PEGIDA

Das Änderungen schwer sind, wenn Millionen Menschen eine Religon und wie sie dann destruktiv gelebt wird doch tatsächlich stützen, ist mir auch klar.

Aber es geht ja auch um Leute, die von dort hierher kommen und das dortige hier ganz gerne weiterhin so leben möchten. Es sind nicht alls Moslems total begeistert von dem Leben und den Werten und Gesetzen hier bei uns.

Was sagst Du hierzu?

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...tudie-die-meisten-muslime-wollen-die-scharia/

http://www.islaminstitut.de/uploads/media/BMIMuslimeinD_02.pdf

LG
Any

Auch da gelesen :

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...tlerin-im-islam-ist-keim-der-gewalt-angelegt/

Die Bonner Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher sieht in der muslimischen Religion einen Keim der Gewalt angelegt. «So lange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden», sagte Schirrmacher der «Rheinischen Post» (Freitag).
 
Werbung:
Hier in Deutschland macht so eine Verkleidung keinerlei Sinn und trotzdem wird sie religiös begründet zur Schau gestellt - in all den möglichen Varianten. ^^
Wer bist du denn, dass du Menschen vorschreiben willst, wie sie sich zu kleiden haben, weil es für dich keinen Sinn macht? Wenn das Teil ihrer Kutur oder auch Religion ist, warum sollten sie dann plötzlich bauchfrei in Hot-Pants rumwackeln?
Ich finde die totale Sexualisierung des Westens (auch in der Mode) auch nicht toll, denn sie würdigt die Frauen zum reinen Sexualobjekt herab (womit sich viel Geld verdienen lässt, und warum es auch so propagiert wird).
Trotzdem überlasse ich es jedem selbst zu entscheiden, wie er leben und sich anziehen will (und es hat ja überhaupt nichts mit einem Modediktat zu tun...da ist jeder total selbstbestimmt und kein Stück beeinflusst).
Es ist doch aberwitzig, dass Menschen sich von einem Kopftuch oder auch Schleier bedroht fühlen, obwohl hier vor 100 Jahren alle Frauen noch in Kleidern rumliefen, und Knöchel zeigen gewagt war.
Ich hab dein Knie gesehn, das durfte nie geschehn....
Vor 50 Jahren ging noch jeder Sonntags brav in die Kirche, und die Frauen bitte mit Kopfbedeckung.
Alle tun so, als wären wir hier so wahnsinnig fortschrittlich, aber was hier stattfindet finde ich zum Teil gar nicht so fortschrittlich. Mehr Haut macht noch lange nicht frei,
Ein Land, das es duldet, dass Frauen in Massen als Huren missbraucht werden, sollte sich mal bedeckt halten, was Freiheit für Frauen angeht, und sich nicht über ein paar Kopftücher aufregen.
 
Ich glaube es heisst auch nicht Islamisierung sondern drohende Islamisierung?
Ist das nicht verständlich, dass angesichts der Mörderbanden, die im Namen Allahs eine immer weitergehende Islamisierung vorrantreiben, die Menschen den Anfängen in diesem Lande wehren möchten angesichts der enormen Flüchtlingsströme.
Es ist doch unrealistisch zu glauben, dieses Menschen legten an der Grenze ihre Kultur ab. Insofern hält der Islam und letztlich rückwärtsgerichtete Denkmuster hier Einzug.
Für mich nicht verwunderlich, dass dies eine Gegenbewegung hervorruft.
Gesamtzugänge 1953 - 2014 : 3,7 Mio.
davon von 1953 - 1989: rd. 1,0 Mio. (25 %)
davon von 1990 - 2014: rd. 2,7 Mio. (75 %)

http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...lle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile


Die Flüchtlinge sind aber von ihrer Einstellung her nicht gleichzusetzen mit der Mörderbande, vor der sie fliehen, denn viele sind beruflich gut ausgebildet und keine "Wüstendeppen"!

