PEGIDA

http://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus

Na klar die USA sind Schuld ...wer auch sonst?
Sind sie auch Mitverursacher an Sekten wie Scientology, Mormonen, Zeugen Jehovas, der 12 Stämme....usw.


Ja, sie haben die Taliban bewusst unterstützt gegen die Sowjetunion in Afghanistan. Jedesmal, wenn die USA jemanden hochputschten, damit der dann die Drecksarbeit für die USA erledigt, haben sie sich dann ins eigene Fleisch geschnitten, siehe auch Irak mit Saddam. Die Rebellen in Syrien, die gegen den unerwünschten Assad kämpfen seit ein paar Jahren und die Unterstützung dieser Rebellen hat dann auch zum IS geführt. Will man eine Sch...... weghaben, mit einer unsauberen Methode, kommt eine noch größere Sch..... dabei heraus!
 
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War Sadam bei Kuweit auf Amis
Ja, sie haben die Taliban bewusst unterstützt gegen die Sowjetunion in Afghanistan. Jedesmal, wenn die USA jemanden hochputschten, damit der dann die Drecksarbeit für die USA erledigt, haben sie sich dann ins eigene Fleisch geschnitten, siehe auch Irak mit Saddam. Die Rebellen in Syrien, die gegen den unerwünschten Assad kämpfen seit ein paar Jahren und die Unterstützung dieser Rebellen hat dann auch zum IS geführt. Will man eine Sch...... weghaben, mit einer unsauberen Methode, kommt eine noch größere Sch..... dabei heraus!

ja, und Amis unterstützen ihren treuen Verbündeten Saudi Arabien, der wiederum Wahhabiten (radikale Sunniten) fördert...
Allerdings beide Seiten verdienen einander, keine spielt mit sauberen Karten.
 
Ich gehe soweit und sage: die Religionen wurde zu diesem Zweck erfunden.

Für mich sind auch diese Terroristen gottesfürchtig und zutiefst religiös. Religiosität hat viele Facetten, nicht nur die Art, die Du hier vorstellst. Sie kann z.B. neurotische oder narzisstische Formen annehmen. Sie kann einen Menschen stärken oder schwächen, ihn sogar traumatisieren, verblenden, krank machen.

LG
Any


Nein, diese Terroristen sind nicht gottesfürchtig und auch nicht tiefreligiös, sondern Leute, die endlich einen Weg gefunden haben, ihrer Machtlosigkeit und Nichtswürdigkeit zu entgehen und deshalb so brutal und skrupellos andere Menschen metzeln!
 
Gutmensch ist für mich der Ausdruck für Menschen, die glauben, sie sind soo gut und tolerant, wenn sie denn nur alles akzeptieren. Ich BIN ein guter Mensch (wobei man auch das klären müsste, was ein guter Mensch ist) aber kein Gutmensch.



Das ist ja eine gute Definition!:D

Dann kann ich gar kein Gutmensch sein, da ich Deine Denkweise nicht tolerieren und ertragen kann.

Damit hast Du gerade Dein eigenes Argument widerlegt!:LOL:
 
Ich schaue nach Afrika, nach Amerika, auch nach Asien.

Und überall sind es Islamisten die Menschen für ihre Ideologie in den Tod Bomben.
Asien: http://www.abendblatt.de/politik/au...tbad-mit-mindestens-126-toten-Kindern-an.html
Afrika: http://www.spiegel.de/politik/ausla...eten-in-nigeria-80-dorfbewohner-a-956703.html
Europa: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/342874/index
Amerika: 11. September 2001

Verlinke doch mal, wo Christen Schulen überfallen und unschuldige Kinder töten.
Belege Deine Behauptungen.




Und was machst Du anderes, wenn Du hier immer wieder mit vergleichen kommst????



Genau darüber spreche/n ich (wir?) in diesem Faden, dass Pegida versucht Menschen vor ihren Karren zu spannen.

Oder auch, dass Menschen wie Du es versuchen zu verharmlosen, nicht sehen wollen.


Und seit Jahrzehnten ist es die USA, die gerne in andere Länder einmarschiert unter dem Deckmantel der Moral oder weil das eigene Land geschützt werden muss ( was bei Vietnam schon seltsam ist, hat es doch seine Grenzen nicht neben den USA, genauso wenig Irak und andere Länder ), jedoch ist da der eigene Profit da wohl eher die Motivation. Das liebe Öl! Und der Waffenhandel, mit dem kann man ja auch ganz wunderbar Geld verdienen! So trägt die liebe Weltmoralinstanz zum Leid in einigen Regionen der Erde bei!
 
Also, wie lautet dein Vorschlag diesen Mördern zu vermitteln, man erschießt keine Kinder?



LG
Any

Du weisst aus dem anderen Thread, dass mir jegliches Mitleid fehlt.
Mir ist aufgefallen, dass meine Mitstreiter von dort - speziell du und Psi - hier ganz andere Töne anklingen lassen. Überrascht bin ich wenig, sagte ich doch neulich bereits, dass das andere Gründe als Mitgefühl haben dürfte. Nun habt ihr mich bestätigt, tjoa.
 
