Paulus, Jesus, Herz, Liebe, Krokodile usw.

Um aber den Ungebildeten - denn nur diesen diene ich - einen leichteren Weg zu eröffnen, schicke ich diese beiden Thesen voraus über die geistliche Freiheit und Bindung:

Der Christ ist völlig freier Herr-Frau, über alles und niemandem untertan.
Der Christ ist ein allen völlig dienstbarer Knecht und jedermann untertan.

2.

ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso


otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott


:engel:
 
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Aus der Apostolin Junia

machten sie den Apostel Junias


...... Luther machte aus den Bischöfinnen - die Ehefrauen der Bischöfe


Vorsicht mit der nichtgemeinten Weiblichkeit meiner Aussage :zauberer1

ähhmmm, um den Luther gings mir nicht...siehe ganz oben....aber egal...Du oder ihr könnt auch gerne einen Luther-Fred draus machen

;)
 
Man kann aber zumindest 1 Beispiel nennen @Waldvogel, das wäre nicht zuviel verlangt.

Ein relativ bekanntes Beispiel: Hochzeit zu Kanaa, Joh. 2,4. Luther übersetzt sexistisch "Weib was habe ich mit Dir zu schaffen" als ob Jesu Mutter ihm lästig wäre und er ihr den Mund verbietet. Im Griechischen steht "Zwischen mir und dir, Frau" Ti emoi kai soi,gynai. (oupo hechei hora mou, meine Stunde ist noch nicht gekommen)
 
Und was hat Jesus, mit den Christen zu tun ?

Außer das sie ihn als ihren Gott verehren.

Nur der Gute, hat das NIE gewollt.

am Ziel vorbei geschossen, würd ich sagen und hängen geblieben.

Ist nicht sein Verschulden, was sie nach ihm aus ihm gemacht haben...

Das Dienen, das Jesus selbst meinte machte frei

Das Dienen, das man heute kennt, versklavt....
 
Ein relativ bekanntes Beispiel: Hochzeit zu Kanaa, Joh. 2,4. Luther übersetzt sexistisch "Weib was habe ich mit Dir zu schaffen" als ob Jesu Mutter ihm lästig wäre und er ihr den Mund verbietet. Im Griechischen steht "Zwischen mir und dir, Frau" Ti emoi kai soy,gynai.

BPHUJ – Luthers Bibel Nr.80 1545 (1550) ist eine Fälschung


Das `Bible Project of the Hebrew University Jerusalem' und deren Herausgabe der wissenschaftlichen Ausgabe des Propheten Isaias Kapitel 1 - 66 (1993, Magnus Press HUJ) sowie der begleitenden Texte `T e x t u s', beziehen sich auf Texte, die einwandfrei recherchiert sind und keinen Zweifel darüber aufkommen lassen, dass Martin Luther in seiner Bibelübersetzung gewissenhaft gearbeitet hat. Abweichungen vom Inhalt der biblischen Texte des Alten Testaments in den beiden von mir o.a. untersuchten antijüdischen Drucken veranlassten mich, eine umfangreiche Textanalyse auf der Grundlage der Lutherbibel - im Kontext zu Bibelnachdrucken der Lutherbibel - einschliesslich der Textrevisionen - vorzunehmen.



Stammen die Antijudaismen und die Aufforderungen aus den Luther zugeeigneten Aufforderungen, die in dem Originaldruck aufgeführt sind, von D.Martin Luther, oder waren Gegner Luthers hierbei durch Fälschungen unter Luthers Namen, beteiligt [1]



Durch Textvergleiche der Original-Lutherbibel 1545 und den 1543 erschienenen antijüdischen `Lutherdrucken' als Beweismaterial, stellt sich die Frage, woher die Bibelzitate stammen, welche in

diesen Drucken Verwendung gefunden haben.



Die D.Martin Luther unterstellten Bibelzitate aus den (s.o.) 1543 erschienenen Drucken, beziehen sich auf die U m k e h r von Bezeugungen Gottes z u l a s t e n des Judentums.



Fälschungen von Lutherdrucken


Bereits zu Luthers Lebzeiten wird wiederholt der Text seiner Schriften gefälscht. Die Warnung Luthers 1546 vor `Räuberischen Nachdruckern' lässt erkennen, dass er sich bis zu seinem Tod (1546:Warnung) hiergegen gewehrt hat.



Die Lutherbibel Nr.80 (WA.Die Bibel) unter dem Datum 1545 als letzte Bibel zu Luthers Lebzeiten durch den Drucker Hans Lufft herausgegeben stammt nicht von D.Martin Luther, sondern ist nachweislich eine Fälschung, die erst 1550 (1551) gedruckt wurde und mit dem Druckdatum von 1545 versehen den letzten Druck zu Luthers Lebzeiten vortäuschen sollte, um den echten Druck von 1545 ersetzen. Es war daher notwendig, betreffende antijüdische Textstellen der erschienenen antijüdischen Literatur aus Lutherdrucken, sowie Nachdrucken, welche im Zusammenhang mit Aussagen auf biblische Texte Bezug genommen haben, mit der Original-Lutherbibel 1545 - und deren Textrevisionen - im Kontext zueinander - darzustellen.

http://www.eva-berndt-berlin.com/Zusammenstellung/III. Bibeleditionen/BPHUJ_L_Bibel_Nr_80.htm
 
Danke @Waldvogel, interessant.

Luther hat das Beispiel in eine moderne Sprache übersetzt, ist aber sinngemäß dgl. Er weist auch in seiner Übersetzung darauf hin, das Jesus unzufrieden über die Bitte Mariens war.

Denn es ging um Alkohol.

Trotzdem hat er ihre Bitte erfüllt. Anschließend beschwerten sich die Gäste beim Speisemeister, weshalb er den guten Wein nicht zuerst reichte und den weniger guten danach.

Somit hat Jesus auf die Qualität des Weins zusätzlich geachtet. :thumbup:
 
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