Ja... da gebe ich Dir absolut Recht. Aber dann lass es nicht an den armen Schweinen aus, denen es noch beschissener geht, sondern an jenen, die da enteignen.
Enteignen tun die Sozialisten. Die hatten noch nie nen anderen Plan, als dem fleissigen kleinen Arbeiter sein bischen Erspartes wegzunehmen, es in sog. "Volkseigentum" zu überführen und unter ihren Günstlingen und Gesinnungsgenossen zu verteilen.
Schau Dir die Vermögensverteilung an:
Und? Wann war das je anders? Schon vor tausend Jahren hat dem König alles gehört und dem Tagelöhner nichts. Also, nix neues unter der Sonne - ich versteh nicht, wieso man sich da jetzt auf einmal drüber aufregt und neidig wird.
Ich bin nicht neidig wenn irgendjemand tausend oder zehntausend mal so viel hat wie ich. Möge er glücklich damit werden.
Und am ende des Tages brauche ich doch nur was zu essen und ein Dach über dem Kopf, und ich denke das geht jedem Menschen so, wenn er nicht der Gier und dem Neid verfallen ist. Was ich aber auch darüberhinaus noch brauche, um mich einigermaßen wohlzufühlen und seelisch gesund zu bleiben, und was rein gar nichts mit Vermögen und Materialismus zu tun hat, das ist: ein Zuhause, eine Heimat wo meine Muttersprache gesprochen wird und wo ich die Menschen verstehe - und Menschen auf die ich mich verlassen kann.
Und da kommen die Sozialisten daher und erklären ganz frech: "Heimat, was soll das denn für ein faschistischer dreck sein? Das braucht niemand!"
Und dann kommen unsere Zuwanderer, und die kommen deshalb, weil ihnen Marlboro und BMW wichtiger ist als eine Heimat.
Und beide haben sie gleichermaßen den Bezug verloren zu dem was wirklich bedeutsam ist, und sind stattdessen beherrscht von Neid und Gier.