Sehr viel näher steht mir da Buster Keaton. Er hat den Vollmond.
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Beinahe würde ich dir raten ein Buch zu schreiben. Hast du bestimmt auch schon angefangen, stimmts?
Das ist es eben. Astrologie findet allgemein nicht viele Interessenten. Wenn nur etwa 20% überhaupt an Astrologie glauben. dann sind die, die wie wir hier im Forum vertieft sich mit Astrologie befassen noch sehr viel weniger.Nö. Ich hatte das mal in Betracht gezogen, aber ich denke, ich werde es nicht machen. Viel Arbeit und vor allem dieses endlose Korrekturlesen, nee, danke. Außerdem wird so etwas nicht viele Abnehmer finden.
Rechne mal aus, wie viele Promille. Müssen viele Nullen drin sein...
Nein, kommerziell ist Astrologie nicht gerade lohnend. Viel zu viel Arbeit.
Beziehst du dich - auch - auf meinen letzten Beitrag? Man kann, aber eben nur in der Metagnose bzw. wenn man die Begleitumstände kennt. Für Prognosen taugt das nichts, aber es ist doch erstaunlich, dass in Escobars pTH des Todestages ein Körper in großer Höhe auftaucht. Prognostisch kann man den Inhalt beschreiben, aber niemals die Form, in der sich der Inhalt befindet. Dazu gibt es viel zu viele Formen.Es ist eben fraglich, ob man materielle Einzelheiten aus Horoskopen lesen kann.
Die Zahl wird da nicht gestanden haben, aber die 108 ist ja eine im Hinduismus und Buddhismus immer wieder auftauchende Zahl. So hat eine Mala 108 Perlen und man benutzt sie, um 108 Mantras zu rezitieren etc. Vielleicht sollte in der Vorhersage einfach eine bedeutsame Zahl stehen.Doch ich frage mich, wo am Himmel soll da diese Zahl 108 gestanden haben? Das kann doch eigentlich nur durch Hellsehen geschehen sein.
Nein, allgemein.Beziehst du dich - auch - auf meinen letzten Beitrag?
Was du hier schreibst ist das Offensichtliche. Natürlich kann man im Nachhinein alles anpassen. Für die Zukunft geht das jedoch nicht, da man noch nicht weiss was da geschieht.Man kann, aber eben nur in der Metagnose bzw. wenn man die Begleitumstände kennt. Für Prognosen taugt das nichts,
Was du hier schreibst ist das Offensichtliche.
Es gibt zahllose Systeme, die behaupten eine Prognose zu ermöglichen. Sie alle scheinen zu 80% zu funktionieren. Einfach weil man 50% sowieso hat, weil eine Aussage nur entweder richtig oder falsch sein kann. Weitere 30% entstehen durch "Anpassungen". Und voila - schon hat man ein System, das zu 80% funktioniert.
"Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast..."Das gilt für sämtliche Prognosen, nicht nur die astrologischer Art. Schau dir mal die Prognosen der Wirtschaftswissenschaftler an. Was die Trefferquote anbelangt, scheinen mir die Astrologen da doch weitaus häufiger die Nase vorn zu haben. Ich glaube auch nicht, dass sich die meisten (astrologischen) Prognostiker selbst ganz furchtbar ernst nehmen, die können das schon verkraften, wenn die daneben liegen. Prognosen sind halt prima Fingerübungen. Natürlich nur meiner bescheidenen Meinung nach.
Es ist ja oft eine Quelle des Ärgernisses, wie an Gerichten Opfer bestraft werden indem sie die Straftaten nochmal öffentlich beschreiben müssen, während die Täter oftmals mit Bewährungsstrafen davonkommen, was nicht selten darauf hinausläuft, dass gar nichts passiert.Und so muss man heute in vielen Bereichen nur lange und gut genug quatschen um aus einem Täter ein Opfer zu machen, das noch eine Belohnung verdient hat. Da kann der Suffkopp auch vom Gericht einen Segeltörn spendiert bekommen als "Resozialisierungsmassnahme". Das hat es gegeben.