• EMPIRISCHE STUDIE • Geerbte astronomische Konstellationen?

Könnte es sich um einen Beweis handeln, dass die astronomische Konstellationen erbbar sind?

  • Ja

    Stimmen: 3 30,0%
  • Nein

    Stimmen: 7 70,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
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Naja aber du hast ja deine Studie gar nicht vorgestellt, sondern nur Auszüge daraus, ohne darzulegen, wie du vorgegangen bist?
Meines Erachtens nach bist du eher auf der Suche nach persönlicher Abwertung anstatt deine Studie wirklich vorzustellen.

Ich hoffe Du wirst mich nicht falsch verstehen aber es ist wahrscheinlich für alle hier und für mich sowieso nicht besonders spannend über mich, meine Motivationen, Strategien...zu diskutieren. Viel spannender wäre es über die Astrologie zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast schon Morddrohungen bekommen wegen Verbreitung deiner Studie bekommen - hast du hier selbst geschrieben.

Auf astro.com wurdest du wegen deiner zwanghaften Art dich da mit deiner Studie auszubreiten - gesperrt bis du "Besserung in deinem Verhalten gelobst" - dort öffentlich nachlesbar..

Also masochistisch dir selbst gegenüber ist da nicht weit hergeholt.
 
Könnte es sein, dass die astronomische (astrologische) Konstellationen erbbar sind?
Man findet solche Beispiele in "jeder" Familie und nicht nur in adeligen Familien.
Die Königsfamilien habe ich ausgesucht, weil die Geburtsdaten oft bis Mittelalter bekannt sind.

Die Studie habe ich Mathematikern, Astronomen und Skeptikern präsentiert u.a.:
Dr. Stefan Uttenthaler (Astronom und Skeptiker), Ulrich Berger, Dr. Martin, Mahner (Leiter des Zentrums für Wissenschaft und kritisches Denken der GWUP), Michael Kunkel (Mathematiker)... Die These wurde nicht widerlegt bzw. es wurden keine rechnerische Fehler gefunden.
Wenn Sie Fehler in der Wahrscheinlichkeitsrechnung gefunden haben, würde ich Sie bitten die richtige Rechnung mit uns zu teilen.

das waren deine fragen an uns!

meine Antwort:

erste: hier geht es um *astrologische* Konstellationen und nicht um astronomische.
dann könnte es sein das sich Konstellationen *irgendwann wiederholen* was nicht auf Vererben schließen muss.

letzte Frage, die wahrscheinlichkeitsrechnung ist kein Beweis . Deswegen ist es egal ob sie stimmt oder nicht.
These bleibt These solange derjenige sie niccht beweisen kann,
mit empirischen Studien kann man etwas versuchen zu untermauern, reicht aber nicht als Beweis!
These bleibt also These.

somit bleiben wir beim *könnte* und *hypothetisch*
Da Astrologie selbst nicht bewiesen ist und wissenschaftlich anerkannt, solange kann auch kein Asuschnitt daraus anerkannt werden.

mehr war hier nicht als Fragestellung zu sehen,
 
Hast wieder vergessen mir zu antworten: Passiert Dir und Deinem Gegenüber manchmal 4x die 6 hintereinander zu würfeln?
Du antwortest doch auch nicht.

"Bist du denn Astrologe?" habe ich dich Seiten zuvor gefragt- weil du es hier Flimm dauernd in Abrede stellst- Astrologe zu sein. Dabei ist Flimm es sicher mehr - wie du.
 
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