PEGIDA

In München gibt es sowas nicht.Das lokale Orientalenviertel samt seiner Bewohner und Geschäftsleute empfinde ich als Null bedrohlich.

Ergänzen wir die subjektiven Anschauungen mal durch Zahlen.

In einem historischen Bericht über die Blütezeit Chinas wird die religiöse und kulturelle Akzeptanz dieser Zeit geschildert:
Seine Hauptstadt Chang'an, das Rom Asiens, war eine der prächtigsten und weltoffensten Städte der Erde. Im Jahr 742 lag ihre Einwohnerzahl bei nahezu zwei Millionen. Chang'an, das unter den Dynastien der Zhou, Qin und Han die Hauptstadt Chinas gewesen war, hatte sich zu einer Metropole entwickelt, die, von einer Festungsmauer umgeben, eine Fläche von acht mal neun Kilometern einnahm. Ausländer waren gern gesehen, und etwa fünftausend hatten sich dort niedergelassen. Nestorianer, Manichäer, Zoroastrier, Hindus und Juden besaßen die Erlaubnis, ihre eigenen Kirchen, Tempel und Synagogen zu bauen und dort ihre Gottesdienste abzuhalten.

Halten wir fest: da wohnen 5000 Ausländer in einer stadt von 2 Mio. Einwohnern. Das ist ein viertel Prozent, 0.25% - das nennt man weltoffen.

Das heutige Frankfurt/Main im Vergleich dazu, hat sich vor ein paar Jahren auch seiner Weltoffenheit gerühmt, angesichts eines Ausländeranteils von 42%.

Ich würde sagen, hier ist -aufgrund von politischer Dogmatik- das Bewusstsein der Relation ganz verlorengegangen. Der sachlich korrekte Begriff müsste hier nicht Weltoffenheit lauten, sondern Völkerwanderung oder Überranntwerden oder irgendetwas derartiges.
Aber das darf man nicht sagen, denn dann ist man ausländerfeindlich und ein Nazi.
 
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Ich würde sagen, hier ist -aufgrund von politischer Dogmatik- das Bewusstsein der Relation ganz verlorengegangen. Der sachlich korrekte Begriff müsste hier nicht Weltoffenheit lauten, sondern Völkerwanderung oder Überranntwerden oder irgendetwas derartiges.
Aber das darf man nicht sagen, denn dann ist man ausländerfeindlich und ein Nazi.

Also mir machen gewisse Zahlen auch Sorgen, wenn ich so höre, dass 7 Mio Menschen im Monat auf diese WElt frisch hinzu kommen, muss man sich fragen, wo diese Übertreibung irgendwann enden wird. Da will man am Liebsten Fenster und Türen zu nageln. Weiter oben habe ich auch geschrieben, warum gewisse Menschen bei uns ständig neue Ausländer wollen, denn es geht nicht darum, ihnen zu helfen.....geschweige denn uns. Es geht darum, dass einige wenige davon profitieren und die Mehrheit der Bevölkerung bei uns, wie auch die Ausländer, die bei uns leben, gehören nicht zu jenen.
Daher halte ich es nicht für annehmbar, jemanden dafür verantwortlich zu machen, der ebenfalls nichts dafür kann, statt die Richtigen, nämlich die, die davon profitieren, dafür verantwortlich zu machen.

Schau, während die Pegida und andere gegen neue Zuwanderer protestieren, will die BA in De weitere 3 Mio. Fach-Arbeitskräfte aus dem Ausland holen.
Denkst du wirklich, dass sie Fach-Arbeitskräfte brauchen?
Oder brauchen nicht eher welche frische Sklaven, die für sie billig arbeiten?

STell dir vor, die holen diese 3 Mio. Welchen Sinn ergibt es für dich, diese Menschen anzufeinden?
Die marschieren ja nicht mit Gewalt bei uns ein.
 
Die sogenannten Gastarbeiter wurden hier überhaupt nicht integriert weil damals nicht die Idee bestand daß sie bleiben würden.

Das wohl nicht - und man hatte ja auch ein Instrument der befristeten Arbeitserlaubnis. Aber warum hat man sie dann nicht nach zwei oder vier Jahren wieder heimgeschickt, sondern ihnen nahegelegt, stattdessen ihre Familien und wasnichtnochalles herzuholen? Und das nach wie vor...

Deshalb gab es keine Deutschkurse, keine Anstrengungen den Kindern eine gute Schulbildung zukommen zu lassen etc, aber auch keine Auswahl der Einwanderer nach dem Willen sich in unserer Kultur einzufügen.

... ohne einen Gedanken daran zu verschwenden?

