, um den Kunden kein blödes Gefühl zu bescheren.

Wenn du über Sexarbeiterinnen und Zwangsprostitutionen schreiben willst, mach doch ein eigenes Thema dazu auf.
 
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Es wird kritisiert. Andauernd.
Es wird von bestimmten Verbänden kritisiert oder von Alice Schwarzer, die dafür wieder mal als Emanzenzicke mit moralischem Zeigefinger kritisiert wird. So, wie du es bei mir ja auch angedeutet hast.
In den Köpfen und der allgemeinen Wahrnehmung ist das Thema kaum anzutreffen, und schon gar nicht geht jemand dafür auf die Straße.
 
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