Ein Beispiel hat mein Sohn an seiner Schule, da ist seit einigen Monaten ein 14 oder 15 jähriger Junge aus Syrien, er hat in Syrien sich selber nur vom Hören Klavierspielen beigebracht, kann also keine Noten lesen und die stellvertretende Direktorin hat meinen Sohn gefragt, ob er den Jungen nicht etwas unterrichten kann nach der Schulzeit, was er auch tut. Der syrische Junge hat ihm erzählt, dass er von den Mitschülern dauernd als Terrorist beschimpft wird! Das finde ich mal wieder ganz bezeichnend, wie super das mit der Integration hier abläuft, denn auch die Gastarbeiterkinder früher haben ähnliche Beschimpfungen über sich ergehen lassen müssen. Dass dann auch in dritter und vierter Generation immer noch Wut da ist aufgrund so netter Behandlung und dass dann inzwischen auch Beschimpfungen von ihnen zurück kommen, wie viele das auch schon beschrieben haben, ist die logische Schlussfolgerung!
 
Die Gesetze der Scharia sind auch nicht "vermeintlich", sondern die Wurzel des Übels für Unterdrückung und Mord. Jeder, der die Scharia (wie sie in den Ländern betrieben wird) befürwortet, ist in meinen Augen entweder verblödet oder ein Islamist.

*würg, da wird einem schlecht, wenn man das liest !!! Du implizierst, dass jeder der die Scharia befürwortet blöd ist und Islamist.
....oder ein potentieller Mörder. Ekelhaft !! Echt solangsam übertreibst du. Was bringt es dir, seit Wochen nur solche Texte zu tippen?
Du solltest deine eigenen Links mal selber lesen. Und mach dich mal über die Unterschiedlichen Anwendungen der Scharia schlau.
Ich schätze es gibt nur eine Handvoll Länder, in denen die gesamte Scharia vollzogen wird. Ansonsten, wenn es um Körperpflege oder beten geht, was kümmerts dich?

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...tudie-die-meisten-muslime-wollen-die-scharia/
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/BMIMuslimeinD_02.pdf
 

da steht das da:
Beim Vergleich der muslimischen Haltung gegenüber der Scharia als offizielles Gesetz und seiner Anwendung im häuslichen Leben, zeigte die Studie, dass drei Länder besonders aufschlussreich sind: Die Türkei, der Libanon und Tunesien. Verwiesen wird auf die türkischen Gesetzesreformen des frühen 20. Jahrhunderts, die in eine säkulare Verfassung mündeten. Als Teil dieser Änderungen wurden Scharia-Gerichte in den 1920er Jahren beseitigt. Heute, würde nur noch eine Minderheit der türkischen Muslime die Scharia als offizielles Gesetz (12 Prozent) wünschen oder religiöse Richter bei Familien- und Eigentumstreitigkeiten entscheiden lassen (14 Prozent).


Insgesamt zeigte die Untersuchung, dass Muslime Gewalt im Namen des Islams strikt ablehnen. Gezielt nach Selbstmordanschlägen befragt, antwortete eine klare Mehrheit in den meisten Ländern, dass solche Taten selten oder nie als Mittel zur Verteidigung des Islams vor seinen Feinden gerechtfertigt seien. In den Vereinigten Staaten gaben 81 Prozent der Muslime an, dass solche Gewalt „nie“ gerechtfertigt sei. Hier gehören Muslime zu den unbeliebtesten Minderheiten (mehr hier). Der globale Mittelwert lag bei 73 Prozent. Allerdings gewann Gewalt 40 Prozent an Unterstützung in den palästinensischen Gebieten, 39 Prozent in Afghanistan, 29 Prozent in Ägypten und 26 Prozent in Bangladesch. 78 Prozent der Muslime in der Türkei sagten Selbstmordanschläge seien nie gerechtfertigt, während 15 Prozent das Gegenteil angaben.
 
Träum weiter! Glaubst du ernsthaft, die geben die hiesige, soziale Hängematte auf? Die werden wir nicht mehr los, es sei denn, ein Politiker hat endlich mal die cojones, alle nicht anerkannten Asylanten auszuweisen.

LG
Grauer Wolf


Da es keine asozialen Leute sind ( die Mehrheit, es gibt immer Gesocks dabei ), schadet es bestimmt nicht, sie dann auch in ihren erlernten Berufen hier arbeiten zu lassen, wenn das Asylverfahren vorbei ist.
 
Werbung:
Zurück
Oben