Und daß sich das ein bis zwei Generationen später bitter rächt, das kann man nicht diesen Personen vorwerfen.

Nein, aber man kann es genau der Geistesschule vorwerfen, die damals verkündet hat, man könne die Gastarbeiter nicht mehr heimschicken, weil sie sich ja angeblich hier "eingelebt" hätten und daheim nicht mehr zurechtfinden täten.
Das sind die die das Schlamassel angerichtet haben, und es ist genau jene Gutmenschenliga, die sich immer noch zur moralischen Autorität erhebt und jede Kritik an ihrem Treiben mit der Faschismuskeule erschlägt. Jene neunmalklugen Sozialwissenschaftler, die die Schulen, Medienanstalten und Parlamente bevölkern, weil sie zu nichts anderem zu brauchen sind.
 
Was mich stört ist, dass sich selten wer daran stört, dass in unserem Land Billigarbeitskräfte ausgebeutet werden, als wären sie unsere Sklaven und müssten nach unserer Pfeife tanzen.
Was bedeutet das eigentlich für uns?
Wurden diese Menschen geboren, um von uns ausgebeutet und anschliessend angefeindet zu werden?
In wie weit stehen wir für moralische Werte ein?
Wenn die Anderen leiden, ist das in Ordnung und wenn wir etwas zu kurz kommen, ist das gleich ein Weltuntergang?
Was ist das für eine kaputte Einstellung?

Dann reden ausgerechnet wir über moralische Werte, als würden wir sie kennen.
 
Also mir machen gewisse Zahlen auch Sorgen, wenn ich so höre, dass 7 Mio Menschen im Monat auf diese WElt frisch hinzu kommen, muss man sich fragen, wo diese Übertreibung irgendwann enden wird.

Ja, das kann man sich auch fragen. Das darf man aber auch nicht laut sagen. Und es könnte womöglich sogar darauf hinauslaufen, dass es da gar keine Abhilfe gibt (weil die Leuts nunmal Kinder haben wollen) ausser ins Orbit oder auf den Mars auszuwandern.
Das komische dabei ist: Tiere vermehren sich in Gefangenschaft zumeist nicht. Dem Mensch scheint dieser Instinkt zu fehlen...

verantwortlich zu machen, der ebenfalls nichts dafür kann, statt die Richtigen, nämlich die, die davon profitieren, dafür verantwortlich zu machen.

Ich sehe nicht dass jemand davon profitiert.

Schau, während die Pegida und andere gegen neue Zuwanderer protestieren, will die BA in De weitere 3 Mio. Fach-Arbeitskräfte aus dem Ausland holen.
Denkst du wirklich, dass sie Fach-Arbeitskräfte brauchen?
Oder brauchen nicht eher welche frische Sklaven, die für sie billig arbeiten?

Wer ist BA?
Was die definition von Sklaven betrifft, das kommt wieder mal auf die Skala an die man benutzt. Meine Meinung ist, dass das, was heutzutage aus deutschen Unis hervorgeht - genauer gesagt, was dort im dreieinhalb-Jahre-Schnelldurchgang zum sog. Betriebswirt dressiert wird, nichteinmal erwachsen ist, geschweige denn gebildet. Um den Rest sieht es dann noch übler aus - wobei ein Handwerker zuweilen doch immerhin noch sein Handwerk berrscht.
Sogesehen sind das alles Sklaven - nur der entscheidende Punkt ist, sie dienen, weil sie Sklaven sein wollen - es ist da niemand, der Sklaven bräuchte. Solche Ideen sind i.d.R. sozialistischer Feindbild-Hirnkrebs: die bösen Ausbeuter, die böse Weltverschwörung, die bösen Anderen...
 

Bundesagentur für Arbeit

Was die definition von Sklaven betrifft, das kommt wieder mal auf die Skala an die man benutzt. Meine Meinung ist, dass das, was heutzutage aus deutschen Unis hervorgeht - genauer gesagt, was dort im dreieinhalb-Jahre-Schnelldurchgang zum sog. Betriebswirt dressiert wird, nichteinmal erwachsen ist, geschweige denn gebildet. Um den Rest sieht es dann noch übler aus - wobei ein Handwerker zuweilen doch immerhin noch sein Handwerk berrscht.
Sogesehen sind das alles Sklaven - nur der entscheidende Punkt ist, sie dienen, weil sie Sklaven sein wollen - es ist da niemand, der Sklaven bräuchte. Solche Ideen sind i.d.R. sozialistischer Feindbild-Hirnkrebs: die bösen Ausbeuter, die böse Weltverschwörung, die bösen Anderen...

