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Paulus, Jesus, Herz, Liebe, Krokodile usw.
- Ersteller nizuz
- Erstellt am
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B
blue
Guest
A
Abraxas365Mithras
Guest
Nein, er ist nicht geworden - er wurde dazu gemacht (nach seinem Tod)
nicht vorher.....
B
blue
Guest
vielleicht kommt es darauf an, was man darunter versteht?
Für mich ist "ein Christus" nicht das selbe, wie "die Christen"
Wer war Joshua ben Joseph für Dich?
M
MorningSun
Guest
...wie meinen?
ich meine das mir das Wurscht ist...
Christus, der Begriff, kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel
wie der Gesalbte oder eingeschmierte mit wertvollen Ölen....
und was soll uns das sagen ....
was förderlich ist für meine geistige Entwicklung ...?
B
blue
Guest
A
Abraxas365Mithras
Guest
CHRISTUS ist höchstes Bewusstsein, dass in Jesus personifiziert zum Ausdruck kam.
Ein Teil des EINEN, GOTTVATERMUTTER, der KOSMISCHE MENSCH. CHRISTUS/CHRISTA.
In diesem Sinne ältester Bruder, älteste Schwester von uns Menschen.
Das Ergebnis der Verschmelzung des weiblichen und männlichen Teil GOTTES, die Schöpfung des KOSMISCHEN MENSCHEN, LIEBE.
Jesus CHRISTUS hat so ein Muster für die Menschen geschaffen. Das ist der PLAN GOTTES.
Es ist Aufgabe, Weg und Ziel der Menschen, so zu werden wie ER/SIE (CHRISTUS/CHRISTA).
Lieben Gruss
Paulus
Ein Teil des EINEN, GOTTVATERMUTTER, der KOSMISCHE MENSCH. CHRISTUS/CHRISTA.
In diesem Sinne ältester Bruder, älteste Schwester von uns Menschen.
Das Ergebnis der Verschmelzung des weiblichen und männlichen Teil GOTTES, die Schöpfung des KOSMISCHEN MENSCHEN, LIEBE.
Jesus CHRISTUS hat so ein Muster für die Menschen geschaffen. Das ist der PLAN GOTTES.
Es ist Aufgabe, Weg und Ziel der Menschen, so zu werden wie ER/SIE (CHRISTUS/CHRISTA).
Lieben Gruss
Paulus
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Erwartungshaltungen in eine personifizierte Gottesgestalt.
Die Hoffnungen daran geknüpft wie tief kann man da fallen?
Im Original war es nicht viel anders, meine ich.
Denn eine solche Erwartungshaltung in einer göttlichen Person war vorhanden.
Die Handlung ist wohl gewesen: ist es meine, Deine oder unsere?
Letztlich war darin trotz aller Schmerzen der Trennung und des Todes
so etwas wie der Ansatz einer Gemeinsamkeit erkennbar.
In der Sache selbst des Urchristentums war neben der Hinwendung zu Gott sehr wohl die Betonung des Ahnenkultes von besonderer Bedeutung, als unmittelbarer und nächster Schritt.
Eine zutiefst menschliche Angelegenheit, die unmittelbar und unweigerlich folgen wird, und auf die man vorbereitet sein sollte. Nicht unbedingt vor sich gehen muss, und den Willen dazu als Bedingung voraus setzt. So wie man sagt: ich will leben!
Ein Leben in einer menschlichen Gesellschaft für diese.
Dabei kann es dann schon passieren, dass es nicht unbedingt zu einem Vater-Sohn Verhältnis kommen muss, wenn der betreffende Vater noch unter den Lebenden verweilt, sondern da kann es schon zutreffen, dass dieses Verhältnis zu einer Großvater-Sohn Beziehung wird.
Oder wie es Nostradamus andeutete,
eine Wechselwirkung von Fische zu Widder.
Wasser und Feuer.
So wie es sich auch bei Skorpion und Schütze zutragen kann.
Oder die zeitliche Einordnung von Johannes?
Von Jesaja wird gesagt, seine späteren Werke sind nur Nachträge,
sollen die Bedeutung der Prophetie hervorheben.
Es gibt da eine Redewendung, ein Psalm der direkt Verwendung gefunden hat,
als Bestätigung, wie man es sonst in seinen Texten nicht findet:
Ehe sie reden habe ich gehört, bevor sie fragen habe ich geantwortet.
Dieser Einschub, diese Fußnote,
macht ganz den Eindruck als wäre es eine Ergänzung,
von einem Johannes dem Täufer der lange vor seiner Zeit lebte,
und dem man eine Ausrichtung allein auf weltliche Interessen bekundet.
Aber Gegensätze ziehen sich an,
und wo 2 Personen mit NT-Erfahrung sind kann kein Dritter sein.
