ALnei
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Daß da manch besorgter Vater an Selbstjustiz denkt...sie gar anwendet, ist menschlich verständlich...
natürlich
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Daß da manch besorgter Vater an Selbstjustiz denkt...sie gar anwendet, ist menschlich verständlich...
qft; also -dir selbst ?
Das nennt man konsequente Verdrängung des eigentlichen Themas
Sorry, Isisi!
Es gibt Spinner, die sich verkleiden, Mumpitz aufführen und sich Satanisten nennen.
Und es gibt Satanisten, die sich als Raubtiere begreifen, als Übermenschen, die das Recht haben, die Schwachen auszunützen, auszubeuten und umzubringen (Bibel von LaVey). Motto: der Mensch ist selbst Gott und darf alles.
Und es gibt offenbar schwarzmagische sadistische Zirkel, die sich ebenfalls als Satanisten begreifen, sich Dämonen verschreiben und noch viel weiter gehen; und eben über solche handelte mein Anfangsbeitrag.
Da ich selbst mich mit Parapsychologie und Magie auskenne, WEISS ich, was man damit alles anstellen kann. Vor allem, wenn man sich - wie solche Zirkel - als Übermensch begreift, für den es weder Ethik, Mitleid, Reue oder Gewissen gibt. Vertuschen, unsichtbar machen und in den Selbstmord treiben inklusive. Ihr größter Vorteil ist, dass sie viel Macht, Einfluss und Geld haben, dennoch nach außen als seriös wirkend erscheinen und ihre Abnormität UNSICHTBAR ausleben. Aber selbst wenn man mal die magische Seite ausblendet (ist das hier eine Esoterik-Seite oder nicht????) bleiben noch immer Kinder und Jugendliche, die unter Drogen gesetzt und körperlich und seelisch missbraucht werden bis hin zu Mord. Und keiner ermittelt. Zeugen verschwinden. Aussagen von Überlebenden (junge Menschen), die als Aussteiger vor der eigenen Familie fliehen, werden nicht zur Kenntnis genommen.
Und selbst hier - machen die meisten ihre Witzchen, als ob es witzig wäre, Kinder derart zu quälen, oder schieben es auf die Linie "Kirche", was gar nicht Thema war. Oder: Hab ich gesagt, alle Magier seien Satanisten???
Und nebenbei: ich pfeif auf die Religionsfreiheit, Religion hat sich an Gesetze zu halten, sonst weg damit!
LG - Silberwolke
Die Geschichte des "Jasmin"
Der Skandal um das frühere Minderjährigenbordell in Leipzig ist ein wichtiger Teil der Ermittlungen im sogenannten "Sachsensumpf". Bis heute blieb vieles im Dunkeln
1992 Im Leipziger Stadtteil Lindenau betreibt der Ex-Boxer Michael W. das Minderjährigenbordell Jasmin. Acht junge Frauen im Alter von 13 bis 19 Jahre lässt er für sich anschaffen.
Ende Januar 1993 Polizisten stürmen das Jasmin und verhaften den Bordellbetreiber. Ein Jahr später wird ihm der Prozess gemacht. Richter Jürgen N. verurteilt Michael W. zu vier Jahren Haft. Für die Freier des Minderjährigenbordells interessiert sich niemand weder nach der Auflösung des "Jasmin" noch bei der Gerichtsverhandlung gegen den Zuhälter.
Oktober 1994 Ein Manager der Leipziger Wohnungsbaugesellschaft (LWB), Martin K., wird angeschossen und schwer verletzt. Bereits wenige Monate später sind die vier Täter aus dem kleinkriminellen Milieu ermittelt. Drei von ihnen werden zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Offen bleibt, wer den Auftrag zu dem Attentat erteilt hat.
1999 2000 Der von dem OK-Ermittler Georg Wehling geleiteten Ermittlungsgruppe gelingt es, zwei Immobilienmakler aus dem Allgäu als Auftraggeber zu überführen. Tatmotiv war der Streit um den Verkauf eines im LWB-Besitz befindlichen Hauses ("Klockzin"). Bei den Ermittlungen stoßen die Ermittler auf Verbindungen zu dem 1993 aufgeflogenen Bordell Jasmin. So sollen die aus dem Allgäu stammenden Männer gedroht haben, über die Kinderfickerei auszupacken. Zudem offenbarte der einstige Bordellbetreiber bei einer späteren Zeugenbefragung, er habe das milde Urteil von vier Jahren Haft nur deshalb erhalten, weil er im Prozess keine Freier nannte. Wehling leitet gegen Richter N., der die Verhandlung leitete, Ermittlungen wegen Rechtsbeugung ein.
Nachdem Michael W. drei mutmaßliche "Jasmin"-Freier benannt hat - das Attentatsopfer und die Hintermänner des Anschlags befragen im Sommer 2000 Polizisten ehemalige "Jasmin"-Mädchen. Sie legen ihnen Lichtbilder möglicher Kunden vor.
Herbst 2000 - Das Ermittlungsverfahren gegen Richter N. wird eingestellt. Der Jurist legt Dienstaufsichtsbeschwerde u.a. gegen Wehling ein.