Ach?
Du meinst also, wenn man sich Ausländer für 2-4 Euro die Stunde rüber holt, sie die Drecksarbeit verrichten lässt und ihnen anschliessend die Tür zeigt oder sie anfeindet, dann ist das die feine englische Art, mit seinen Mitmenschen umzugehen?
Warum machst du dann die Drecksarbeit nicht für 2-4 Euro die Stunde?
Ich bin mir sicher, in dem Fall bräuchten wir auch keine ausländischen Fach-Kräfte.
Du beschwerst dich, dass sie kommen, willst aber nicht die Billigarbeit selber machen?
Ja wer soll die denn für dich nach deinen Bedingungen machen?

Zuletzt holte man sich ungarische Arbeitskräfte, denen man 1500,- Euro im Monat versprach. Bekommen haben sie aber nur 500,-Euro, weswegen sie streikten und im TV zu bewundern waren.

Sowas halte ich z.B. für extrem rechtsradikal.
 
Ausserdem gibt es Studien daß spätestens in der zweiten Genertion die Zuwanderer nahezu genauso wenig Kinder bekommen wie die Einheimischen, und zwar weil sie den selben gesellschaftlichen Zwängen unterliegen (schlechte Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Leben ist teuer, ein Gehalt alleine langt nicht um eine grössere Familie zu ernähren, ein höherer materieller Lebensstandard wird gewünscht, ist mit vielen Kindern nicht vereinbar)

Freut mich, dass es dazu nun auch Studien gibt. Das ist nämlich auch mein Gedanke dazu.
 
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Als ich noch jünger war, hab ich gefühlsmäßig nicht verstanden, dass wir in einem LAND leben (ich lebe in Deutschland)...das Aufteilen der Menschen in Nationen war mir, rein vom Gefühl her, einfach fremd.
Ich fühlte mich nicht als Deutsche...aber auch nicht unbedingt irgendeiner anderen Nation zugehörig, denn dieses einteilende Denken und die damit einhergehende starke nationale Identität war mir fremd.

Im Laufe der Jahre und einigen Umzügen.... bin ich innerhalb Deutschlands, und auch außerhalb auf Reisen vielen verschiedenen Kulturen begegnet... ich war eigentlich immer neugierig... offen... die jeweiligen Eigenheiten und Unterschiede zu erfahren__ die verschiedenen Bräuche, Essenskulturen usw....was hat man zu verlieren, wenn man neugierig auf andere Menschen zugeht? Und wieviel kann man gewinnen....?

Da ich in einer Millionenstadt lebe, bin ich auch jetzt täglich mit ganz verschiedenen Kulturen in Kontakt.

Als Frau bemerke ich auch das z.T. sehr frauenverachtende Verhalten von Muslimen. Oder das rotzige Verhalten der Türken. Die abschätzigen Blicke dieser und jener... usw.... ich bemerke aber auch die Ängste der Deutschen. Wenn etwas mal nicht so läuft wie sie es kennen ..... die Erschaffung von Feindbildern...das Zusammenziehen in schwarzweiß-Denken...nur um JA NICHT über die eigenen Dunkelkammern hinauszuwachsen.
Manchmal verletzt es mich, wenn ich merke, dass andere mich nicht einfach offen als Wesen behandeln....sondern mir nur so begegnen, wie es ihre eingeprägten (kulturellen) Denkmuster zulassen.
(DU: Frau, Deutsche, ....)

Ja, Religionen trennen. Und das obwohl es doch eigentlich bei der Religion um Liebe, das Vereinende gehen sollte.... Daher warte ich einfach darauf, dass es keine Religionen mehr geben wird..sie nicht mehr gebraucht werden. Weil GOTT=LIEBE von allen Wesen erfahren wird.... dann sind keine Kriege mehr nötig...keine Symbole...kein kämpferisches Festhalten an Kreuze, Tücher oder Frauenbildern.


Ich wünsch mir Freiheit.....die schon DA IST....die aber nicht erkannt wird, weil immer nur auf Äußerlichkeiten geachtet wird. Und dass das HIER im Forum auch so gehandhabt wird, finde ich sehr traurig und schade. Es ist ein Esoterikforum.

Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich', ‚dem inneren Bereich zugehörig')

Alles was ich WEISS, ist: Eine Bewegung schafft auch immer eine Gegenbewegung.
Wer Steine wirft, wird zurückgetroffen.

Still sein, und dafür sorgen dass die Menschen verstehen, dass wir im Inneren EINS sind-
das wäre zu tun..... Wir brauchen keine Proteste,Flaggen, und Kreuze mehr-
Sondern Liebe.
 
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