PEGIDA

Natürlich ist die gegenwärtige Befürchtung Westeuropa würde islamisiert werden irrational,eben wegen der 5%.
Aber die Leute von Pegida denken da wohl an die Zukunft und das es zukünftig nicht bei den 5% bleibt.
Die Geburtenrate von Muslimen gegenüber Europäern (zumindest in Deutschland) gibt ihnen da wohl auch ein gefühltes Recht und was zukünftige Flüchtlingsströme betrifft weiss man auch nicht aus welcher Religion sie stammen.
Natürlich kann man jetzt argumentieren:Was können die Muslime dafür dass sie mehr Kinder als Europäer bekommen,aber diese Argumentation würde nichts an den Befürchtungen ändern.
Ich habe über das Phänomen PEGIDA komplementiert.Ihre Abneigung gegegenüber den Medien basiert auf der selben Grundlage wie z.B. linke Systemkritiker oder Freunde bzw. Anhänger von Multi-Kulti die Medien als Mainstream ablehnen.
Die Basis ist die Selbe.
Aber so irrational wie PEGIDA-Leute die Medien als Mainstream ablehnen so irrational werden die Medien auch von linken Systemkritikern abgelehnt.
Nur wenn es den sogenannten "Linken" dann wieder passt was die Medien gegenüber PEGIDA sagen schweigen sie was den angeblichen Mainstream der Medien anbelangt.
Ich komme zu dem Ergebnis dass das alles viel komplizierter ist wie polarisierende Menschen versuchen die Welt einfach zu erklären.

Die Medien haben an der Ablehnung von PEGIDA ihnen gegenüber selber schuld.
Spätestens seid der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 fahren die Medien eine ganz eindeutige und auch polarisierende Schiene.
Probleme die es mit Einwanderung gibt und die sich aus diesem Umstand ergaben und noch hypotethisch sich ergeben werden,werden/wurden negiert,sie werden herrunter gespielt oder gleich ignoriert.
Es scheint in und bei den Medien der Glaube vorhanden gewesen zu sein,oder ist es noch,diese Probleme die sich aus dem Umstand der Einwanderung geben wären nur temporär und würden sich eines Tages von selber erledigen.
Das hat man auch in den 1990er Jahren mit denn Parteien 'DVU' und 'Die Republikaner' gemacht.
Hat damals auch funktioniert,die beiden Parteien sind völlig bedeutungslos geworden.Aber die Grundstimmung eines bestimmten Potenziales in Deutschland in Form von Menschen sind dadurch nicht bedeutungslos geworden.Diese Grundstimmung hat sich nur anderes kanalisiert und fand ab Anfang der 2000er Jahre sich in der schon längst tot geglaubten NPD wieder.
Nun,mit der NPD wurde dann ähnlich vorgegangen.
Die Argumentation der sogenannten "Etablierten" war immer,wir reden nicht darüber,ignorieren sie und es wird sich von sebst lösen.
PEGIDA ist aber der beste Beweis dafür dass sich bestimmte Strömungen die in der Gesellschaft vorhanden sind ,sich durch ignorieren von selbst nicht löst,sondern sich durch PEGIDA neu kanalisiert hat.
Wenn die Medien,aber auch die Politik jetzt nicht bereit ist sich offen,ehrlich und vorallem tabulos mit den Ängsten und Problemen die bestimmte Menschen in unserer Gesellschaft haben,auseinander zu setzen,sondern dies wieder nur negieren herrunter spielen oder sogar ignorieren,staut sich ein Potenzial so auf was sich,in meinen Augen,irgendwann entladen wird wie wir es seid der Weimarer Republik nicht mehr erlebt haben.

Es wäre mal an der Zeit aufzuwachen,aus der Vergangenheit zu lernen und sich offen und tabulos zu beschäftigen mit den Ängsten und Befürchtungen die ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung hat.

Der Politik geht es nicht darum, das Volk zu verstehen, sondern für frische Sklaven für Tätigkeiten zu sorgen, die recht wenige unter uns zu ihren Traumlöhnen verrichten möchten.

Nehme an, dass ein System X im Ausland ein paar Politiker und Aufständische besticht und sie gegeneinander aufhetzt. Es entsteht ein Blutbad in jenen Ländern. Dann kommen natürlich Flüchtlinge, die, wenn sie arbeitswillig und jung sind und nicht viel verlangen, gerne aufgenommen und gegen das gemeine Volk beschützt werden, aber nur deshalb, weil sie für nix arbeiten. Die Staatsstreiche werden übrigens nicht nur deswegen organisiert, damit Sklaven zu uns kommen, sondern hauptsächlich wegen der Ressourcen und damit sie nicht grad wegen mehr Ressourcen reicher und mächtiger werden als wir. Das mit den Sklaven....ist ein willkommener Nebeneffekt.