Nein, diese Terroristen sind nicht gottesfürchtig und auch nicht tiefreligiös, sondern Leute, die endlich einen Weg gefunden haben, ihrer Machtlosigkeit und Nichtswürdigkeit zu entgehen und deshalb so brutal und skrupellos andere Menschen metzeln!

Wie ich schon schrieb, Soziopathen brauchen keine Religion, die morden einfach so.

Religiöse Fundamentalisten brauchen jedoch zwingend Religion, um daraus entsprechende Handlungen abzuleiten. Dahinter stehen tiefe Ängste und Sorgen. Arno Grün beschreibt, wie das funktioniert, am Beispiel Nazideutschland. Es gibt ebenso zu, dass ab einer bestimmten Tiefe in solche Ideologien die Menschen nicht mehr zu retten sind.

Religion ist nicht nur gut und richtig, sondern kann konstruktiv gelebt werden oder destruktiv. Und das Destruktive beginnt sehr viel früher als die meisten Menschen annehmen. Denn der tiefreligiöse Gläubige ist genauso von tiefsten Ängsten und Sorgen geprägt wie der religiös-fundamentalistische Terrorist, nur mordet der nicht, sondern missioniert dann "nur" verbal, weil die religiösen Dogmen ihn dazu verpflichten.

Harmlose Exemplare findest Du hier gelegentlich auch im Forum. Die nicht harmlosen Exemplare unter den Terroristen. Die psychische Mechanik dahinter ist aber dieselbe.

Ein Mensch, der in sich spirituell und gefestigt ist, lebt nämlich "einfach so zufrieden" vor sich hin und wird weder den Drang verspüren andere Menschen von seiner Religion zu überzeugen noch seine höchstpersönlichen Ansichten für allgemeingültig Dogmen erklären, noch sie mit uralten und oft zigfach veränderten Überlieferungen begründen.

Und genau da unterscheide ich zwischen Religion und Spiritualität. Letztere ist individuell und unterliegt weder Dogmen noch einem Gruppenzwang. Religion heißt Rückanbindung. Bindung an sich sagt schon aus, dass hier eine Beschränkung im Denken und der äußeren Freiheit vorliegt. Alle müssen sich danach richten, was eine Gruppe dann festlegt. Darum haben wir ja so viele verschiedene Untergruppierungen in den großen Religionen, weil da gar nichts klar und eindeutig ist und jeder interpretiert wie er lustig ist. Von recht friedlichen Gemeinden hin bis zu terroristischen Gruppen gibt es da alles.

Religion ist einer von vielen möglichen Ausdrücken des Bedürfnisses des Menschen nach Sicherheit, die durch Konsens in den Überzeugungen entsteht und die dann nach Außen getragen wird, um in der einen oder anderen Weise neue Teilnehmer anzuwerben.

Diese Terroristen sind nur der extrem negative Auswuchs von Religion. Es gibt natürlich genug positiv konnotierte Gruppierungen, die Menschen, die wirklich friedfertig in einer Gemeinschaft ihre Religion leben. Aber hier geht es ja gerade um die, die losziehen und Menschen ermorden, im Auftrag ihres Gottes. Und diese Menschen sind tatsächlich tief religiös, aber eben kein Stück spirituell. Wären sie spirituell, würden sie erkennen, dass es unsinnig ist andere Menschen von ihrem Glauben zu überzeugen, geschweige denn in irgendeiner Art und Weise Menschen zu bekehren geschweige denn ihnen Gewalt anzutun.

Lg
Any
 
Du weisst aus dem anderen Thread, dass mir jegliches Mitleid fehlt.
Mir ist aufgefallen, dass meine Mitstreiter von dort - speziell du und Psi - hier ganz andere Töne anklingen lassen. Überrascht bin ich wenig, sagte ich doch neulich bereits, dass das andere Gründe als Mitgefühl haben dürfte. Nun habt ihr mich bestätigt, tjoa.

Was für andere Töne? Es ist für mich ein sehr großer Unterschied, ob gewaltbereite Jugendliche sich auf einem Parkplatz streiten und es unter Alkoholeinfluss zu einem bedauerlichen Vorfall kommt, oder den Mordkommandos einer organisierten Terrororganisation.

LG
Any
 
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Was für andere Töne? Es ist für mich ein sehr großer Unterschied, ob gewaltbereite Jugendliche sich auf einem Parkplatz streiten und es unter Alkoholeinfluss zu einem bedauerlichen Vorfall kommt, oder den Mordkommandos einer organisierten Terrororganisation.

LG
Any

Wenn einer im Affekt während einer Konfrontation einmal zuschlägt (wobei er aber der einzige war der gewalttätig wurde), dann ist das was ganz anderes, als wenn jemand innerhalb einer großen Organisation geplant Unschuldige ermordet, weil sie die falsche Religion haben (wobei es teilweise auch nichts mehr bringt der "richtigen" Religion anzugehören, wie im Falle der Kinder in Pakistan) usw.

LG PsiSnake
 
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