Oneirologie Traumdeutung

Träume sind Träume und wie wir auch am Tag einiges erahnen können und zwar wie es kommen könnte, träumen wir auch ab und an was irgendwann geschehen würde.

Wie im Lotte es wenigen geschenkt wird den Hauptgewinn zu bekommen treffen Vorahnungen ab und an auch zu.

Das liegt an der Wahrscheinlichkeit und nicht am vom Ewigen her gespiegeltem Vorwissen.

Nur wenn es ständig, also über 10 Prozent von allen Vorhersagen zutreffen würde, dann könnte man vom realen Vorherwissen ausgehen.

Wer am oben genannten zweifelt schaue sich schlicht die Wahrscheinichkeitsquoten zum möglichem Lottogewinn an.
 
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Einem Konvertiten, welcher zum Judentum wechseln wollte sagte man, „Weißt du, wenn du Abstand vom jüdischen Glauben auch noch gleich miterleben magst, dann suche dir eine ultraorthodoxe Gemeinde aus um zu konvertieren. Vielleicht, vielleicht nach drei Jahren wirst du wieder nur noch der sein wollen der du vor deinem Wunsch Jude zu werden einmal warst.“

Ähnlich kann es passsieten, nachdem man das Wesen vom Traum erfahren hat. Man mag dann oft nicht mehr diese deuten und interpretieren.

Bis dahin darf man Suchen, Deuten und Interpretieren, weil es eben zu einem Teil unserer natürlichen Menschlichkeit gehört.

Bei vielen hat zumindest das Traumdeuten entweder nie begonnen, oder es hat irgendwann einfach aufgehört.
 
Sprache der Geister? Träume entsprechen keiner Sprache, keinen Geistern, wie Bewusstsein auch keiner Sprache entspricht, sondern wir eher dazu Denken, Sprechen und Schreiben. Mehr ist da nicht.
 
Wer lange genug sucht findet auch Beweise, dass es ein Leben nach dem Tod, dass es Gott, dass es Wiedergeburt und und und gibt. Oft sind es Verquickungen welche man findes zwischen Traum und dem was man am Tag vorfindet.

Es wären aber nur Beweise welche nur für den gelten welche* es für sich als beweisen sieht und diese Beweise hielten genaueren Prüfungen aber nie stand.

Schon, dass man andere fragt was sie von ihren Beweisen hielten, ihnen die Beweise vorführt und eigentlich sich nur Zudtimmung wünscht, weist auf den inneren eigenen Zweifel.

Denn niemand weiß ob es ein Leben nach dem Tod, ob es Gott und Wiedergeburt und und und gibt, sondern der Eine mag, will muss daran glauben und die Andere glaubt in Hoffnung daran und dergleichen und der Nächste glaubt etwas anderes.
 
Was ist Schlaf, was Traum. Unabhängig was wer nun meint was wem individuell Schlaf und Traum selber sei?
 
Natürlich ist es toll über Träume zu reden, Träume einander zu erzählen, zu erzählen was man geträumt hätte, obwohl es ab und an garnicht geträumt wurde. Tagtraumnacherzählungen entsprechen halt auch Traumerzählungen.

Viele scheinen sich nicht einmal selbst bewusst zu sein was sie beim Erzählen zeigen ohne es eigentlich zeigen zu wollen. Selbst beim Deuten, oder dem Äußern zu Tag- und Nachtträumen wird stets mehr gezeigt als so manchem lieb ist wenn man es ihnen dann aufgezeigte.

Fast würde ich ja auch noch empfehlen den Traumdeutern deren Deutung zu deuten und zwar was sie da von sich selbst zum Besten geben.

Selbst mache ich solches eher nicht.
 
Was ich am wenigsten verstehe ist, wenn ich selbst mein intimstes, mein privatestes in ein Forum mir voller fremder Menschen legte, dass ich mich dann wundern würde, wenn es andere zerpflücken, zerreden und mich gewollt, oder auch ungewollt verletzen.

Das kann, muss nicht, kann aber hier passieren und zwar wenn ich hier meine Träume niederschriebe.

Ich kann nicht verstehen, dass ich davon ausgehen könnte, hier nur mir ähnelnde, also ihrer Ähnlichkeit wegen, entsprechend mich nicht Verletzende hier nur vorfände und anträfe und ich unbesonnen daher hier mein Innerstes ausschenkte.

Die Anderen sind nicht ihrer Andersartigkeit die Bösen und die Dämonen, sondern ich wäre der Naive welcher sein Innerstes einer unbekannten Öffentlichkeit vorlegte.

Auch da über allem Esoterik steht sind wir alle, mehr oder weniger verschieden, und ehr mehr fremd als intim vertraut.

Schon das dürfte man sich überlegen in dem man seine intimsten Träume einem Forum anvertraut.
 
Träume sind mir etwas sehr intimes, etwas sehr privates.

Träume anderer, welche mir anvertraut wurden, um ein vielfaches mehr.

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich nach Deutung dessen Traumes, zumal wenn ich darin das Haupthema wäre, nach Auslegung von Traumbildsprachendeutern auslegen solle, würde mich die Frage sehr traurig machen, da dann der Träumende vor mir steht und nach anderen fragte.

Würde ich ungefragt nach Auslegung von Träumen mir sehr vertrauter Menschen fragen, dann wüsste ich, dass ich das Vertrauen meines Vertrauten verletzte.

Denn das natürlichste wäre für mich einander im Vertrauen und sehr intim über die Träume zu sprechen und sich auch in den Arm zu nehmen, weil man sich einander hat und anvertrauen kann.
 
Träume sind mir etwas sehr intimes, etwas sehr privates.

Träume anderer, welche mir anvertraut wurden, um ein vielfaches mehr.

Wenn mich jemand fragen würde, ob ich nach Deutung dessen Traumes, zumal wenn ich darin das Haupthema wäre, nach Auslegung von Traumbildsprachendeutern auslegen solle, würde mich die Frage sehr traurig machen, da dann der Träumende vor mir steht und nach anderen fragte.

Würde ich ungefragt nach Auslegung von Träumen mir sehr vertrauter Menschen fragen, dann wüsste ich, dass ich das Vertrauen meines Vertrauten verletzte.

Denn das natürlichste wäre für mich einander im Vertrauen und sehr intim über die Träume zu sprechen und sich auch in den Arm zu nehmen, weil man sich einander hat und anvertrauen kann.
 
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Wenn auch nicht hier im Faden (Thread) aber unter der Gesamtüberschrift „Träume“ zeigen sich die Qualitäten, bzw. der Mangel am Auslegen und Deuten.

Es und jeder zeigt sich selbst, oft besonders deutlich in den zumeist persönlich werdenden und vom jeweiligen Thema sich entfernende Beiträgen.
 
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