Padgett-Offenbarung

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Diesen Vers habe nicht eingestellt, um die Existenz eines Exodus oder Moses zu beweisen.
1. Deine Angabe, hatte einen widerholten Fehler drin auf den ich hinweisen wollte.

Es geht um die Feindesliebe, die schon vor der Mission Jesus im Alten Testament ein Gebot der Juden war.
Anhang anzeigen 121887
Quelle: https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/deu10.pdf

Eventuell solltest Du einmal über dieses Gebot nachdenken und weniger um den Exodus an sich?
1. Was dieses sogenannte jüdische Gebot angeht,
solltest mal überdeckenden, dass es um eine Farce geht, siehe Argumente in #197.

2. Das es auch um ein falsches Gebot geht zur deiner Erinnerung:

Liebe geht nicht per Befehl.
Liebe für die Feinde ist eine Utopie


Wenn man Anziehung für deinen Eigenen Volk, Religion, Verein usw. fühlt,
welche von einer anderen Person verletzt wurde,
fühlt man sich durch diesem Mitfühlen für "seine Eigenen" selbst verletzt,
und dadurch fühlt man dem Angreifer (dem Feind) gegenüber Abstoßung.

Eine Böse Person wirkt für eine Gute Person nie anziehend und meistens auch umgekehrt.
Somit ist die sogenannte "Liebe für alle" ein Mythos.

Auch wenn man so weit fortgeschritten ist, sich im gleichen Abstand von allen zu halten,
  • das heißt wenn das Falsche Ego, wodurch man mit seiner aktuellen Rolle sich identifiziert,
    • Rolle, welche man in einem Leben spielt, zerstört hat,
kann von einer Liebe für die Leute dieser Welt gar nicht die Rede sein
  • denn auf diese Ebene befindet man sich in einer transzendentalen Stellung zu dieser materiellen Welt
    • und somit sieht man weder Böse noch Gute darin
    • und somit ist man den Leuten dieser Welt weder angezogen noch abgestoßen.

Wenn man keine Anziehung zu jemand hat, hat man auch keine Liebe.
Man erreicht den Inneren Frieden - Shanti.
In diesem Zustand kann man seine Aufmerksamkeit am besten der Transzendentalen Persönlichkeit widmen.
 
Das ist ein falscher Link. Da geht es um das Christusbewusstsein von den Theosophen/Anthroposophen.
Mit der Kritik, die du dort schreibst stimme ich mit dir sogar überein. Das hat nichts mit Christus zu tun.
Wenn man aufmerksamer liest, bemerkt,
dass auch mit der "christlichen" Erfindung neuer Bedeutung für den Begriff Christus zu tun hat,
welcher ursprünglich, bei den Juden, was anderes bedeutete, siehe den Link unten in diesem Artikel über Christus Bewusstsein:

Zitat:
"Also es geht nicht um einem Jesus sondern um "Christus" als "Sein-Zustand"
und so haben die Theosophen eine neue Definition des Wortes "Christus" erfunden:
- weder die ursprüngliche Bedeutung der Juden - gesalbter König, siehe Christus und Christentum
- noch die nachträgliche Erfindung der Christen - gesalbter "Gottes" und damit haben sie den unbekannten "einziger Gott" der "Evangelien" gemeint, siehe Monotheismus
- sondern - "Erleuchteter"- Der Zustand eines Eingeweihten.
 
1. Was dieses sogenannte jüdische Gebot angeht,
solltest mal überdeckenden, dass es um eine Farce geht, siehe Argumente in #197.
Dass dieses Gebot für Dich eine Farce ist, glaube ich Dir aufs Wort. Weist Du, auch für einen Feind gibt es einen Punkt, an dem er Hilfe bedarf. Ein Augenblick also, in dem er zu unserem Nächsten wird. Dass dies möglich ist, zeigen viele Beispiele aus den beiden Weltkriegen.

Ja, Liebe ist ein Gefühl, das man nur bedingt bestimmen kann und gelegentlich zerstörerisch wirkt. Ich denke jedoch, dass mit dieser Nächstenliebe eigentlich das Gute und das Mitgefühl, also die Menschlichkeit gemeint ist. So kann ein Feind, für uns als Mensch zum Nächsten werden. Ich erinnere dazu an die Geschichte vom Samariter bei Lukas.