Wenn die Gemeinen bei uns nun aufständisch werden, werden sie als Nazis beschimpft. Auf der anderen Seite schützt das gleiche System aber einige Nazis, die für sie die Sklaven einschüchtern und klein halten, damit sie für billig Geld arbeiten und nicht viel verlangen.
Hast du dich nicht gefragt, warum bei uns 3 junge Menschen unter Aufsicht des System 9 selbständige Ausländer einfach so um die Ecke bringen konnten, ohne gefasst zu werden?
Ist ganz einfach, denn die Billigarbeitskräfte sollen für sie billig arbeiten und sich nicht selbständig machen. Also knöpft man sich die vor, ausgerechnet die, die gut Steuern zahlen,.....nur verdienen sie an denen nicht so viel, wie an den übrigen Sklaven.
Die jedoch, die an denen und an uns ungemein viel verdienen, die zahlen keine Steuern.

Wenn du nun zu weit gehst und gegen immer neue Ausländer protestierst, wird eins passieren: DU musst dann billig für sie arbeiten oder die Unternehmen ziehen ins Ausland, wo sie wieder an ihre Sklaven kommen. Du darfst dann aber von deinem geringeren Lohn deren teure Produkte kaufen, die sie im Ausland produziert haben. Was denkst du, warum sie die Globalisierung eingeführt haben? Damit sie genau dabei nicht so viel Einfuhrsteuer bezahlen müssen und noch mehr am Sklaventum verdienen.

Fazit: Entweder erklärst du dich dazu bereit, als Billigarbeitskraft zu dienen......oder die werden von aussen geholt.....und das in stetig steigender Zahl.
Wenn die, die kommen, später mehr verlangen, ist die Lösung auch ganz einfach: Ihnen werden dann ein paar staatlich organisierte Rechte vor die Tür geschickt.
Im Endeffekt.............sitzt du mit den sog. Sklavenarbeitern aus dem Ausland in einem Boot: Wir werden alle zusammen über den Tisch gezogen, bei Bedarf gegeneinander aufgehetzt und das nur, damit einige Wenige im System............ungemein daran profitieren.

Wie will man so ein Problem lösen, frag ich dich.
 
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Auch das ist verständlich. Und das ganz ohne Ausländerfeindlichkeit! Ich glaube, im Grunde hätte niemand was gegen Ausländer oder Asylanten, wenn sie uns nicht überrollen würden und solche Ansprüche stellen würden.
Ich selbst bin 3 mal massiv belästigt worden, 2mal davon von Türken. Und wenn das jetzt noch so rassistisch klingt, mir wäre lieber, wenn sie bei sich zu Hause bleiben würden!
Man muss wahrlich nicht alles tolerieren und akzeptieren!!!
Ständig liest man "Messerstecherei von Tschetschenen, Ehefrau getötet von Türken" usw. Ich habs satt!
Hier ein Journalist, der das Problem erkannt hat:
http://info.kopp-verlag.de/hintergr...-der-migranten-und-bevorstehende-unruhen.html
oder
Bundespolizei kapituliert vor Flüchtlingsstrom
Alles hat seine Grenzen!

Was den Islam betrifft: http://www.welt.de/politik/deutschl...n-unterschaetzt-die-IS-Gefahr-dramatisch.html
Genau der Meinung bin ich auch!
Und wenn noch so viele alles abschwächen, besser gesagt verleugnen, ändert das nichts an der Realität. Und wie gesagt, hatte ich schon selbst Erlebnisse, die ich nicht nochmal haben muss.

Kriminalität gabs und wirds auch weiterhin immer wieder überall auf der Welt geben. Das hat mit der Herkunft weiss der Himmel wenig zu tun.
Wenn dir die Macken anderer vermehrt auffallen, hat das nichts mit den Tatsachen zu tun, sondern eher mit deiner eigenen Einstellung, Ausländer sollten gut dienen und wenig auffallen, denn das steht Sklaven nicht zu.
 
Du redest ziemlichen Stumpfsinn! Ich seh Ausländer nicht als Sklaven. Mit meiner Einstellung hat das nichts zu tun, denn ich habe die Einstellung erst bekommen NACH der Erfahrung. Außerdem zählen einige Ausländer zu meinen Freunden. Siehe doch selbst die Statistik, wie hoch der Prozentsatz an Ausländerkriminalität ist (vor allem Einbrüche).

