PEGIDA

Ja klar, und das wird natürlich unbedingt gebraucht.

Wenn nun in den Herkunftsländern das durchschnittliche Monatseinkommen bei 400 € liegt, dann heisst das, da müsste jemand 50 Jahre lang arbeiten nur für so einen Spielplatz.
In diesen Ländern hab ich nirgens einen Spielplatz gesehen - da ist normalerweise die Natur der Spielplatz.

Und natürlich haben die Flüchtlinge in dieser Hinsicht längst kapiert, dass ihnen hier das beste noch längst nicht gut genug zu sein braucht - reicht ja, wenn sie aggressiv werden um ihre Ansprüche durchzusetzen.

Aber die Frage ist viel einfacher: wer von uns soll arbeiten gehen und die 70'000-200'000 € verdienen, die der Spielplatz kostet? Denn erarbeitet werden muss das ja erstmal. (Nur Ansprüche stellen ist natürlich viel einfacher.)

Eine neue Untersuchung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftungwiderspricht solchen Befürchtungen. Demnach zahlte 2012 jeder in Deutschland lebende Ausländer durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben als er an staatlichen Leistungen erhielt. Insgesamt sorgten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass so für ein Plus von 22 Milliarden Euro. "Deutschland profitiert finanziell also beachtlich von seiner ausländischen Wohnbevölkerung", heißt es in der Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wird und SPIEGEL ONLINE vorab vorlag.
 
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Stell dir mal vor, das Geld ist gar nicht da und trotzdem leben davon viele in den Ämtern erstmal sehr gut, die so einen Spielplatz planen und umsetzen. Die Bosse der Ämter, die nur noch abzeichnen und bewilligen, leben darauf noch besser. Danach kommt erst die Gefolgschaft die es in der Natur umsetzt.

Da braucht kein Geld da zu sein und viele leben schon darauf und davon und damit kann sogar noch spekuliert werden. Stell dir das mal vor.
Und alle die daran verdienen, geben das wieder aus, womit genau das Vorgenannte finanziert wird.

Oder war dir das jetzt zu hoch ?

Das ist die Denkweise sozialistischer Berufsschmarotzer, die im Zweifelsfall den Staatsbankrott anstreben, nach dem Motto, irgendwer zum Enteignen wird sich dann schon finden.

Es muss also in jedem Fall jemand bezahlen - in dem Fall eben der, der dann enteignen wird - es ist nur die grundsätzliche Verlogenheit sozialistischer Demagogen, die so tut als wäre dem nicht so.
 
Wir leben hier nicht im Dschungel, sondern in einer Großstadt, und wenn Kinder integriert werden sollen, macht so ein Spielplatz sehr viel Sinn.
Solche Spielplätze bringen in jeder Stadt sehr viel. Für die Kinder der Einheimischen, der Migranten und auch der neuen Flüchtlinge. Beim Spielen gewöhnen sich die Kinder sehr schnell an einander, lernen die Sprache und freunden sich sogar an. Nur wir alten Erwachsenen wollen, dass es nur reinrassige Europäer gibt -- dies ist noch immer ein eingeprägtes Überbleibsel schrecklicher alter Nationalismen.

In Wirklichkeit würde Europa hoffnungslos überaltern und aussterben, hätten wir die Zuwanderer nicht. Irgendwann öffnen sich für diese nach und nach Arbeitsplätze und dann zahlen sie genau so wie wir Steuern und die wichtigen Beiträge zur Sozialversicherung und in die Pensionskassen ein - bei gleicher, allgemeiner Arbeitslosigkeit wie bisher.

Es ist eben Geduld angesagt. Ebenso ein guter, tief christlicher, sicherer Glaube, der das geistige Loch bei Verlorenheit und Einsamkeit der Menschen füllen kann. Und das nicht nur bei den "Neuen".
 
Das ist die Denkweise sozialistischer Berufsschmarotzer, die im Zweifelsfall den Staatsbankrott anstreben, nach dem Motto, irgendwer zum Enteignen wird sich dann schon finden.

Es muss also in jedem Fall jemand bezahlen - in dem Fall eben der, der dann enteignen wird - es ist nur die grundsätzliche Verlogenheit sozialistischer Demagogen, die so tut als wäre dem nicht so.

Wie überlebst du eigentlich? Wie geht das von statten?
 
Warum ist der eigentlich so teuer, wenn ich fragen darf?
In meiner Kindheit hatten in der Gartensiedlung die meisten Gärten mit Kindern Schaukeln und Sandkisten und Rutschen, das waren halt einfache Sachen, aber sie wurden von vielen Kindern fleißig benutzt und haben auch gehalten.

Im meiner Kindheit hat man auch die Grundstückserschliessung gemeinsam organisiert, und es hat ein zehntel dessen gekostet was es heute kostet.

Wenn man die Eltern einbindet und alle gemeinsam so einen Spielplatz aufbauen und drauf schauen, dann wäre das doch sicher billiger und die Leute hätten eine Aufgabe, die sie verbindet.

Das geht doch nicht - dann könnten doch die Umverteilungs-Funktionäre in der Verwaltung nicht mehr den Löwenanteil davon fürs Nichtstun kassieren.

Und klar, natürlich ist das gar nicht so, sondern es sind vielmehr die "Sachzwänge", bzgl. derer man "nichts machen kann".
 
Warum ist der eigentlich so teuer, wenn ich fragen darf?

Der Platz,
Sicherheit,
Haftung,
das Planen,
der Aushang,
das genehmigen,

dann erst der Bau

und danach
die Unterhaltung

Alleine wegen Sicherheit und Haftung können öffentlich Bürger gar nicht, dürfen sie nicht.
 
Das ist die Denkweise sozialistischer Berufsschmarotzer, die im Zweifelsfall den Staatsbankrott anstreben, nach dem Motto, irgendwer zum Enteignen wird sich dann schon finden.

Es muss also in jedem Fall jemand bezahlen - in dem Fall eben der, der dann enteignen wird - es ist nur die grundsätzliche Verlogenheit sozialistischer Demagogen, die so tut als wäre dem nicht so.

Es gibt in der Serie Boston Legal einen ganz fantastischen Dialog dazu zwischen Alan Shore und Denny Crane. Alan erklärt Denny, warum es wichtig ist, den Armen zu helfen: sie sind in der Überzahl und würden die Sachen, die die Reichen haben, einfach wegnehmen und alles würde zusammenbrechen.

Es ist nicht dein Verdienst zu Geld zu kommen, wenn es so ist, sondern der Verdienst der vielen Menschen, die ihn dir gönnen das erwirtschaftete Vermögen, so Du eins hast, zu behalten. Die sich nicht zur Wehr setzen gegen dann irgendwann stattfindende Ausbeutung (p.s. irgendwann kommt es zur Ausbeutung, wenn man sein Geld vermehren will und so z.B. anlegt bei Konzernen, spätestens dann findet eine passive Teilnahme am Großen statt, auch wenn man das nicht will).

Es ist jene Schwelle zwischen Armut und Tod, die nicht unterschritten werden darf, soll ein kapitalistisches System fortbestehen.

LG
Any
 
Das ist die Denkweise sozialistischer Berufsschmarotzer, die im Zweifelsfall den Staatsbankrott anstreben, nach dem Motto, irgendwer zum Enteignen wird sich dann schon finden.

Blödsinn, denn genau auf diesem System lebt der Kapitalist, von Zahlen auf dem Papier.

Aber nochmals, funkt nur so lange, wie genügend Menschen es in Fluss halten. Hat überhaupt nichts mit sozialistisch zu tun.
 
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