Ist es nicht so, dass wer in der Vergangenheit ein Feind war, zu einem Freund werden kann? Eventuell ist also ein „Feind“ ein Kind der Ratio?

Merlin

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Dass dieses Gebot für Dich eine Farce ist, glaube ich Dir aufs Wort.
Brauchst du mir nicht Glauben, sondern die vorgestellte Argumente lesen #202.

Weist Du, auch für einen Feind gibt es einen Punkt, an dem er Hilfe bedarf. Ein Augenblick also, in dem er zu unserem Nächsten wird. Dass dies möglich ist, zeigen viele Beispiele aus den beiden Weltkriegen.

Wenn ein Feind ein Freund wird, dann kann man über diese Art von Liebesbeziehung reden.

Ich denke jedoch, dass mit dieser Nächstenliebe eigentlich das Gute und das Mitgefühl, also die Menschlichkeit gemeint ist. .
Du kannst diese deine Glaube noch immer wiederholen; Ich habe es gezeigt,
  • dass sie anderes gemeint war, als heutzutage verkauft wird, siehe #186 und
  • Liebe für Feinde oder für alle eine Utopie ist, siehe #202.
So kann ein Feind, für uns als Mensch zum Nächsten werden. Ich erinnere dazu an die Geschichte vom Samariter bei Lukas.
Nochmals, wenn ein Feind ein Freund wird, dann kann man über diese Art von Liebesbeziehung reden.

Ist es nicht so, dass wer in der Vergangenheit ein Feind war, zu einem Freund werden kann?

Gut erkannt, siehe vorige Antwort.
 
Brauchst du mir nicht Glauben, sondern die vorgestellte Argumente lesen #202.
Du meinst also ich solle das solange lesen, bis ich an Deine Doktrin glaube? Ja es soll nicht nur ich daran glauben, sondern alle. Wo unterscheidest Du nun Dich von den, von Dir zitierten Christen?

Nein, mich interessieren Deine tendenziöse Argumente nicht, weil sie von Intoleranz und Unverständnis vorbelastet sind. Du wirst deshalb mich und einige andere nicht verstehen, weil wir einer völlig anderen Philosophie folgen.

Mir geht es um die Träume der Menschen und nicht um deren Wissen. So wird also nebensächlich, wer wann und wie etwas erfunden oder ausgegraben haben soll. Damit verändert sich auch nicht die Sinnhaftigkeit der Verse über die Nächsten- und Feindesliebe.

Mir gefallen auch die Worte Zarathustras, obwohl ich keiner seiner Jünger bin:
Demnach kann einer jeder Mensch gleich welcher Herkunft durch Gutes denken, Gutes reden und Gutes tun, die Gnade Gottes erfahren.

So stellt sich mir also weniger die Frage nach der Befindlichkeit einer Göttlichkeit, sondern zu seinem segenbringenden Wesen. Es geht da also nicht um das Wissen der Dinge, sondern um die Sorge um das Seelenheil. Etwas aber, das nicht einem elitären Kreis vorbehalten sein soll:

Lukas 11[52]
Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt
den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen.
Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es
denen, die hineinwollen.
Merlin
.
 
Du meinst also ich solle das solange lesen, bis ich an Deine Doktrin glaube? Ja es soll nicht nur ich daran glauben, sondern alle. Wo unterscheidest Du nun Dich von den, von Dir zitierten Christen?
Diese wiederholte Behauptung habe ich schon beantwortet
Zur Erinnerung: "Brauchst du mir nicht Glauben, sondern die vorgestellte Argumente lesen #202."

