moonlight1305
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- 25. Mai 2011
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Hallo zusammen,
nun hatte ich zum zweiten Mal einen Traum, der mit einer ähnlichen Sequenz endete.
An den ersten erinnere ich mich nicht mehr so genau.
Jedenfalls war ich mit einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs (mach ich real nie) und war mitten in der Stadt. Ich weiss nicht warum, ich wollte meinen Partner erreichen, merkte dann aber, dass ich sein Handy bei mir mit in der Handtasche hatte und ihn somit nicht anrufen konnte, nicht wusste, wo er ist und wie ich ihn erreiche.
Darüber war ich sehr unglücklich und wachte auf.
Nun ein ähnlicher Traum heute Nacht. Erst fuhr ich bei ihm im Auto mit. Irgendwann stand ich allein vor dem Haus, wo ich 6 J. mit meinem Ex und unserer Tochter lebte. Im Traum war es die Wohnung unserer mittlerweile erwachsenen Tochter, ich dachte sie war nicht zu Hause, sondern bei ihrem Freund und wollte dort übernachten.
Die Wohnung insbesondere die Küche war sehr unordentlich, was mich wunderte, da meine Tochter recht ordentlich ist.
Ich merke dann, dass doch jemand zu Hause ist und hatte Bedenken sie zu erschrecken, da ich mitten in der Nacht in ihrer Wohnung stand.
Aus dem Schlafzimmer kam dann ein anderer Mann als ihr Freund und eine andere Frau, dabei jedoch auch meine Tochter, was mich etwas irritierte.
Entgegen meiner Erwartung war sie aber nicht sauer über meinen plötzliches Auftauchen.
Wir gingen dann auf den Balkon, der war neu und aus kräftigen Balken. Der Ausblick war schön, der sonst kleine Fluss war jedoch mit viel Wasser gefüllt und hatte reichlich Strömung.
Eigentlich wollte ja meinen Partner noch mit zu ihr in die Wohnung kommen, mir fiel aber dann ein, dass er gar nicht genau wusste, wo sie wohnt.
Ich schaute aus dem Fenster und eine riesige Atombombe schwebte langsam vorbei, seitlich fliegend wie ein Zeppelin. Das machte mir jedoch keine sonderliche Angst.
(diesen Teil ordne ich einem Fernsehbeitrag zu, den ich tags zuvor gesehen habe)
Dann stellte ich wieder fest, dass ich sein Handy in meiner Tasche hatte und ihn somit nicht erreichen konnte. Mich überkam das Gefühl wie im ersten Traum, eine Art Verlustangst.
Diesmal überlegte ich dann, dass er wohl wieder zu mir nach Hause fährt und ich ihn dorten finden kann. Ein ungutes Gefühl blieb aber und ich wachte auf.
Hat jemand eine Idee was es insbesondere mit dem Handy und der Unerreichbarkeit auf sich hat?
Real ist mein Partner sehr zuverlässig und ich weiss immer, wo er ist.
nun hatte ich zum zweiten Mal einen Traum, der mit einer ähnlichen Sequenz endete.
An den ersten erinnere ich mich nicht mehr so genau.
Jedenfalls war ich mit einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs (mach ich real nie) und war mitten in der Stadt. Ich weiss nicht warum, ich wollte meinen Partner erreichen, merkte dann aber, dass ich sein Handy bei mir mit in der Handtasche hatte und ihn somit nicht anrufen konnte, nicht wusste, wo er ist und wie ich ihn erreiche.
Darüber war ich sehr unglücklich und wachte auf.
Nun ein ähnlicher Traum heute Nacht. Erst fuhr ich bei ihm im Auto mit. Irgendwann stand ich allein vor dem Haus, wo ich 6 J. mit meinem Ex und unserer Tochter lebte. Im Traum war es die Wohnung unserer mittlerweile erwachsenen Tochter, ich dachte sie war nicht zu Hause, sondern bei ihrem Freund und wollte dort übernachten.
Die Wohnung insbesondere die Küche war sehr unordentlich, was mich wunderte, da meine Tochter recht ordentlich ist.
Ich merke dann, dass doch jemand zu Hause ist und hatte Bedenken sie zu erschrecken, da ich mitten in der Nacht in ihrer Wohnung stand.
Aus dem Schlafzimmer kam dann ein anderer Mann als ihr Freund und eine andere Frau, dabei jedoch auch meine Tochter, was mich etwas irritierte.
Entgegen meiner Erwartung war sie aber nicht sauer über meinen plötzliches Auftauchen.
Wir gingen dann auf den Balkon, der war neu und aus kräftigen Balken. Der Ausblick war schön, der sonst kleine Fluss war jedoch mit viel Wasser gefüllt und hatte reichlich Strömung.
Eigentlich wollte ja meinen Partner noch mit zu ihr in die Wohnung kommen, mir fiel aber dann ein, dass er gar nicht genau wusste, wo sie wohnt.
Ich schaute aus dem Fenster und eine riesige Atombombe schwebte langsam vorbei, seitlich fliegend wie ein Zeppelin. Das machte mir jedoch keine sonderliche Angst.
(diesen Teil ordne ich einem Fernsehbeitrag zu, den ich tags zuvor gesehen habe)
Dann stellte ich wieder fest, dass ich sein Handy in meiner Tasche hatte und ihn somit nicht erreichen konnte. Mich überkam das Gefühl wie im ersten Traum, eine Art Verlustangst.
Diesmal überlegte ich dann, dass er wohl wieder zu mir nach Hause fährt und ich ihn dorten finden kann. Ein ungutes Gefühl blieb aber und ich wachte auf.
Hat jemand eine Idee was es insbesondere mit dem Handy und der Unerreichbarkeit auf sich hat?
Real ist mein Partner sehr zuverlässig und ich weiss immer, wo er ist.