Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
in dieser Geschichte geht es um das Werten, die Moral
und
die Unschuld
das zentrale Anliegen (meinerseits) ist die Definition von UNSCHULD.
Wer versteht/erkennt/sieht was Unschuld IST wechselt vom werten zum beobachten, vom denken zum sein.
aber wir wollen hier zunächst Osho folgen...
Osho beginnt sein Kapitel mit einer Erzählung von Khalil Gibran:
Ein Priester war auf dem Weg zum Tempel, direkt am Wegrand sah er einen Mann der im sterben lag. Der Priester hatte es eilig, er musste pünktlich im Tempel sein, er wurde dort erwartet. Er dachte nach. "Es ist besser diesem Sterbenden zu helfen, das ist es, was auch Jesus gesagt hat. Es ist besser Tempel und andächtige zu vergessen, diesem Mann muss geholfen werden.
So näherte er sich dem Mann, aber als er sein Gesicht sah bekam er einen Schrecken. Er kannte dieses Gesicht, im Tempel hing ein Bild des Teufels-und dies ist dieser Mann! Da rannte er davon zum Tempel..
Der Teufel rief: Priester hör zu, wenn ich sterbe, wirst Du es ewig bereuen, Gott braucht mich!Niemand würde kommen Ihn anzubeten, wenn ich nicht da bin. Du wirst keinen einzigen Menschen finden, der religiös ist. Ich bringe sie in Versuchung. Durch meine Versuchung werden sie Heilige.
Hast Du je von einem Heiligen gehört, der nicht vom Teufel in Versuchung geführt wurde?
Der Priester zögerte. Was der Teufel sagte klang logisch. Der Priester musste einlenken und zustimmen. Und so trug er den Teufel auf seinem Rücken zum Krankenhaus..und mit dem Teufel überlebten alle Tempel, alle Priester und alle Religionen..
na ja
man sollte es jetzt nicht gleich als eine Pauschalverurteilung aller Religionen sehen..das wäre zu schnell gedacht
angeklagt wird hier eigentlich die Schuldigkeit mit der gehandelt wird
warum Schuldigkeit?
es wird stets der Angst entsprochen, nie der Liebe
Pause
und
die Unschuld
das zentrale Anliegen (meinerseits) ist die Definition von UNSCHULD.
Wer versteht/erkennt/sieht was Unschuld IST wechselt vom werten zum beobachten, vom denken zum sein.
aber wir wollen hier zunächst Osho folgen...
Osho beginnt sein Kapitel mit einer Erzählung von Khalil Gibran:
Ein Priester war auf dem Weg zum Tempel, direkt am Wegrand sah er einen Mann der im sterben lag. Der Priester hatte es eilig, er musste pünktlich im Tempel sein, er wurde dort erwartet. Er dachte nach. "Es ist besser diesem Sterbenden zu helfen, das ist es, was auch Jesus gesagt hat. Es ist besser Tempel und andächtige zu vergessen, diesem Mann muss geholfen werden.
So näherte er sich dem Mann, aber als er sein Gesicht sah bekam er einen Schrecken. Er kannte dieses Gesicht, im Tempel hing ein Bild des Teufels-und dies ist dieser Mann! Da rannte er davon zum Tempel..
Der Teufel rief: Priester hör zu, wenn ich sterbe, wirst Du es ewig bereuen, Gott braucht mich!Niemand würde kommen Ihn anzubeten, wenn ich nicht da bin. Du wirst keinen einzigen Menschen finden, der religiös ist. Ich bringe sie in Versuchung. Durch meine Versuchung werden sie Heilige.
Hast Du je von einem Heiligen gehört, der nicht vom Teufel in Versuchung geführt wurde?
Der Priester zögerte. Was der Teufel sagte klang logisch. Der Priester musste einlenken und zustimmen. Und so trug er den Teufel auf seinem Rücken zum Krankenhaus..und mit dem Teufel überlebten alle Tempel, alle Priester und alle Religionen..
na ja
man sollte es jetzt nicht gleich als eine Pauschalverurteilung aller Religionen sehen..das wäre zu schnell gedacht
angeklagt wird hier eigentlich die Schuldigkeit mit der gehandelt wird
warum Schuldigkeit?
es wird stets der Angst entsprochen, nie der Liebe
Pause