Allgemeinheiten, die davor gewesen sind und danach kommen werden,
wie das Heilen der Menschen, wenn der Plan nicht so richtig funktionierte,
wo es dann auch heißt:
Wer nicht gegen Euch ist, der ist für Euch.
Da bleibt nicht mehr viel Platz für die Qualität einer Gottesperson,
ist aber nur so eine Ahnung.
Oder der Erklärungsversuch warum der Heilige Geist (die heiligen Geister)
höher eingeschätzt wird, als Vater und Sohn.
und ein
Die Hoffnungen daran geknüpft wie tief kann man da fallen?
Im Original war es nicht viel anders, meine ich.
Denn eine solche Erwartungshaltung in einer göttlichen Person war vorhanden.
Die Handlung ist wohl gewesen: ist es meine, Deine oder unsere?
Letztlich war darin trotz aller Schmerzen der Trennung und des Todes
so etwas wie der Ansatz einer Gemeinsamkeit erkennbar.
In der Sache selbst des Urchristentums war neben der Hinwendung zu Gott sehr wohl die Betonung des Ahnenkultes von besonderer Bedeutung, als unmittelbarer und nächster Schritt.
Eine zutiefst menschliche Angelegenheit, die unmittelbar und unweigerlich folgen wird, und auf die man vorbereitet sein sollte. Nicht unbedingt vor sich gehen muss, und den Willen dazu als Bedingung voraus setzt. So wie man sagt: ich will leben!
Ein Leben in einer menschlichen Gesellschaft für diese.
Dabei kann es dann schon passieren, dass es nicht unbedingt zu einem Vater-Sohn Verhältnis kommen muss, wenn der betreffende Vater noch unter den Lebenden verweilt, sondern da kann es schon zutreffen, dass dieses Verhältnis zu einer Großvater-Sohn Beziehung wird.
Oder wie es Nostradamus andeutete,
eine Wechselwirkung von Fische zu Widder.
Wasser und Feuer.
So wie es sich auch bei Skorpion und Schütze zutragen kann.
Oder die zeitliche Einordnung von Johannes?
Von Jesaja wird gesagt, seine späteren Werke sind nur Nachträge,
sollen die Bedeutung der Prophetie hervorheben.
Es gibt da eine Redewendung, ein Psalm der direkt Verwendung gefunden hat,
als Bestätigung, wie man es sonst in seinen Texten nicht findet:
Ehe sie reden habe ich gehört, bevor sie fragen habe ich geantwortet.
Dieser Einschub, diese Fußnote,
macht ganz den Eindruck als wäre es eine Ergänzung,
von einem Johannes dem Täufer der lange vor seiner Zeit lebte,
und dem man eine Ausrichtung allein auf weltliche Interessen bekundet.
Aber Gegensätze ziehen sich an,
und wo 2 Personen mit NT-Erfahrung sind kann kein Dritter sein.
Allgemeinheiten, die davor gewesen sind und danach kommen werden,
wie das Heilen der Menschen, wenn der Plan nicht so richtig funktionierte,
wo es dann auch heißt:
Wer nicht gegen Euch ist, der ist für Euch.
Da bleibt nicht mehr viel Platz für die Qualität einer Gottesperson,
ist aber nur so eine Ahnung.
Oder der Erklärungsversuch warum der Heilige Geist (die heiligen Geister)
höher eingeschätzt wird, als Vater und Sohn.
und ein
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nizuz
Neues Mitglied
- Registriert
- 19. November 2008
- Beiträge
- 12.319
deine musterhaften *Gebrauchsanweisungen* vom angeblichen PLAN GOTTES (inklusive Karmarechnungen) werden mit wiederholter Drucklegung auch nicht unbedingt wahrer.
Es ist DEINE Sicht !
Was auch in Ordnung ist...
Daß du meinst, damit absolute Wahrheit zu verkünden, ist auch okay.
Da biste nicht der einzige.
Es gibt eine Reihe von Leuten, die meinen, ihre Wahrheit sei absolut, weil sie angeblich aus dem HERZEN, mit bedingungsloser Liebe oder mit göttlichem Augenmaßstab sprechen und doch gar lustig urteilen.
Auch kein Problem.
Auffällig ist nur, daß genau die immer sehr humorlos bis aggressiv werden, wenn Wer-auch-immer nicht geneigt ist, die *absoluten Wahrheiten* brav abzunicken.
@ all hier
was ich echt lustig finde:
es ging im Eingangsposting um die Aussage Nicandras, daß der *biblische Paulus* Frauen herabsetzt und um das Angebot/ die Möglichkeit diese Sichtweise zu überprüfen.
Dazu hat sich bislang niemand geäußert.