Oktober 2002 Beamte des Sächsischen Landeskriminalamts durchsuchen das von Georg W. geführte Referat 26. Die Abteilung wird aufgelöst. Keines der neun gegen den Polizisten gerichteten Dienst- und Ermittlungsverfahren führt zu einer Verurteilung oder Disziplinarstrafe.
2004 Der Prozess gegen die mutmaßlichen Auftraggeber des Klockzin-Anschlags wird gegen Auflagen eingestellt. Die Immobilienmakler aus dem Allgäu müssen eine Geldspende von 2500 Euro an den Weißen Ring zahlen.
2003 bis Mai 2006 Die sächsische Landesregierung beauftragt den Verfassungsschutz mit der Beobachtung der Organisierten Kriminalität im Freistaat. Zuständig für den Geheimdienst war der damalige Landesinnenminister und heutige Kanzleramtschef Thomas de Maizière (CDU). Unter dem Decknamen GEMAG führt der Verfassungsschutz mehrere Quellen, darunter auch den Leipziger Polizisten Wehling. Von ihm sollen Informationen über mutmaßliche Verstrickungen von Richtern und Staatsanwälten in das Leipziger Rotlichtmilieu stammen.
Mai 2007 Auszüge aus den 15.000 Aktenseiten des Verfassungsschutzes werden öffentlich. In den Unterlagen wird auf die Befragung der Jasmin-Mädchen im Jahr 2000 hingewiesen. Unter anderem sollen sie damals mindestens den Richter N. und den Manager der Leipziger Wohnungsbaugesellschaft als Freier identifiziert haben.
Juni 2007 Januar 2008 - Journalisten gehen den Verfassungsschutzinformationen über das Leipziger Minderjährigenbordell nach. Sie treffen Zeugen, darunter auch Frauen, die im Jasmin anschaffen mussten. Drei Frauen identifizieren u.a. den ehemaligen Richter, zwei einen ehemaligen Staatsanwalt als Freier und bestätigen damit die in den Verfassungsschutzdokumenten enthaltenen Informationen.
Juli 2007 Der sächsische Landtag setzt einen Untersuchungsausschuss zum "Sachsensumpf" ein. Da die CDU-geführte Landesregierung die Herausgabe der Geheimdienstakten blockiert, kann der Ausschuss nicht arbeiten. Was an den Vorwürfen des Verfassungsschutzes dran ist, sollen stattdessen neun Staatsanwälte des Landgerichts Dresden ermitteln. Die eingeleiteten Verfahren betreffen den ehemaligen Richter im Jasmin-Prozess Jürgen N., einen Ex-Staatsanwalt und heutigen Richter an einem sächsischen Amtsgericht, die beiden Immobilienmakler sowie den Manager der Leipziger Wohnungsbaugesellschaft.
Januar - April 2008 Die Staatsanwaltschaft Dresden befragt acht ehemalige Jasmin-Mädchen. Zwei Frauen belasten den ehemaligen Richter und den langjährigen Staatsanwalt als Kunden des Minderjährigenbordells. Die Juristen bestreiten die Vorwürfe.
Ende April 2008 - Auf einer Pressekonferenz in Dresden verkünden die Staatsanwälte, dass die Ermittlungsverfahren gegen die beiden Richter und den Manager der Leipziger Wohnungsbaugesellschaft eingestellt sind.
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Ich weiß nicht, ob dieser grauenvolle Fall hier bereits zur Diskussion stand, weil ich nicht immer alles lesen kann, was hier besprochen wird im Forum: http://www.abendblatt.de/region/art...-im-Netz-geplant-Paedophiler-vor-Gericht.html
Ich habe im SH-Magazin von diesem furchtbaren Vorhaben gehört. Besonders skandalös fand ich die Tatsache, dass im Internet offenbar Downloads von kinderpornographischem Material samt realen Folterorgien öffentlich zur Verfügung stehen in speziellen kriminell-morbiden Kreisen. Zitat aus dem Artikel: "Knapp eine Stunde lang schildert der Ankläger kaum erträgliche Gewaltdetails aus den illegalen Bildern und Videos: weinende Kinder mit schmerzverzerrten Gesichtern, die sich die Augen zuhalten, Kinder mit Hundehalsbändern, im Tierkäfig, bedroht und gequält, schwer verletzt und verstümmelt im Genitalbereich, Bilder von Kinderleichen. Unmenschliche Grausamkeiten, sagt Bieler."
Welcher juristisch zu verhängende Umgang ist für derartige Perverse indiziert? Aufenthalte in Justizvollzugsanstalten? Geschlossene psychiatrische Anstalten? Erzwungene Kastration? Psychodynamisch orientierte Psychotherapien? Wahrscheinlich antwortet mir eh wieder niemand, aber was soll's.^^
aber ja doch, Alice!
Kastration samt Entfernung der Geschlechtsteile und lebenslang Gegängnis
wäre mein Angebot für solche kaputten Perversen!
LG, Gono38
und noch so ein vigilante. es wird immer besser.