PEGIDA

Naja, es läuft halt schon darauf hinaus, dass es den Pegidas wohl nicht allgemein um Ausländer oder "Fremde" geht, die aufgrund hartnäckig boshaftem Rassismus abgelehnt werden. Letztlich haben die Leute ja nichts gegen Zuwanderer, die hierherkommen, um zu arbeiten und zu diesem Zweck die Sprache lernen und sich an die allgemeinen Umgangsformen anpassen. Die meisten Leute werden wohl auch nichts gegen christliche Flüchtlinge haben, da sich ja langsam herum spricht, dass Christen in der gesamten arabischen Welt zur Zeit ausgerottet werden und anzunehmen ist, dass sich christliche Flüchtlinge in einer Kultur zuhause fühlen werden, die noch nicht von Moslems erobert wurde (wie die Heimatländer dieser verfolgten Minderheiten, die allesamt eine lange christliche Tradition hatten, bevor sie von der Religion des Friedens überrollt wurden). Da bin ich auch ganz furchtbar diskriminierend, ich würde tatsächlich lieber eine christliche Familie aufnehmen, als eine muslimische, denn die muslimische hat eine sehr große Auswahl an muslimischen Ländern, in die sie flüchten kann vor ihren Mit-Muslims, den Christen gehen in Afrika langsam die Alternativen aus... also, es ist doch klar, dass man nicht Millionen Menschen aufnehmen kann, dann würde ich doch lieber die aufnehmen, die objektiv nirgendwo anders hin können.

Was ich aber wirklich nicht verstehe, sind Forderungen, jeden hier bedingungslos aufzunehmen. Man kann nicht einen Sozialstaat haben und unbeschränkte Zuwanderung - man kann nur eines oder das andere haben. Ich meine, ich bin ja für unbeschränkte Einwanderung, wenn dann bitte der Sozialstaat und der Eingriff des Staates in das Vertragsrecht abgeschafft wird, aber ich glaube kaum, das es vor dem großen Crash dafür eine Mehrheit geben wird...
 
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Ich habe lange überlegt, ob ich das schreiben soll...


Imho ginge der Zuspruch in die Hunderttausende, wenn nicht Millionen!
Allerdings dürften die wenigsten Lust haben, für die leiseste Kritik an den Zuständen mit der Nazikeule verprügelt und als Nazis diffamiert zu werden und deshalb werden viele zähneknirschend schweigen aus Angst vor allfälligen Folgen, wenn sie den Mund politisch unkorrekt aufmachen.

Ich frage mich nur, ob all die grünsozialistischen Gutmenschen mit ihren Sprüchen von einer Willkommenskultur schon einen Teil ihrer Wohnung/Häuser geräumt haben, um Platz für (fast ausschließlich muslimische!) Flüchtlinge zu schaffen, bei voller Verpflegung, Bekleidung, Taschengeld usw. usf. selbstverständlich, und zuschauen, wie ihr Eigentum in eine Müllhalde verwandelt wird. Na, was ist, da kann man doch gerne auf ein paar Zimmer verzichten...
Will sagen: Es ist leicht zu fordern, wenn man selber im Villenviertel hoch obendrüber schwebt und nicht betroffen ist (weil man seine Verbindungen in die Lokalpolitik hat).

Hier in der Nähe sollen jetzt in ein neu errichtetes, sehr gepflegtes Gebiet (ich kenn's vom Durchfahren) mit Einfamilienhäusern und jungen Familien mit Kindern Wohncontainer gesetzt werden. Neben der Tatsache, daß die Immobilienwerte, für die die Leute dort sich jahrelang krummgelegt haben und noch legen, sofort einbrechen werden, haben die Menschen dort schlicht Angst vor Vermüllung, Drogenhandel und Beschaffungskriminalität, vor Gewaltkriminalität und im Zusammenhang damit um ihre Kinder. Auch, wenn ich selber nicht betroffen bin, ich kann's nachvollziehen, denn das kann nicht wegdiskutiert werden, da mögen die Grünsozen noch so viel rosarotes Zeug schwätzen.
Es gibt genügend alte, nicht mehr vom Bund genutzte Kasernen, deren Infrastruktur auf so etwas (bis zu über tausend Personen!) bestens eingerichtet ist, bis hin zu Großküchen, und die obendrein wegen der massiven Umzäunung leicht zu kontrollieren sind (Die Residenzpflicht gilt immer noch!). Aber das kann man den Migranten ja nicht zumuten, ebenso wenig, daß sie ihre Unterkünfte selbst sauber halten, denn Putzen betrachten dort viele als unter ihrer Würde. Ich hab in Dokus gesehen und gehört, wie sich diese "Männer" beklagten, Frauenarbeit verrichten zu müssen, und schlichtweg alles verdrecken und verkommen ließen. Bittsteller hierzulande, aber arrogant und dreist fordernd bis zum Gehtnichtmehr!
Komisch, junge Männer beim Kommiß konnten das, bis die Bude, Flure und die sanitären Einrichtungen blitzten vor Sauberkeit...

Hier hört mein Verständnis schlicht und ergreifend auf. Und das hat auch nichts mit "rechts" zu tun, sondern mit Realitätssinn.