Unter bestimmten Umständen würdest du auch schnell kriminell werden: https://www.esoterikforum.at/threads/immere-wieder-sarrazin.200902/page-2#post-4812483
Niemand kann als Sklave sein Leben fristen und dabei immer ganz friedlich bleiben. Das ist wider der Natur, denn unbewusst spürt jeder Mensch, als was er wo dient.
Stumpfsinn kann also in diesem Fall nur eine Übertragung deinerseits sein.
 
"pegida" richtet sich gegen ausländer, asylanten, zuwandererung und zuwanderer und multicultuerelle gesellschaft. sei nicht so naiv zu denken, dass "pegida" nur gegen islamisten wendet. (zu den "19 punkten wäre zu vermerken: papier ist geduldig. "pergida" ist insgesamt sehr ausländerfeindlich!).

shimon

Erstmal ist dieses Manifest das Motto unter dem diese Leute protestieren. Und dabei ist dann auch die Jihad/IS-Flagge im Mülleimer und nicht etwa Stern und Mondsichel als Symbol des ganzen Islams.

Aber es scheint wohl so zu sein, dass die kleinste Unmutsbekundung, selbst gegen folternde chauvinistische antijüdische sklavenhaltende Mörderbanden einem den Verdacht bringt mit rechtem Gedankengut zu sympathisieren. IS handelt praktisch genauso wie die NSDAP. Deren Macht ist allerdings begrenzt (zum Glück verlieren sie jetzt auch an Boden was auch erwartbar war), aber wenn sie die Juden in Israel in die Gewalt bekämen hätten wir den nächsten Holocaust.

Man sollte sich einfach mal darüber klar werden, wer da wirklich die Nazis, wenn auch im anderen Gewand, sind...
 
Das Dumme ist, dass beide Seiten nicht begreifen, dass sie verscheisserlet werden, weder die Ausländer, noch die Inländer.
Der Ausländer denkt, er wäre jetzt in einem Land, wo er gut leben kann, was ein Irrtum ist, weil er nicht einmal weiss, warum er in seiner Heimat nicht so leben konnte, denn das hat seine Gründe und dass er nicht aus Nächstenliebe hier reingelassen wurde, sondern damit er zum braven Sklaven wird.
Der Inländer fühlt sich verscheissert, weil er meint, die Politik hätte aus reiner Nächstenliebe Ausländer reingelassen, die ihnen die Arbeitsplätze und Sozialgelder wegnehmen, was ebenfalls ein Irrtum ist, denn würden die Ausländer nicht zu uns kommen, würden die Firmen zu ihnen gehen und jene, die das nicht tun können, würden von den Inländern die Sklavenarbeit verlangen.
Welch eine Ironie. Seltsam ist, dass selten einer so viel Hirn unter der Schädeldecke hat, um das zu begreifen.
 
Mich wunderts, dass unser Klerus ständig kreischt: "Seid fruchtbar und mehret euch!"

Klar, je mehr Sklaven, die um die Knochen buhlen, um so besser für die, die daran verdienen.
 
Ja sicher, da kommen dann immer die Sprüche: Ich bin wirklich kein Nazi und distanziere mich davon, aaaaber....
Ich glaube, dass viele Leute sehr rechts denken, und jetzt endlich eine Plattform haben, wo sie sich dementsprechend äußern können, ohne sich mit Nazis auch bewusst identifizieren zu müssen. Denn Nazi sein will ja keiner...

Das Problem fängt woanders an.
Es gibt eine politische Skala, die sich zwischen rechts und links aufspannt (jedenfalls ist man seit der frz. Revolution übereingekommen, das so zu betrachten).

Im deutschsprachigen Raum gibt es dabei eine Besonderheit: da hat man diese Skala genommen und in der Mitte einen Strich gezogen. All das was links von der Mitte ist, nennt man ausgewogenen Pluralismus, und alles was rechts von der Mitte ist, nennt man - in einem Atemzug mit Kinderfickern. :/

Daher: eine positive nationale Identität, ein eigenes positives Werteverständnis, das darf man schonmal gar nicht haben - denn das läge ja auf der rechten Hälfe der Skala, man wäre also automatisch dasselbe wie ein Nazi.

