Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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- 5.766
Osho erzählt weiter diese Geschichte:
Ein Sufi, Junaid, wohnte bei seinem Meister. Der war so streitsüchtig das er alles was man Ihm sagte sofort bestritt. Sagte man es ist Tag sagte er: es ist Nacht.
Junnaid konnte sagen was er wollte..der Meister bestritt es..und er verbeugte sich dann immmer nur und sagte"Ja Meister, es ist Nacht"
Eines Tages sagte der Meister: Junnaid Du hast gewonnen! Ich konnte keinen Streit in Dir wecken obwohl ich offensichtlich in Unrecht war. Trotzdem hast Du gesagt: Ja Meister es ist Nacht..von jetzt an werde ich nie wieder Streit mit Dir suchen, jetzt kann ich die Wahrheit sagen, denn Du bist bereit..
Diese Geschichte ist sehr schön
Sie hat nichts mit Gehorsam zu tun oder Unterwerfung
sie hat damit zu tun, das Ego, die Streitsucht oder was immer man zu gewinnen sucht oder zu verlieren fürchtet zurückzulassen
Es gibt nichts zu gewinnen
es gibt nichts zu verlieren
die Vorstellung darüber das es etwas gäbe was man verlieren könnte oder gewinnen müsste ist es die zurückgelassen werden soll
viele mögen das mit Autoritätsglaube verwechseln
das ist es nicht
wer an diesen Punkt angelangt ist, wird für immer immun sein gegen Manipulation oder Autoritätsglaube
er ist sich selbst treu
er glaubt an sich
er weiss das was er ist ist unantastbar
es muss nicht verteidigt werden
weder in einem selbst
noch in einem anderen
das es das ist, was Osho meint, darauf deutet für mich auch sein Anprangern von (anderen Autoritäten) hin.
(und wer glaubt er sei immun gegen Autoritätsgäubigkeit der möge ein KH aufsuchen und beobachten..es ist zu tiefst erschütternd)
Osho schreibt weiter
Für einen Tempel braucht man 2Typen von Leute
eine gelehrte Person und eine sehr dumme.
Die Gelehrten bewirken das die Dummen Ihnen folgen. So funktioniert jeder Tempel. Wenn die dummen Leute (dieser Autoritätsglaube) von der Erde verschwindet, werden auch die Tempel verschwinden.
Gott ist in keinen Tempel zu finden...
Ein Sufi, Junaid, wohnte bei seinem Meister. Der war so streitsüchtig das er alles was man Ihm sagte sofort bestritt. Sagte man es ist Tag sagte er: es ist Nacht.
Junnaid konnte sagen was er wollte..der Meister bestritt es..und er verbeugte sich dann immmer nur und sagte"Ja Meister, es ist Nacht"
Eines Tages sagte der Meister: Junnaid Du hast gewonnen! Ich konnte keinen Streit in Dir wecken obwohl ich offensichtlich in Unrecht war. Trotzdem hast Du gesagt: Ja Meister es ist Nacht..von jetzt an werde ich nie wieder Streit mit Dir suchen, jetzt kann ich die Wahrheit sagen, denn Du bist bereit..
Diese Geschichte ist sehr schön
Sie hat nichts mit Gehorsam zu tun oder Unterwerfung
sie hat damit zu tun, das Ego, die Streitsucht oder was immer man zu gewinnen sucht oder zu verlieren fürchtet zurückzulassen
Es gibt nichts zu gewinnen
es gibt nichts zu verlieren
die Vorstellung darüber das es etwas gäbe was man verlieren könnte oder gewinnen müsste ist es die zurückgelassen werden soll
viele mögen das mit Autoritätsglaube verwechseln
das ist es nicht
wer an diesen Punkt angelangt ist, wird für immer immun sein gegen Manipulation oder Autoritätsglaube
er ist sich selbst treu
er glaubt an sich
er weiss das was er ist ist unantastbar
es muss nicht verteidigt werden
weder in einem selbst
noch in einem anderen
das es das ist, was Osho meint, darauf deutet für mich auch sein Anprangern von (anderen Autoritäten) hin.
(und wer glaubt er sei immun gegen Autoritätsgäubigkeit der möge ein KH aufsuchen und beobachten..es ist zu tiefst erschütternd)
Osho schreibt weiter
Für einen Tempel braucht man 2Typen von Leute
eine gelehrte Person und eine sehr dumme.
Die Gelehrten bewirken das die Dummen Ihnen folgen. So funktioniert jeder Tempel. Wenn die dummen Leute (dieser Autoritätsglaube) von der Erde verschwindet, werden auch die Tempel verschwinden.
Gott ist in keinen Tempel zu finden...