Hi allerseits, hi Spiritchaser, schön dass du hier bist, auch wenn`de nicht zuhaus` bist!
Hand, Robert: "Während dieser Zeit beschränkter innerer Wachstums- und Expansionschancen hat der Betroffene das Gefühl, sich nur seitwärts bewegen zu können. Er mag jetzt Probleme mit den Finanzen haben, besonders, wenn er sich auf diesem Gebiet in der Vergangenheit übernommen haben sollte. Eine weitere Wirkung: Ruhelosigkeit und Ungeduld auferlegten Beschränkungen gegenüber. Die Zeit erfordert Geduld, die aber leider beim Betroffenen jetzt fast erschöpft zu sein scheint. Nach einer Zeit zu rascher Expansion folgt jetzt eine Zeit der Konsolidierung. Man muß die nahe Vergangenheit überprüfen, ob man das getan hat, was man tun wollte und sollte. (...) Wie so viele andere Transite des Saturns bringt auch dieser eine Zeit der Einschränkungen und des Suchens nach einer stabileren Lebensform. Man wächst und expandiert innerlich nicht. (...) Dieser Transit bringt eine nützliche, wenn auch nicht immer angenehme Begegnung mit der Wirklichkeit."
Oh, ich könnte Probleme mit den Finanzen kriegen. Aber da ich alles in den letzten Monaten in Bezug dazu, gut und verantwortungsvoll gemanagt habe, so weit es eben ging, könnte es auch gut gehen. ber es könnte auch von anderen Personen meines Umfeldes abhängig sein. Im Grunde müsste sich alles die Waage halten, auch wenn sich etwas ändert.
Ich bin ungeduldig, allerdings habe ich nicht so viel mit anderen zu tun, im Alltag, vielleicht gerade deswegen, wer weiss. Aber es ist vor allem eine innere Ungeduld, dass ich noch einige Dinge endlich voranbringen muss, die ich seit Jahren aufschiebe.
Was ich auch spüre, ist da eine gewisse Wirklichkeit, zwei Seiten, verschiedene. Einmal das Amt, die Behörden, und dann eine Wirklichkeit, naja, die normale, aber nicht mainstream, sondern schon so weit, dass man sich reduziert auf Mensch und Wahrnehmung an sich, in der Welt. Also sehr äh würg Wort will nicht raus: die allumfassende kosmische Wirklichkeit, sagen wirs mal so, "ich bin in die Welt geworfen".
Saturn will anscheinend begrenzen, aufmerksam machen für Grenzen, Struktur und dann eben auch abschneiden was;
Aber Jupiter bekommt zwar das von Saturn, hat aber noch sein eigenes und wird ja auch aktiviert und also soll man was wachsen, das ist dann die gewisse Reibung.
Hier mal als Gegenüberstellung, wenn Jupter transitiert und Saturn der Radix-Faktor ist:
Hand, R.: Dieser Transit könnte schwierig ausfallen, weil Saturn sich im Charakter so stark von Jupiter untrerscheidet. Psychologisch gesehen, meint man sich gleichzeitig zusammenzuziehen und auszudehnen. (...). mit der eigenen Einschätzung muss man sehr vorsichtigf sein, denn man irrt sich jetzt leicht. (...) Ist man jedoch im großen und ganzen zufrieden mit seinem Leben und empfindet die eigene Aufgabe und Pflichten nicht als Last, kann die sehr psoitive Seite des Transits zum Tragen kommen. Man könnte jetzt seine Strukturen so verändern, daß sie viel mehr als je zuvor umfassen. Z.B. liesse sich ein Geschäft sinnvoll erweitern, wenn die dem Radix-Saturn inneweohnende Vorischt bislang zu große Schritte verhindert hat. (...)"
Ebertin fand ich auch immer sehr suspekt. Wusste und weiss nicht genau warum. Naja, ich finde das, was du gesagt hast, werde ich im Gedächtnis behalten, SpiritChaser, - aber so heftig, dass ich den weg lege, nö, erst mal nicht. Aber da ich keine eigenen Deutungen habe, kann ich mir da eben kein Urteil erlauben. Werde das noch überprüfen, POLIZEI! (ruft mein Aspekt nummer eins), überprüfen, Personalausweis, "sind Sie koscher?". Was mich an Ebertin störte war eine gewisse zu-innovative Art mit seiner KOSMOBIOLOGIE, dann kann ich aus Astrologie auch einen Sandkasten machen. Netter Versuch, die Astrologie auf diese Weise aus der Dunkelheit herauf zu befördern, aber hat eben nicht hingehauen. Ebertin ist nicht der ultimative zu mir sprechende Astrologe für mich und meine Bedürfnisse.
Vielleicht hat ja sonst noch jemand etwas beizusteuern. Ich meine bei Roscher finde ich auch Ansätze von einem gewissen zuuu empirischen Blick, aber er bringt es auch immer so, dass man noch klug wird draus. Roscher ist völlig in Ordnung, wenn man es einfach aus einer gewissen Perspektive sieht. Und bei Ebertin, naja, muss ich noch überprüfen mit meinen police-officer inside.
Arroyo finde ich wirklich klasse, auch vom Ansatz her, er erklärt es mit seinen Erfahrungen und gibt immer zu verstehen, dass es auch anders sein kann, als wie es gewöhnlich ist, ist sehr aufrichtig, der Stephen, und auch verfolgen die Amerikaner dieser Art gerne so eine Art creative brain storming, oder gar nicht mal im Sturm, sondern so essaymässig eben, und Robert Hand, mit seiner Sonne-Saturn Opposition schlägt ja voll durch, habe ich den Eindruck.
Viele Grüße!
Antidisch