PEGIDA

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@linse

aus einem der Links, ist dir da was aufgefallen?

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...tudie-die-meisten-muslime-wollen-die-scharia/
Insgesamt zeigte die Untersuchung, dass Muslime Gewalt im Namen des Islams strikt ablehnen. Gezielt nach Selbstmordanschlägen befragt, antwortete eine klare Mehrheit in den meisten Ländern, dass solche Taten selten oder nie als Mittel zur Verteidigung des Islams vor seinen Feinden gerechtfertigt seien. In den Vereinigten Staaten gaben 81 Prozent der Muslime an, dass solche Gewalt „nie“ gerechtfertigt sei. Hier gehören Muslime zu den unbeliebtesten Minderheiten (mehr hier). Der globale Mittelwert lag bei 73 Prozent. Allerdings gewann Gewalt 40 Prozent an Unterstützung in den palästinensischen Gebieten, 39 Prozent in Afghanistan, 29 Prozent in Ägypten und 26 Prozent in Bangladesch. 78 Prozent der Muslime in der Türkei sagten Selbstmordanschläge seien nie gerechtfertigt, während 15 Prozent das Gegenteil angaben.

Selbstmordanschläge sind schon echt harter Tobak, finde ich. Aber immerhin sind 73% dagegen.

Was aber auch bedeutet, 27% können sich das zumindest vorstellen, dass es ok wäre.

Kann man jetzt mal über diese 27% reden oder fängst Du dann wieder von den 73% an?

Und der andere Link:
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/BMIMuslimeinD_02.pdf
Zurücksetzung und Gewaltbereitschaft
Fast 90% macht es „wütend“,„wenn nach Terroranschlägen immer als Erstes Muslime verdächtigt“ werden (108), sie fühlen sich als Muslime kollektiv und global marginalisiert.
Über 90% lehnen die Tötung anderer Menschen im Namen Gottes als nicht legitimierbar ab , über 90% halten eine Person, die „junge Muslime auffordert oder dazu anleitet, Selbstmordattentate zu begehen“ , für einen „gottlosen Kriminellen“ (177).
Andererseits stimmten rund 44% der Aussage „eher“ oder „völlig zu“, dass „Muslime, die im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben ... ins Paradies“ kommen , also von Gott für ihre Tat en belohnt werden (176). Knapp unter 40% halten „die Anwendung physischer Gewalt als Reaktion auf die Bedrohung des Islams durch den Westen für legitim“ (191).

und
Obwohl sich bei diesem wie auch allen Bevölkerungssegmenten zeigt, wie stark die Religionsfreiheit in Deutschland geschätzt wird, stimmen rund 30% „völlig“ oder „eher zu“, dass es verboten sein sollte, Muslime dazu zu bringen, die Religion zu wechseln (118) – was eine Einschränkung der öffentlichen Darstellung anderer Religionen und damit eine Einschränkung der Religionsfreiheit bedeuten würde. 45 % stimmen „völlig“ oder „eher zu“, dass „nur der Islam in der Lage ist, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ (119). 48,4% „bejahen die Aussage, dass Demokratie in Deutschland mit verantwortlich für eine hohe Kriminalität sei“ (141), 46,7% stimmen „eher“ oder „völlig zu“, dass „die Befolgung der Gebote meiner Religion ... für mich wichtiger (ist) als Demokratie“ (141), was ungefähr den Ergebnissen früherer Umfragen entspricht, dass rund die Hälfte der muslimischen Bevölkerung in Deutschland den Koran und die Demokratie für unvereinbar hält. 33,6% befürworten die Todesstrafe, für Deutschland befürworten rund 9,4% die Strafen der Scharia (141) – was in absoluten Zahlen einem Anteil von über 300.000 Menschen entspricht.

Klar sind die Prozentzahlen immer mal und je nach konkreter Befragung anders... aber mal an die Leute hier, die so sehr dagegen sind, Probleme anzusprechen, was haltet ihr denn von diesen Zahlen?

LG
Any
 
Echt nicht ........ geht es dir etwa um 1.600.000.000 ......... übernehme dich nicht

Nein, aber es geht um den Islamismus also eine politische Ideologie. Stell dir vor, die würden morgen eine islamistische Partei Deutschland gründen, um muslimische Wertvorstellungen in Deutschland zu politisch zu verankern, die ins Extrem geführt wohl in krassem Gegensatz zu hart erkämpften Errungenschaften der Vergangenheit stehen, z.B. die Selbstbestimmung der Frau. Eine solche Partei wäre absoult reaktionär und ich für meinen Teil erkenne darin dasselbe gewalttätige Potential wie es die meisten Parteien rechts der Mitte und teilweise auch links der Mitte in sich tragen. Das wäre einfach die selbe rechte Scheisse wie sie in Deutschland und Österreich ohnehin tagtägöich präsent ist. Zwar kann man den Muslimen nicht verbieten politisch aktiv zu werden, aber ich denke, dass es an einer verantwortungsbewussten Politik liegt, den Muslimen verständlich zu machen, dass rechter Islamismus in Mitteleuropa keinen Platz hat ebensowenig wie andere rechte menschenfeindliche Ideologien. Das ist klarerweise wieder ein linker Kommentar von mir, aber wenn man als linker konsequent ist, dann wird man das wohl unterschreiben können.
 
Ich habe nirgends von Mehrheiten geschrieben und ansonsten stützen diese Beiträge was ich schrieb, weil es genau um diese Leute geht und nicht um die anderen Leute.

Das scheint ungemein schwer zu verstehen zu sein.

