Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
na, aber bei dir scheinbar auch nichts...hat aber bisher rein gar nichts bei dir gebracht, oder ?
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PEGIDA
- Ersteller Galahad
- Erstellt am
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Anevay
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 26. September 2012
- Beiträge
- 33.849
Nenne mir ein Land, in dem der Islam in die Regierungen z.B. via der Scharia entsprechend großen Einfluss nimmt, das als freiheitlich, demokratisch und gleichberechtigt zu bezeichnen ist, bitte.
Und dann denke mal nach, wieso es überhaupt möglich ist, dass erwachsene Menschen sich nicht dagegen massiv auflehnen.
LG
Any
Wieso sind Andersdenkende Antiislamistisch?
skadya
Sehr aktives Mitglied
Alltag in Deutschland .Ist das noch Islam oder schon Islamismus ?
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86486650.html
Islamische Streitschlichter praktizieren in Deutschland ein Familienrecht, das sich an der Scharia orientiert - zu Lasten betroffener Frauen.
Sie dürfen keinen Nicht-Muslim heiraten;
‣ bei einer Schlichtung hat die Einheit der Familie Vorrang vor dem Selbstbestimmungsrecht der Frau, auch bei Gewalt;
‣ bei einer Scheidung bleibt der Mann der alleinige Vormund für die Kinder;
‣ Vielehen und Ehen mit Minderjährigen sind erlaubt; nach deutschem Recht dürfen 16-jährige Mädchen nur mit Einwilligung des Familiengerichts heiraten.
Manchmal nehmen es die muslimischen Richter selbst aber mit der Scharia nicht so genau: Zwangsehen lehnt das islamische Recht ab, sie haben ihre Wurzeln in überkommenen Traditionen. Doch oft haben Geistliche kein Problem damit, auch minderjährige Mädchen zu verheiraten - selbst gegen deren Willen.
Anevay
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 26. September 2012
- Beiträge
- 33.849
Das ist das, was weitergesponnen wird.
Die Einwanderungs- und Asylpolitik der allermeisten Länder weltweit ist sehr viel restriktiver. Und da, wo sie es nicht ist, will irgendwie auch kaum einer hin. ^^
Das hat alles mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. Wo geht es einem besser als da, wo ich jetzt bin. Bei Kriegsflüchtlingen geht es natürlich um das eigene Leben, bei Wirtschaftsflüchtlingen um ein besseres Leben, bei normalen Auswanderern darum, eine schönere Heimat zu finden. Und je nachdem, was ein Mensch sich leisten kann und für wie attraktiv der Zielort allgemein gehalten wird, ist dann auch der Preis entsprechend hoch, der dafür aufzubringen ist.
LG
Any
T
Tandava
Guest
Mit geschichtlichem Wissen um die sogenannte "Europäische Kultur" glänzen ja viele ihrer schreibenden "Verteidiger" eh nicht sonderlich.
Wer "den Islam" als nicht zu Europa gehörig verortet und sich dabei auf eine schwammige "Europäische Leitkultur" beruft, hat ja meist nicht mal den geringsten Schimmer davon, dass zumindest Teile der so genannten, wie z.B. so einige Schriften der klassischen Antike, ohne die kulturelle Hochzeit "des Islam" im späten Mittelalter dem Vergessen anheim gefallen wären.
Die Renaissance z.B. hätte ohne die Überlieferung und Auseinandersetzung islamischer Gelehrter mit diesen Schriften wohl weit weniger kulturverändernde "Durchschlagskraft" entwickeln können, als sie es letztlich tat.
Aber wahrscheinlich gilt die Renaissance mit ihrem eher freiheitlichen Geist den hehren Verteidigern des Abendlandes sowieso nicht als ihre bevorzugte geschichtliche Epoche......
G
GrauerWolf
Guest
Die Gesellschaft interessiert mich ohnehin schon eher wenig, mit einer Multikulti-Gesellschaft könnte ich erst recht nichts anfangen, denn ich bin nicht bereit, mich hierzulande fremden Sitten auch nur ansatzweise unterzuordnen. (Auf Reisen ist es dagegen selbstständlich für mich, den Gastgebern nicht auf die Füße zu treten! Und das erwarte ich auch von "Gästen" und Gästen hier!)
Egal, ich halte eh eine große Distanz zu den Menschen und meide sie bis auf wenige, befreundete Individuen regelrecht (mehr als eine gute Handvoll auf einmal ertrage ich nicht und ziehe mich dann zurück). Ich fühle mich in der Gesellschaft der hier lebenden Füchse und Krähen wohler. Ein Einkaufscenter, möglichst noch mit Multikulti, ist für mich ein Alptraum, der regelrecht zu Beklemmungen führt.
Ich habe extra versucht eine neutrale Seite zu finden (ich kann nicht bei allem den Hintergrund bis ins Kleinste abklopfen) und mit Absicht "pi-news" o.ä. nicht genommen. Die entsprechende Lokal-Online-Zeitung KSTA ist leider kostenpflichtig.
