"Dazu müssen die Europäer sich mit den gutwilligen, fliehenden, dort unten um ihre Rechte kämpfenden Muslimen gegen jene verbünden, die Hass säen, gegen die Terroristen vom IS und gegen die herrschenden Islamisten in Saudi-Arabien, gegen den Massenmörder von Damaskus und gegen die brutale Diktatur in Ägypten. Das klingt schwierig, ist es auch. Doch haben wir ja schon damit begonnen: Der größte Feind des islamistischen Terrorismus ist die Willkommenskultur."
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-11/terrorismus-paris-anschlaege-europa
Dem stimme ich zu. Das tut man aber auch schon indem man die Gegner dort mit Waffen und Luftschlägen unterstützt. Asyl für verfolgte Gruppen wie Yeziden und erklärte Gegner ist auch richtig.
Diese Politik hier allerdings eröffnet den Terroristen Möglichkeiten (Geld, Rekruten, Angriffsoptionen) Und weil zusätzlich eine derartige Masseneinwanderung nicht machbar ist, werden die Spannungen dadurch größer statt kleiner. Merkel hat quasi den Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen etwas versprochen, was sie nicht halten kann.
Die Islamisten lassen sich nicht besänftigen und wer bereits einer ist, wird von unserer Toleranz nicht bekehrt sondern angewidert. Dass Frauen zum Beispiel hier etwas zu sagen haben provoziert diese Leute.
Du glaubst zu sehr an die Überlegenheit unserer Werte die diese Leute dann schon erkennen werden. Aber die halten sich und ihre Religion für überlegen und unsere Abkehr vom Christentum und Frauen- und Schwulenrechte usw. für dekadent. Das sind selbstherrliche faschistische reaktionäre Wahnsinnige.
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