PEGIDA

Ahorn schrieb:
ja, und ich denke, in Großstädten noch mehr als in kleinen Städten. Aber gegen die Amerikanisierung der "alten Welt" geht niemand auf die Straße.
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Warum auch - aus Amerika kommt sicher viel Mist aber keine ideologischen Umkrempelungsversuche, oder ist der Besuch von MC Doof inzwischen Pflicht?
 
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Ich mag Döner eigentlich lieber als McDonalds xD

Aber darum geht es mir sowieso nicht. Ich will nicht alle Ausländer rausschmeißen, sondern eine Politik, die es erlaubt ernsthafte Konsequenzen zu ziehen, wenn gegen die Ordnung hier agitiert oder verstoßen wird.
Ein Aufenthaltsrecht in einem anderen Land ist kein Menschenrecht, was man sich selbst mit kriminellem und fundamentalistischem Verhalten (zum Beispiel Agitation) nicht versauen kann.

Und wie ich schon mal sagte, ich bin nur zur Hälfte Deutsch, und mein Vater ist ein Migrant aus Italien (Insel Pantelleria) mit spanischen und mit einiger Sicherheit (wir wissen das nicht, ist schon länger her, aber Teile der Kultur zum Beispiel Ortsnamen und sogar Teile der Sprache sind dort arabisch, weniger als in Malta allerdings) sogar nordafrikanischen Vorfahren.

Ich kann mir die Kritik insofern ein wenig mehr leisten :D
 
Elfman schrieb:
:weihna1

In der fünftgrößten Stadt in Deutschland gibt es kaum noch Burger-King-Filialen - nur noch am Frankfurter Hauptbahnhof und im Terminal 2 am Flughafen.

http://www.fr-online.de/frankfurt/burger-king-flaggschiff-bleibt-dunkel,1472798,29141432.html
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Sieh mal einer an: dort, wo viele Banken ihren Hauptsitz haben, wird Burger King nicht gedulded. Aber. was ist mit McDonalds? Die mag ich (geschmacklich) weniger als Burger King. Von mir aus dürfte jede McDonalds-Filiale durch eine Burger King-Filiale abgelöst werden :D
 
Man kann diese Bewegungnicht einfach in die rechte Ecke abschieben.

Wenn wir einmal eine normale rechte NPD Kundgebung nehem, kommen dort 200 bis 300 krakeelend Idioten zusammen um ihre Parolen ( Deutschland den Deutschen, Ausländer....(muß man nicht fortsetzen)) zu rufen.

Aber alleine in Dresden waren es am Montag 17500 Menschen die von ihrem Recht gebrauch gemacht haben.

Das sind keine rechten Spinner mehr, da steckt Mehr dahinter.
 
Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. In falsch verstandener Toleranz hätten die Gerichte das Problem mit ihrer fortwährenden Nachsichtigkeit noch erheblich verschlimmert, hieß es.

"Ethnisch abgeschottete Subkulturen", so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich "unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert".

Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde "nur noch in Teilbereichen" möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit "aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen". Sprich: eigentlich nie.
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Genau darum geht es: Um politisch korrekte Gefühlsduselei grünsozialistischer Gutmenschen, die von dieser Sorte gar nicht genug nach Europa i.e.S. Deutschland karren können.
Wieso wird hier nicht das Ausländergesetz in voller Härte angewandt und ganze Clans aus dem Land verwiesen? Und warum wurde dieser Bericht schon wieder politisch korrekt entschärft? Was muß eigentlich noch passieren, damit die ungeschönte, harte Wahrheit auf den Tisch kommt?

Davor haben die Menschen Angst und dagegen demonstrieren sie!

LG
Grauer Wolf
 
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