Und es geht auch nicht um eine Bezifferung, ab wieviel Extremen (egal welcher Richtung) man sich nun wirklich Sorgen machen muss. Es geht alleine darum, dass es das gibt und diese extremen Eintellungen, auch egal woher sie kommt, gegen Demokratie und Menschenrechte verstößt.

Schau, ginge es hier um deutsche Rechtsradikale, die ja auch krude Ideologien vertreten (die übrigens sehr verwandte Wünsche haben wie extreme Islamisten, ist das je wem aufgefallen?) , würden vermutlich 99 von 100 Usern sich nicht einen einzigen Gedanken um den Rest der Deutschen machen und ob die vielleicht zu Unrecht in Sippenhaft genommen werden und die nun zu schützen sind.

Lg
Any

Wieso schreibst du, dass Linse genau gar nichts aus deinen Links zitiert hätte? Sie hat sehr umfangreich daraus zitiert. Wieso gibts du vor, sie würde sich irgendwas ausdenken, wenn sie mit den Links, die du brachtest ihre Sicht sehr differenziert bestätigt sieht? Wieso sollten derartige Widerlegungen deiner Behauptungen hier *persönlich motiviert* sein? Es ist doch eins zu eins nachlesbar.

Und ansonsten.... ich brauche keine "Patriotischen" Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes um gegen psychopathische Auswüchse wie Unterdrückung von Menschen zu sein.

Schau, ginge es hier um deutsche Rechtsradikale, die ja auch krude Ideologien vertreten (die übrigens sehr verwandte Wünsche haben wie extreme Islamisten, ist das je wem aufgefallen?)

Ja, ist schon mehrfach wem aufgefallen und hier auch schon thematisiert worden. Wird sicher kein Zufall sein.

würden vermutlich 99 von 100 Usern sich nicht einen einzigen Gedanken um den Rest der Deutschen machen und ob die vielleicht zu Unrecht in Sippenhaft genommen werden und die nun zu schützen sind.

Du hälst 99 von 100 Usern hier also für Shimon? (*scherherz, Shimon :D)

Nee, aber zur Sache... wieso kannst du das in Bezug auf Deutschland und Nationalquatsch so selbstverständlich gelten lassen, in Bezug auf Muslime und Extremistenquatsch aber nicht? Die paar hundert gewaltbereiten Nazis sind nicht repräsentativ für ganz Deutschland und alle Deutschen.
 
Klar sind die Prozentzahlen immer mal und je nach konkreter Befragung anders... aber mal an die Leute hier, die so sehr dagegen sind, Probleme anzusprechen, was haltet ihr denn von diesen Zahlen?

Kannst du dir vorstellen ..... nur so ansatzweise ..... wie viele mal so gerne, ganz lieb natürlich, dem anderen sein so süßes Mundwerk mal so richtig polieren würde.

Meinst du, wie oft ein Mensch in seinem Leben diese Anwandlungen hat ........... und meinst du, wie viele der ach so artigen anständigen deutschen Bürger jemand anderes schon die Gurgel umdrehen wollte ........

Tja, wenn und aber und so und anders ...... ach herrje
 
Nein, aber es geht um den Islamismus also eine politische Ideologie. Stell dir vor, die würden morgen eine islamistische Partei Deutschland gründen, um muslimische Wertvorstellungen in Deutschland zu politisch zu verankern, die ins Extrem geführt wohl in krassem Gegensatz zu hart erkämpften Errungenschaften der Vergangenheit stehen, z.B. die Selbstbestimmung der Frau.

Hat sich schon einer vorgestellt. Der Roman heißt "Unterwerfung". Von Michel Houellebecq.
Literarisch nicht sein bestes Werk, aber in der augenblicklichen politischen Lage - Sprengstoff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ansonsten.... ich brauche keine "Patriotischen" Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes um gegen psychopathische Auswüchse wie Unterdrückung von Menschen zu sein.

Dann bist Du also auch dagegen, wenn ein muslimischer Mann seine Tochter zwangsverheiraten will und seine Frau schlägt, dies begründet, es ist laut Koran schon ok so und der Imam seiner Gemeinde findet das auch unproblematisch?

Dann wären wir uns in der Tat einig.

Lg
Any
 
Nein, aber es geht um den Islamismus also eine politische Ideologie. Stell dir vor, die würden morgen eine islamistische Partei Deutschland gründen, um muslimische Wertvorstellungen in Deutschland zu politisch zu verankern, die ins Extrem geführt wohl in krassem Gegensatz zu hart erkämpften Errungenschaften der Vergangenheit stehen, z.B. die Selbstbestimmung der Frau.

Die würde hier in DE gar nicht zugelassen werden ......... das wird wohl übersehen.

Daher, kein Thema, nicht in dieser Richtung.
 
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Dann bist Du also auch dagegen, wenn ein muslimischer Mann seine Tochter zwangsverheiraten will und seine Frau schlägt, dies begründet, es ist laut Koran schon ok so und der Imam seiner Gemeinde findet das auch unproblematisch?

Dann wären wir uns in der Tat einig.

Lg
Any



Was ist mit dem deutschen Vadder ohne Migrationshintergrund...Arierausweis vom Oppa liegt noch als Beweis in der SAchupslade...der seine Frau schlägt und seine 12-jährige Tochter v***lt?...und er findet´s ok...und bekommt keine Strafe...weil die Tochter von Großeltern und Tanten und Onkeln und de Muddi überredet wird, nicht auszusagen?
Sharia gibbets unter anderem Namen auch...und immer noch...bei uns....


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