Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Paulus, eine psychologische Gratwanderung
Damals war es durchaus üblich, in der gehobenen Gesellschaft, besonders in Griechenland und Rom,
nicht nur das Verhältnis von Mann und Frau zu pflegen, sondern darüber hinaus fühlte man sich gerne auch zum Sex mit Knaben hingezogen.
Heute wäre das freilich kein Thema mehr, denn sogar die Ehe von Homosexuellen wird im gesetzlichen Rahmen durchaus akzeptiert.
Es ist nur so, wenn sich alle zur Homosexualität entschließen, dann kann ich mir den weiteren Bestand der Menschheit nicht gut vorstellen …
Über Paulus habe ich hier bereits ausposaunt, er hatte ein solches homosexuelles Verhältnis mit Philippus (Lukas).
Dazu kommt noch ein weiteres, nämlich jenes mit Timotheus.
Die Texte in seinen Schreiben sprechen für sich:
Hebr 13,22-25
Schließlich bitte ich euch, Brüder, nehmt diese Mahnrede bereitwillig an;
ich habe euch ja nur kurz geschrieben.
wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist;
sobald er kommt, werde ich mit ihm zusammen euch besuchen.
Grüßt alle eure Vorsteher und alle Heiligen!
Es grüßen euch die Brüder aus Italien.
Die Gnade sei mit euch allen!
1 Kor 6,9-10
Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden?
Täuscht euch nicht!
Weder Unzüchtige noch Götzendiener,
weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
noch Diebe, noch Habgierige,
keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber
werden das Reich Gottes erben.
1 Kor 13,11-13
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind.
Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen,
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
Begleitet werden diese Selbstdarstellungen durch Andeutungen aus dem Apostelkreis,
also von den „normalen“ Jüngern, die im Kanon nach der Zeit von Konstantins keine Aufnahme gefunden haben.
Dazu gehören die Texte von Thomas und Philippus.
Ich frage mich also, warum sollte man sich die unvorstellbare Mühe machen und eine Gestalt erfinden,
die es doch so schwer im Alltag hat, mit der Absicht diese als strahlende Heldenfigur zu feiern?
Wie Eure Meinung dazu ist, das würde ich gerne erfahren …
Ich bin auch positiv –> eingestellt.
… und ein
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Damals war es durchaus üblich, in der gehobenen Gesellschaft, besonders in Griechenland und Rom,
nicht nur das Verhältnis von Mann und Frau zu pflegen, sondern darüber hinaus fühlte man sich gerne auch zum Sex mit Knaben hingezogen.
Heute wäre das freilich kein Thema mehr, denn sogar die Ehe von Homosexuellen wird im gesetzlichen Rahmen durchaus akzeptiert.
Es ist nur so, wenn sich alle zur Homosexualität entschließen, dann kann ich mir den weiteren Bestand der Menschheit nicht gut vorstellen …
Über Paulus habe ich hier bereits ausposaunt, er hatte ein solches homosexuelles Verhältnis mit Philippus (Lukas).
Dazu kommt noch ein weiteres, nämlich jenes mit Timotheus.
Die Texte in seinen Schreiben sprechen für sich:
Hebr 13,22-25
Schließlich bitte ich euch, Brüder, nehmt diese Mahnrede bereitwillig an;
ich habe euch ja nur kurz geschrieben.
wisst, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist;
sobald er kommt, werde ich mit ihm zusammen euch besuchen.
Grüßt alle eure Vorsteher und alle Heiligen!
Es grüßen euch die Brüder aus Italien.
Die Gnade sei mit euch allen!
1 Kor 6,9-10
Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden?
Täuscht euch nicht!
Weder Unzüchtige noch Götzendiener,
weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
noch Diebe, noch Habgierige,
keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber
werden das Reich Gottes erben.
1 Kor 13,11-13
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind.
Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen,
so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
Begleitet werden diese Selbstdarstellungen durch Andeutungen aus dem Apostelkreis,
also von den „normalen“ Jüngern, die im Kanon nach der Zeit von Konstantins keine Aufnahme gefunden haben.
Dazu gehören die Texte von Thomas und Philippus.
Ich frage mich also, warum sollte man sich die unvorstellbare Mühe machen und eine Gestalt erfinden,
die es doch so schwer im Alltag hat, mit der Absicht diese als strahlende Heldenfigur zu feiern?
Wie Eure Meinung dazu ist, das würde ich gerne erfahren …
Ich bin auch positiv –> eingestellt.
… und ein
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