LG
Grauer Wolf
Pegida kritisiert die Einwanderungspolitik, kann mir mal einer Erklären, was das mit dem Islam zu tun hat? Hier wird von diesen Kritikern mit erhobenen Zeigefinger auf alles gezeigt, was im Isalm schlecht ist. Die Wahrheit ist doch, dass diese Menschen, die so kritisieren, mit ihrem Leben unzufrieden sind, was ich verstehen kann, aber dann einen Sündenbock dafür suchen. Seit Jahren, vor allem seit dem 11. September 2001 wird in unseren Medien immer wieder systematisch gegen den Islam gehetzt und dabei wird vollkommen übersehen, dass unsere Kultur seit Jahrzehnten von den USA unterwandert wird. Welche Werte wollt ihr eigentlich verteidigen, die von Rhianna oder von Enimem? Hört euch mal an, was diese abartige Ausgeburt Brezinski dazu sagt:
Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden
http://deutsche-wirtschafts-nachric...-darf-nicht-feinde-nummer-1-des-islam-werden/
Das ist doch der eigentliche Grund für diesen ganzen Scheiß hier. Die USA haben in den letzten Monaten einen verheerenden Imageverlust zu verzeichnen, auch der Kampf gegen den Terror zieht nicht mehr so wie sie es sich wünschen, sie haben Al Quaida geschaffen und jetzt die IS. Sie wollen Europa zu einer Speerspitze im Kampf gegen den Terror machen den sie selbst geschaffen haben und die stumpfsinnigen Vorurteile vieler Deutscher macht das überhaupt erst möglich. Europa soll zerrissen werden.
Ich hab immer wieder das Gefühl, weil keiner sich mehr traut "scheiß kanacken" zu sagen, legt man jetzt dieses Mäntelchen Islamkritik darum. Was hat uns der Islam bisher getan, was haben wir durch ihn verloren? Wovon wird denn unsere Kultur bedroht, wodurch wird denn diese Kultur hier wirklich verblödet? Amerikanische Fernsehsendungen sind da meiner Meinung nach wesentlich gefährlicher, als der gesamte Islam.
Erklärt mir mal bitte, wohin diese Islamkritik führen soll! Welches Ziel habt ihr dahingehend, dass ihr jetzt speziell über den Islam herzieht! Was soll damit geschehen, was denkt ihr soll das bringen? Das sich die Muslime ändern?
Das sie ihre Kultur und ihren Glauben bewahren, ist ihr gutes Recht, und wenn man nach Amerika schaut, zu den Chinatowns, dort hat man sogar eine Attraktion daraus gemacht. Die Chinesen haben sich dort auch nicht intigriert. Wenn man nach Südamerika geht, und sich dort die deutschen Kolonnien anschaut, dort sieht alles aus wie in den zwanzigern. Die Klamotten, Möbel, Frisuren, selbst die deutsche Sprache die dort gesprochen wird, ist noch genauso wie in der Zeit von damals. Gleich und gleich gesellt sich gerne. Es ist vollkommen normal, dass man sich in einem Fremden Land zusammenschließt und diese ganze Kritik und der Hass führt nur ncoh dazu, dass sie sich noch stärker zusammenschließen und das Gefühl bekommen bedroht zu werden.
In der Türkei gibt es im übrigen christliche Gemeinden, mit christlichen Kirchen. Die werden in Ruhe gelassen, warum klappt das dort aber hier nicht? An wem liegt es denn wirklich, wenn die Minderheiten sich in einer Mehrheit nicht wohl fühlen? Denkt mal drüber nach!
Brzeziński: Amerika darf nicht Feind Nummer 1 des Islam werden
http://deutsche-wirtschafts-nachric...-darf-nicht-feinde-nummer-1-des-islam-werden/
Das ist doch der eigentliche Grund für diesen ganzen Scheiß hier. Die USA haben in den letzten Monaten einen verheerenden Imageverlust zu verzeichnen, auch der Kampf gegen den Terror zieht nicht mehr so wie sie es sich wünschen, sie haben Al Quaida geschaffen und jetzt die IS. Sie wollen Europa zu einer Speerspitze im Kampf gegen den Terror machen den sie selbst geschaffen haben und die stumpfsinnigen Vorurteile vieler Deutscher macht das überhaupt erst möglich. Europa soll zerrissen werden.
Ich hab immer wieder das Gefühl, weil keiner sich mehr traut "scheiß kanacken" zu sagen, legt man jetzt dieses Mäntelchen Islamkritik darum. Was hat uns der Islam bisher getan, was haben wir durch ihn verloren? Wovon wird denn unsere Kultur bedroht, wodurch wird denn diese Kultur hier wirklich verblödet? Amerikanische Fernsehsendungen sind da meiner Meinung nach wesentlich gefährlicher, als der gesamte Islam.
Erklärt mir mal bitte, wohin diese Islamkritik führen soll! Welches Ziel habt ihr dahingehend, dass ihr jetzt speziell über den Islam herzieht! Was soll damit geschehen, was denkt ihr soll das bringen? Das sich die Muslime ändern?
Das sie ihre Kultur und ihren Glauben bewahren, ist ihr gutes Recht, und wenn man nach Amerika schaut, zu den Chinatowns, dort hat man sogar eine Attraktion daraus gemacht. Die Chinesen haben sich dort auch nicht intigriert. Wenn man nach Südamerika geht, und sich dort die deutschen Kolonnien anschaut, dort sieht alles aus wie in den zwanzigern. Die Klamotten, Möbel, Frisuren, selbst die deutsche Sprache die dort gesprochen wird, ist noch genauso wie in der Zeit von damals. Gleich und gleich gesellt sich gerne. Es ist vollkommen normal, dass man sich in einem Fremden Land zusammenschließt und diese ganze Kritik und der Hass führt nur ncoh dazu, dass sie sich noch stärker zusammenschließen und das Gefühl bekommen bedroht zu werden.
In der Türkei gibt es im übrigen christliche Gemeinden, mit christlichen Kirchen. Die werden in Ruhe gelassen, warum klappt das dort aber hier nicht? An wem liegt es denn wirklich, wenn die Minderheiten sich in einer Mehrheit nicht wohl fühlen? Denkt mal drüber nach!
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GrauerWolf
Guest
Mir ist nicht bekannt, daß die mit Kalaschnikows um sich schießen oder Nagelbomben in Geschäftsstraßen und U-Bahnen legen.
LG
Grauer Wolf