PEGIDA

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Deshalb nochmal, es geht um Wirtschaftsflüchtlinge und um Islamisten.
Nein, es geht um Menschen, die sich offenbar durch "den Islam" bedroht fühlen.
Und ganz allgemein:
Die Diskussion hier hat inzwischen derart krude Auswüchse, dass ich mich kaum noch zum Lesen durchringen kann.
Wer hier unreflektiert Verständnis für den besorgten Bürger heuchelt,
um seine diffusen Ängste vor "Fremdem"
zu maskieren, soll mir Fakten liefern, die dies legitimieren.
Diese Fallbeispiele von bösen Übergriffen auf deutsche Frauen stinken erbärmlich.
(Ich erspare mir, meine unzähligen, miesen Erfahrungen mit deutschen Mitbürgern hier anzuführen, weil das auch nichts zur Sache täte.)
 
Unter Tieren bedeutet anstarren gewöhnlich Aggression und ist eigentlich sehr unhöflich. Nur sehr Vertraute schauen sich in die Augen, ohne daß sich das Gegenüber unwohl fühlt.
Ich habe u.a. auch schon Blicke mit Füchsen gewechselt. Warum hätten sie meinem Blick ausweichen sollen? Das Vertrauen war da und so durfte jeder einen Blick in die Seele des anderen werfen, etwas, das ich Menschen nicht zugestehe.

nee, Unterwerfung .......... daher magst du wohl keine verschleierten
 
Ist es grundsätzlich möglich, daß verschiedene Kulturen in einem Staat friedlich existieren können?

Das ist in Deutschland doch im Grunde der Fall. Es ist letztlich eine kleine Minderheit die Gewaltbereit ist.

Abgesehen davon: Ich glaube nicht, dass die Verschiedenheit der Kulturen der bedeutende Faktor ist. Es ist vielmehr eine grundlegende Unzufriedenheit auf "allen" Seiten zu spüren und die hat m.A.n. eher wirtschaftliche Gründe: Vermögensverteilung wird immer ungerechter. Das ist der Schlüsselpunkt.

Damit zusammenhängend: Unzufriedenheit mit Politik und Medien.

Traurig ist, dass sich Minderheiten gegen Minderheiten aufstacheln lassen.
 
Das ist in Deutschland doch im Grunde der Fall. Es ist letztlich eine kleine Minderheit die Gewaltbereit ist.

Abgesehen davon: Ich glaube nicht, dass die Verschiedenheit der Kulturen der bedeutende Faktor ist. Es ist vielmehr eine grundlegende Unzufriedenheit auf "allen" Seiten zu spüren und die hat m.A.n. eher wirtschaftliche Gründe: Vermögensverteilung wird immer ungerechter. Das ist der Schlüsselpunkt.

Damit zusammenhängend: Unzufriedenheit mit Politik und Medien.

Traurig ist, dass sich Minderheiten gegen Minderheiten aufstacheln lassen.

Mit einer gerechteren Vermögensverteilung, könnte man viel Gewalt und Unzufriedenheit im Keim ersticken.
 
Mit einer gerechteren Vermögensverteilung, könnte man viel Gewalt und Unzufriedenheit im Keim ersticken.

Ungerechte Vermögensverteilung ist m.A.n. die Ursache für die allermeisten gesellschaftlichen Probleme. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ungerechte Verteilung nicht wirklich unnatürlich ist. Es ist eine zyklische Dynamik die selbstverstärkend auf Eskalation und Kollaps zusteuert...
 
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Es ist eine zyklische Dynamik die selbstverstärkend auf Eskalation und Kollaps zusteuert...

muss kein Kollaps sein, kann auch zum Ausgleich führen , dass ist eben die Sache , entweder harmonie und gerechtigkeit, oder , die von dir erwähnte Dynamik, die zum Kollaps führt.

Es kann natürlich sein, das die Menschheit nur durch Kollapse wächst......das muss aber nicht sein
 
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