pädophile

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:lachen:

da hätten wir aber schon ein Beispiel für verschiedene Betrachtungsweisen (mal fern von dem ernsten Thema).. aber nur für Gebildete :D
1. Wenn Affe seinem Weiberl nichts abgibt, dann ist es ok wenn das Weiberl ihm vom Nudelholz etwas hartes mitgibt.:D

2. Wenn aber Weiberl seinem Affen nichts abgibt (oder so..) und Affe greift zum Nudelhölzlein (oder anderem) dann ist der Affe natürlich ein gewaltbereiter böser Affe. und natürlich !wieder typisch Mann, das verlezte Ego..... .. :rolleyes:

nein im zweiten fall würde ich sagen das der affe zum einen erstmal an das nudelholz kommen müsste und zweitens hat das weibchen noch ne bratpfanne
 
Trifft leider nicht pauschal zu. Der entscheidende Faktor, ob es überhaupt zu einer Traumatisierung kommt, ist das wie. Genauso ist es bedeutsam, wie das Umfeld als Folge auf die Person (hier das Kind) einwirkt. Werden Opfer- und Täterrollen kreiert, kann es sein, dass das Kind entsprechend seiner gemachten Erfahrung in einen moralischen Konflikt zwischen Loyalität und Gefühlen gedrängt wird.

Ja, da stimm ich dir auch zu - weil's vermutlich bei jedem anders abläuft, wirkt usw. Bin nicht vom Fach.

Ich kann nur von mir selbst sagen, dass man innerlich/körperlich viele Jahre lang tot sein kann, was bestimmte Bereiche angeht.
Aber ich kann auch genauso gut sagen, dass genau das nicht immer so sein wird und bleiben muss! Im positivem Sinne!
 
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