Kurzum: es fehlt einfach die hälfte des Spektrums, woraus sich eine differenzierte nationalbewusste Meinungsbildung ergeben täte. Stattdessen haben wir dazuhin noch einen Propagandarundfunk, den wir auch noch selber bezahlen müssen, und der uns ständig einbläut, dass alles was irgendwie rechts von der mitte liegen könnte, auf jeden fall dumm und hirnlos sei, während das linksopportune Parolenblöken auf dem Niveau von "vier beine guuut, zwei beine schleeecht" als Ausdruck besonderer Reife verkauft wird. :/

Das ist das grundlegende Mißverhältnis. Die Folge davon ist dann, dass dem Fremdenzustrom keine klaren Spielregeln vorgegeben und Grenzen aufgezeigt werden - weil man sich das ja nicht getraut oder aus mangel an eigener Identität gar nicht dazu imstande wäre.

Und die Folge davon ist wiederum, dass wir inzwischen in den westlichen Metropolen Verhältnisse haben wie in einem besetzten Land.
Das Hauptproblem dabei sehe ich gar nicht im Islam, obgleich der natürlich Hegemonialansprüche pflegt und daher gern auf der Welle mitschwimmt. Das Hauptproblem scheint mir eher im gemeinsamen Nenner islamischer wie nicht-islamischer Fremder zu liegen, seien sie nun arabisch-, türkisch-, serbisch-, russisch- oder sonstwiestämmig. Denn dieser gemeinsame Nenner ist das Recht des Stärkeren, mithin das Faustrecht, das auf unseren Straßen eingeführt wird, und das so gar nicht kompatibel ist mit einer Kultur der Dichter und Denker.
 
Das ist das grundlegende Mißverhältnis. Die Folge davon ist dann, dass dem Fremdenzustrom keine klaren Spielregeln vorgegeben und Grenzen aufgezeigt werden - weil man sich das ja nicht getraut oder aus mangel an eigener Identität gar nicht dazu imstande wäre.



Ja, aber das kann man nicht den Ausländern vorwerfen.

Die sogenannten Gastarbeiter wurden hier überhaupt nicht integriert weil damals nicht die Idee bestand daß sie bleiben würden. Man wollte sie als billige Arbeitskräfte für unqualifizierte Arbeiten für wenig Lohn ausbeuten. Deshalb gab es keine Deutschkurse, keine Anstrengungen den Kindern eine gute Schulbildung zukommen zu lassen etc, aber auch keine Auswahl der Einwanderer nach dem Willen sich in unserer Kultur einzufügen.
Und daß sich das ein bis zwei Generationen später bitter rächt, das kann man nicht diesen Personen vorwerfen. Weil die Einwanderer aus dieser Generation deren Kinder es gegen alle Wiederstände geschafft haben sich Bildung zu verschaffen und sich einen guten Platz in dieser Gesellschaft zu erkämpfen, die sind nicht kriminell, die belästigen niemanden, die liegen niemandem auf der Tasche, die haben gute Jobs und zahlen hier ihre Steuern. Die, die dabei hinten runtergefallen sind machen Ärger, indem sie sich dem fundamentalistsichen Islam zuwenden, indem sie ihren Frust in Gewalt umwandlen, indem sie kriminell werden etc.

Wenn hier Ausländer einwandern (egal woher) dann muss ein Konzept bestehen wie man sie dazu befähigen kann in dieser Gesellschaft zufriedenstellend teilhaben zu können, das heisst daß sie die selben Bildungsaussichten haben wie die Einheimischen. Hey, in diesem Land sind tausende Lehrstellen unbesetzt, lauter Chancen für junge Ausländer sich hier in diesem Land eine Existenz aufzubauen.

Und die müssen sich hier nicht assimilieren, die müssen nur die Gesetze befolgen, in der Lage sein in unserer Kultur ohne Konflikte klarzukommen und dann ist es überhaupt kein Problem wenn die die Religion ihrer Wahl ausüben, exotisches Essen essen und zuhause eine nichtdeutsche Sprache sprechen.
 
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Und die Folge davon ist wiederum, dass wir inzwischen in den westlichen Metropolen Verhältnisse haben wie in einem besetzten Land.


In München gibt es sowas nicht.Das lokale Orientalenviertel samt seiner Bewohner und Geschäftsleute empfinde ich als Null bedrohlich. Man ist dort auch als deutsche Frau in sommerlicher Bekleidung nicht irgendwie Belästigungen ausgesetzt und die Kriminalität hält sich auch in normalen Grenzen.

Ausserdem, das ist nicht die Folge dessen daß das Ausländer sind. Deutsche junge Leute ohne Bildung, ohne Chance auf eine halbwegs zufriedenstellende Karriere etc machen genauso viel Ärger wie junge Leute nichtdeutscher Herkunft mit einer ähnlichen Bildungskarriere und sozialen Stellung.
 
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