Nein, mich interessieren Deine tendenziöse Argumente nicht, weil sie von Intoleranz und Unverständnis vorbelastet sind.
Es ist intolerant und unverständlich für Leute,
die sich mit dem "Christentum" identifizieren
und daran angehaftet sind,
und somit keine Interesse haben für Argumente,
welche die Wahrheit über die Erfindung des Christentums zeigen, zur Erinnerung siehe:

Die vom "heiligen" Geist offenbarte Bücher - der Geburt des Jesus #1.684
Wie lange predigte Jesus und für wen wäre er gesandt worden? #1.685

Jesus wäre nur für die Juden gesandt - von "Christentum" zu Paulinismus #1.686
"Jesus" sagt; er kommt unverzüglich zurück #1.687


Fromme Lügen
Verfolgung der Juden durch die Christen

Katholiken - Gestalter des Christentums
Wirrwarr in Christentum - die Sekten beschuldigen gegenseitig als Pervertiere der "heiligen" Wahrheit
Christentum keine göttliche Offenbarung

Ein Überblich über das Römische Mitrahismus als einer der Quellen des "Christentums"


Hermann Detering: Geschichte und Glaube #115 #117
Hermann Detering: Paulus als Zeitgenosse des historischen Jesus hatte über Jesus überhaupt nichts zu sagen #119.
 
Mir gefallen auch die Worte Zarathustras, obwohl ich keiner seiner Jünger bin:
Demnach kann einer jeder Mensch gleich welcher Herkunft durch Gutes denken, Gutes reden und Gutes tun, die Gnade Gottes erfahren.
Es ist auch gut so, aber dieses Argument ist falsch,
weil es hier nicht um die sogenannte Nächstenliebe oder Liebe für alle geht, zur Erinnerung

"Du kannst diese deine Glaube noch immer wiederholen; Ich habe es gezeigt,
  • dass sie anderes gemeint war, als heutzutage verkauft wird, siehe #186 und
  • Liebe für Feinde oder für alle eine Utopie ist, siehe #202."
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Zuletzt bearbeitet:
So stellt sich mir also weniger die Frage nach der Befindlichkeit einer Göttlichkeit, sondern zu seinem segenbringenden Wesen. Es geht da also nicht um das Wissen der Dinge, sondern um die Sorge um das Seelenheil.

Man erreicht kein Seelenheil, durch eine falsche Religion indem ein Gott ohne Name erfindet, welcher nicht gibt, oder ein Jesus als Heiler erfindet, der keiner ist.


So stellt sich mir also weniger die Frage nach der Befindlichkeit einer Göttlichkeit, sondern zu seinem segenbringenden Wesen. Es geht da also nicht um das Wissen der Dinge, sondern um die Sorge um das Seelenheil. Etwas aber, das nicht einem elitären Kreis vorbehalten sein soll:

Lukas 11[52]
Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt
den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen.
Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es
denen, die hineinwollen.

In diesem Vers geht es nicht um einen elitären Kreis. Das habe ich dir mehrmals erklärt, siehe #195.
 
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In diesem Vers geht es nicht um einen elitären Kreis ...
Du erzählst uns doch ständig von Deiner Wahrheit, die man nur auf transzendenter Ebene verstehen könne. Wenn ich mir Deine Beiträge zum transzendenten Herrn Krishna anschaue, da erscheint mir das nicht sonderlich verständlich und übersichtlich.

Soll im Gesamten heißen, dass diese Geschichten eigentlich nur für einen elitären eingeweihten Kreis bestimmt sein sollen. Darin lag ja auch der Grund, warum die indischen Schriften erst ab 500 n. Chr. gegen den widerstand der Brahmanen niedergeschrieben wurden. Sie wollte damit ihre Pfründe des Wissens wahren.

Ja uns so kommen nun die Verse aus Lukas und Jeremia mit ins Spiel. Der Ausgangspunkt war bei Jeremia, dass die Schriftgelehrten die Thora nach ihrer Beliebigkeit auslegten. Hier wurde also auch eine „Wahrheit“ einem elitären Kreis der Schriftgelehrten vorbehalten. Eventuell klingelt es jetzt bei Dir, warum ich den besagten Vers von Lukas bemühe. Genau diese Haltung prangere ich ja auch bei den Gnostikern an.

Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und verwehrt es denen, die hineinwollen.

Luther:
Jeremia 8[8] Wie möchtet ihr doch sagen: „Wir wissen, was recht ist, und haben die Heilige Schrift vor uns. Ist es doch eitle Lüge, was uns die Schriftgelehrten sagen?“

Thora:
Jeremia 8[8] Wie könnt ihr sagen: „Weise sind wir und besitzen Jahwes Thora?“ Fürwahr zur Lüge hat sie gemacht der Lügengriffel der Schreiber.

Merlin
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