Es geht nur auf eine Weise:
Die Politik muß aufhören, alles schönzulügen, und endlich damit beginnen, den Menschen zuzuhören, ihre Sorgen und Nöte zur Kenntnis zu nehmen und nicht einfach mit der Nazikeule auf sie eindreschen. Dann muß man auch keine Sorgen haben, daß echte Nazis zuviel Zulauf erhalten, was ja wirklich keiner wünschen kann.

LG
Grauer Wolf




die "nazikeule-argument" wird langsam seeeehr langweilig, denke dir bitte etwas neues aus....(sonst kann ich deine postings wirklich nicht bis ebnde lesen).

shimon
 
Man kann diese Bewegungnicht einfach in die rechte Ecke abschieben.

Wenn wir einmal eine normale rechte NPD Kundgebung nehem, kommen dort 200 bis 300 krakeelend Idioten zusammen um ihre Parolen ( Deutschland den Deutschen, Ausländer....(muß man nicht fortsetzen)) zu rufen.

Aber alleine in Dresden waren es am Montag 17500 Menschen die von ihrem Recht gebrauch gemacht haben.

Das sind keine rechten Spinner mehr, da steckt Mehr dahinter.


was steckt "mehr" dahinter als diffuser angst von "fremden" und "dumpfdenken"?

shimon
 
sonst kann icvh deine ergüsse wirklich nicht bis ebnde lesen
Es ist nicht mein Problem, wenn Du die Realitäten nicht siehst. Tatsache ist, daß jeder "niedergeknüppelt" wird (insb. aus GrünSozen-Ecke), der es wagt, den ungezügelten, im Grunde illegalen Zuzug von muslimischen Migranten politisch unkorrekt zu kritisieren (und damit meine ich durchaus sachliche Kritik und keine blöden Parolen). Da ist es zuende mit der freien Meinungsäußerung und Rassist gehört da noch zu den harmlosen Ausdrücken.

LG
Grauer Wolf
 
Es ist nicht mein Problem, wenn Du die Realitäten nicht siehst. Tatsache ist, daß jeder "niedergeknüppelt" wird (insb. aus GrünSozen-Ecke), der es wagt, den ungezügelten, im Grunde illegalen Zuzug von muslimischen Migranten politisch unkorrekt zu kritisieren (und damit meine ich durchaus sachliche Kritik und keine blöden Parolen). Da ist es zuende mit der freien Meinungsäußerung und Rassist gehört da noch zu den harmlosen Ausdrücken.

LG
Grauer Wolf




"rassist" ist auch nur freie meinungsäusserug grauer wolf...mindestens bei mir....


shimon
 
nee, wenn man was gegen Amerika sagt, wird man ganz schnell in die linke Ecke geschoben, vielleicht sogar als Russlandfreund deklariert.

Das habe ich wirklich noch nie erlebt. Geschimpft wird btw. auch viel über die USA-Politik. Komisch, da "darf" man Kritik üben. Aber wehe, die teilweise menschenverachtende Lebensart von Moslems wird kritisiert. Dann ist man wirklich gleich Rassist und politisch Rechts. Aber feministisch eingestellt sein darf man wieder und für die Gleichberechtigung von Frauen einstehen, dann ist man politisch auch gleich mal Links, solange man nichts gegen diese frauenfeindliche Lebensweise einer ganz riesengroßen Gruppe von Moslems erwähnt, dann ist man auch wieder politisch rechts wo man doch eigentlich grad noch links war. :D

Ich finde das schon ganz schön verrückt, unter welchen Umständen gleich welche Schubladen über einen gestülpt werden.

Du nicht?

LG
Any
 
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Das habe ich wirklich noch nie erlebt. Geschimpft wird btw. auch viel über die USA-Politik
Je nachdem, in welchen Kreisen man sich bewegt und es kann auch sein, dass sich das in den letzten Jahrzehnten etwas verändert hat. Ich würde mal gerne einen lebensmüden Menschen bitten, solche Äußerungen in einer Pegida-Demo zu tun - einfach um zu schauen, was passiert, und wie diese Leute dazu stehen. (man darf mich ruhig neugierig nennen)

Komisch, da "darf" man Kritik üben.
Aber nur in engen Grenzen. Oder was ist mit Snowden? Er bekommt nicht mal Asyl in Deutschland, obwohl er politisch verfolgt wird.

Aber wehe, die teilweise menschenverachtende Lebensart von Moslems wird kritisiert.
Wer sind denn "die Moslems"? Und wie viel Prozent der Moslems leben in einer menschenverachtenden Weise?

Und weil ich schonmal bei den Prozenten bin: wieviel Prozent christliche Männer schlagen ihre Frauen? Oder wollen sie bevormunden? Oder lassen ihre Frauen die Drecksarbeit zuhause tun, während sie sich selbst einen schönen Lenz machen?
Glaub nicht, dass es frauenverachtendes Verhalten bei Christen, Juden, Atheisten etc. pp. nicht gibt. Es steht sogar in der Bibel, dass die Frau weniger wert ist und weniger Rechte hat. Sind deswegen alle Christen Machos?
 
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