PEGIDA

Es ist zumindest die Religion, bei der wir das am meisten und stärksten mitbekommen. Ob sich daraus wirklich diese Aussage ziehen lässt... da wäre ich mir nicht sicher. Aber selbst wenn es so sei, ändert es nichts daran, dass die friedlichen Moslems die Radikalen wahrscheinlich überwiegen.

Ja joey, kein Zweifel, die Radikalen sind IMMER in der Minderheit, sonst bräuchten sie nicht radikal zu werden.....und wenn, dann wären sie schön dumm
@Bougenvailla
Zitat bougainville
es gibt wohl keine andere Religion welche mit so vielen Fanatikern weltweit versucht radikal ihre Ziele durchzusetzen.

Versuch es mal so zu verstehen:
Es gibt wohl keine andere Religion, welche von sovielen Fanatikern weltweit missbraucht wird um radikal eigene Ziele durchzusetzen.
:schaf:lassen sich alle konditionieren , Denk an die Macht der Medien und was damit alles möglich ist.
und deswegen gibt es ein paar wenige Strippenzieher (Hirten) die die Schafe steuern.

Um Radikalisierung zu vermeiden müsste man versuchen den Wohlstand der Menschen zu steigern.
 
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Zitat bougainville
"es gibt wohl keine andere Religion welche mit so vielen Fanatikern weltweit versucht radikal ihre Ziele durchzusetzen."
Versuch es mal so zu verstehen:
Es gibt wohl keine andere Religion, welche von sovielen Fanatikern weltweit missbraucht wird um radikal eigene Ziele durchzusetzen.

Die Schlussfolgerung bleibt aber die selbe.
Ob du eine Münze von der einen Seite oder von der anderen Seite betrachtest,es bleibt die selbe Münze.
 
Nein, was könnte das Christentum dafür, wenn ein paar radikale Christen jetzt die Esoteriker auf dem Scheiterhaufen verbrennen wollen?

Deine Frage ist hypotethisch.
Darüber können wir erst wirklich reden wenn es passiert ist.
Und dann können wir auch schauen wo das Christentum dann,wie im Mittelalter übrigens versagt hat.
 
Deine Frage ist hypotethisch.
Darüber können wir erst wirklich reden wenn es passiert ist.
Und dann können wir auch schauen wo das Christentum dann,wie im Mittelalter übrigens versagt hat.

Du kannst die Wörter beliebig austauschen, damit du verstehst ,was ich meine.
Meiner Meinung nach wurde die Religion schon immer als Machtinstrument gebraucht und mißbraucht.
 
nur weil dein Nachbar beschnitten ist, brauchst du dich nicht bedroht zu fühlen...
du kannst ja richtig witzig sein....hahaha


JustInForAll schrieb:
Keine Lehre kann aus einem Menschen weder einen guten noch einen schlechten Menschen mit Gewalt bzw. Nachdruck machen. Wenn das möglich wäre, bräuchte man den Menschen nur was beibringen und er würde sich darauf sofort ändern.
Auf Erwachsene mag das zutreffen, auf Kinder aber nicht.
Der Islam allein kann die Menschen daher auch nicht zwangsweise verändern, wenn sie Aggressionspotential in sich enthalten haben. Wenn er das könnte, könnten das auch die westlichen Normen und Gesetze.
Das Aggressionspotential ist nicht von Natur aus gegeben, es ist anerzogen worden. Kinder kommen ja schon sehr früh mit irgendwelchen dummen Religionen in Kontakt und werden dadurch beeinflusst. Und wenn das auch noch der Islam ist, wo schon früh Gewaltbereitschaft antrainiert wird, ist es im Erwachsenenalter schwer bis unmöglich dies zu ändern. Es sei denn, der Islamgeschädigte wird bewusst bzw bekommt einen Impuls, der ihn anhalten lässt.
Im Islam sind auch sehr gute Lehren enthalten, in Bereich der Mystik z.B.. Mevlana Rumi´s Lehren sind darin enthalten.
Der Islam zu Rumi´s Zeiten ist mit dem heutigen sicher nicht vergleichbar. Hab nachgelesen: er hat den Islam studiert, ist aber zum Sufismus übergegangen.
Und genau darin sind Islamisten mit den Nazis Brüder und begegnen einander in dem, was sie miteinander verbindet.
Man könnte Karma dazu sagen: Gleiches begegnet einander, also seinem Spiegelbild.
Es sind nicht die Lehren, die sie treiben, sondern ihre eigenen Aggressionen, die irgendwann in grauer Vorzeit wegen einem schädlichen Erlebnis in ihnen entstanden, also ihre Schatten......psychologisch betrachtet.
Im Großen und Ganzen kann man ja zustimmen, aber denkst du, dass jeder von denen ein schlimmes persönliches Erlebnis hatte? Nein, das Erlebnis dass die hatten, war die anerzogene Religion, die zur Selbstaufgabe führt und keine Achtung vorm Leben zeigt.
Im Grunde kann man die gar nicht verurteilen einerseits, da sie ja so programmiert wurden, andererseits muss man sie verurteilen, da sie genug "feedback" bekommen, wie unerwünscht ihre Verhaltensweisen sind und dadurch zu denken anfangen könnten und ihre Religion in Frage stellen müssten.
Fazit: Der gute Islam und unsere guten Werte.....machen den Braten nicht fetter, wenn der Braten nicht bereits zuvor fett gewesen war, sonst gäbs bei uns keine Verbrecher und Nazi-Terrorismus und bei den Anderen eben diesen Islam-Terrorismus.
In der Masse lassen sich Menschen leicht anstecken. Auch die, bei denen der Braten zuvor nicht fett war.
Die Salafisten präparieren ihre Kinder auf Mord und lernen ihnen wenn sie erst oft 10 Jahre alt sind, das schießen und töten. Es gibt Videos dazu...
Das Kind wäre mit einer anderen Erziehung ganz anders geworden. Darum gibt´s nur ein Lösung: radikale Abschaltung der Religionen. Nur machen grad die Steinzeit- Religiösen genau das nicht. Die Länder, bei denen die Sharia herrscht, bei denen wird sie auch noch lange weiterherrschen. Da ist nicht viel Positives in Aussicht. Die bräuchten einen Diktator in umgekehrter Form. Einen, der hell im Kopf ist und Religion und was damit zusammenhängt, bei Strafe verbietet.
 
Du kannst die Wörter beliebig austauschen, damit du verstehst ,was ich meine.
Meiner Meinung nach wurde die Religion schon immer als Machtinstrument gebraucht und mißbraucht.

Wenn man sagt:"Die Kreufahrer im Mittelalter waren Christen" und das Christentum damals im Mittelalter hat aufgrund der Greueltaten die die Christen damals verübt haben versagt,
kann man heute nicht sagen:"Die islamischen Terroristen sind keine Muslime" und haben mit dem Islam nichts zu tun.

Das hast du taftan jetzt zwar nicht gesagt,aber genau das ist die gegenwärtige Rethorik von Muslimen aber auch von Menschen die sich vom christlichen Bild genau wegen der Greueltaten im Mittelalter verabschiedet haben.
 
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