Im Zusammenhang mit Paulus und seiner ausgelebten Homosexualität im reifen Alter sollte von einem „Punkt“ abgesehen werden.
Dazu habe ich eine „neue Fantasie“ ins Spiel gebracht, nämlich das Militär der Römer:
1.
Paulus war als Saulus ebendort sehr erfolgreich bis hin zu einer untergeordneten Führungsposition.
Trotzdem dürfte ihm eine Veränderung nahegelegt worden sein, nicht zuletzt wegen seiner sexuellen Neigungen.
Dieser Wandel könnte nun sowohl in der Nähe der Obrigkeit stattgefunden haben, was plausibel erscheint,
oder abseits davon, was unglaubwürdig ist.
2.
Darüber hinaus geht es in diesem Zusammenhang nicht zuletzt um die politische Anerkennung der Christlichen Lehre im gesamten Römischen Staat,
unter Konstantin, oder gleich und sofort vor Ort.
Wobei wieder die unmittelbare Anerkennung in der östlichen Reichshälfte an der akuten Homosexualität von Paulus gescheitert war,
und erst nach ein paar Jahrhunderten als Belanglosigkeit bewertet den Weg frei gegeben hat,
um allein als römisches Gedankengut vereinnahmt und instrumentalisiert zu werden.
Egal, ob nun Jesus zumindest 2 Frauen nacheinander geheiratet hatte,
und ihm beim Militär sozusagen die Untauglichkeit wegen religiöser Verbohrtheit attestiert wurde,
sowie seine beharrliche Weigerung aus nationalen Beweggründen aktuell weiterhin kein Wort Deutsch zu sprechen;
Egal, ob der dem römischen Regime treue Saulus seine Aktivitäten auf philosophischer Ebene homosexuell befeuerte;
Egal, ob ein späterer Kaiser das Christentum sozusagen als „sein Kind“ angenommen hatte;
Die Christliche Lehre erweckt nicht nur einen militanten Eindruck.
Sondern diese Religion betet indirekt einen Soldaten an,
was an und für sich nichts Besonderes ist, das findet man auch in anderen Religionen,
aber in einem Säkularisierungsgedanken klingt das ein wenig abartig …
… und ein