Nieder mit dem Islam! Weg mit Hasspredigern!

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Jesus sagte auch: "Ich bringe euch das Schwert und nicht den Frieden." Auch diese Worte könnte man gänzlich missverstehen. Meiner Meinung nach ist auch der Jihad - der heilige Krieg ursprünglich rein geistig gemeint. Es geht um den Kampf in seinem eigenen Inneren, den jeder Mensch führt, und nicht irgendwelche Kriegstreibereien

Schau dir Mohammeds Leben an, dann weisst du, wie der Jihad, der Heilige Krieg, zu verstehen ist. Mohammad führte in der Zeit von 620 bis 632 ingesamt 74 Kriege gegen jüdische, christliche und arabische Stämme um sie zu unterwerfen und sie zu islamisieren.

Der Islam trägt von Anbeginn an die Gewalt in sich. Es fing an mit Mohammeds endlosen Feldzügen gegen Juden, Araber und Christen. Und es setzte sich fort mir der islamischen Expansion nach Mohammeds Tod. Mit dem Schwert wurden Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan erobert und zwangsweise islamisiert.

Die Gewalt ist also ein zentraler Bestandteil des Islam. Bereits Mohammed hat die Juden, nachdem er die Verträge, die er zum gegenseitigen Schutz zunächst mit ihnen abschloss, gebrochen, und sie aus Medina vertrieben. Er hat sich an ihrem Eigentum bereichert und die Frauen und Kinder als Sklaven genommen, um sie später gegen Waffen und Pferde einzutauschen. Er hat das Eigentum der Juden an seine Mitkämpfer verteilt, um sie dazu zu motivieren, weiter für ihn zu kämpfen. Etwa 700 bis 900 Männer vom jüdischen Stamm der Banu Quraiza hat er auf dem Marktplatz von Medina öffentlich enthaupten lassen. Nicht viel anders ging er mit anderen Nichtmuslimen um. Entweder haben sie sich ihm bedingungslos untergeordnet oder sie mussten um ihr Leben fürchten.

Mohammeds Leben war von Krieg, Grausamkeit, Intoleranz und Fanatismus geprägt. Jeder der auch nur die leiseste Kritik an ihm übte, musste um sein Leben fürchten. Mohammed ließ mehrere politische Gegner, Satiriker oder Menschen, die Spottverse über ihn machten, ermorden. Was heute in den islamischen Ländern geschieht, ist im Grunde genommen nur die Fortsetzung dessen, was Mohammed einst selber praktizierte. Darum ist die gnadenlose Verfolgung von Christen oder Andersgläubigen in den islamischen Staaten sicherlich kein Zufall.

Wenn in Sure Sure 61, Vers 4 steht: „Allah liebt fürwahr diejenigen, welche auf seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, so als wären sie eine fest gefügte Mauer.“, dann ist damit bestimmt nicht der innere Jihad gemeint.

Auch in den folgenden Suren ist bestimmt nicht der innere Jihad gemeint, sondern es geht ganz real um die militärische Bekämpfung der Nichtmuslime.

Sure 2,191: Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 4,89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.​

Trug der Koran in der Zeit, als Mohammed noch in Mekka lebte (bis 620), aufgrund der militärischen Unterlegenheit seiner kleinen Anhängerschar gegenüber den herrschenden Quraischiten, noch eher einen spirituellen Charakter, so änderte sich Mohammeds Verhalten, nach er nach Medina übersiedelte. Nach seiner Übersiedlung nach Medina nahm seine Lehre einen äußerst kriegerischen Charakter an. Dies spiegelt sich, wie man an den obigen Suren erkennt, auch im Koran wieder. Fortan wird nämlich ein friedlicher Ausgleich mit Nichtmuslimen entschieden abgelehnt.

Das Konzept des Djihad ist jetzt nicht mehr auf die innere Auseinandersetzung begrenzt, sondern wird mit militärischer Gewaltanwendung gleichgesetzt und nimmt damit den Charakter des „heiligen Krieges“ an.

Vielleicht solltest du dir einmal den Artikel der "Internationalen Gesellschaft der Menschenrechte" durchlesen, wie der Jihad wirklich zu verstehen ist, um dich mit der Wahrheit etwas vertrauter zu machen: Der Jihad im Islam
 
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Hartmut Krauss geht in seiner Rede, die man auch aus Video (01:07- 2:00 = 53 Minuten) anschauen kann, übrigens auch darauf ein, dass mit dem Jihad, dem Heiligen Krieg, nicht nur die innere Auseinandersetzung gemeint ist, sondern notfalls auch die militärische. Man unterscheidet nämlich im Islam zwischen dem "Kleinen Jihad", der durchaus militärisch gemeint ist und dem "Großen Jihad", der eher spirituellen Charakter besitzt. Als Lohn für den militärischen Jihad winkt dem Getöteten das Paradies. Es ist die Pflicht eines jeden Moslems, sich am militärischen Jihad zu beteiligen. Der militärische Jihad ist erst beendet, wenn die ganze Welt sich zum Islam bekennt.

[Zitat]: "Die klassische Weltsicht des Islam ist die herrschaftlich-moralistische Unterscheidung zwischen dem „Reich des Islam“ (Dar-al-Islam) und dem „Reich des Krieges“ (Dar-al-Harb). Zum „Reich des Islam“ gehören demnach in erster Linie die Gemeinschaft aller rechtgläubigen Muslime und in zweiter Linie diejenigen Juden oder Christen („Schriftbesitzer“), die sich der politisch-gesellschaftlichen Herrschaft des Islam unterwerfen und gegen Zahlung einer Steuer den Status eines Dhimmis, d. h. eines „geschützten“ Bürgers zweiter Klasse, erlangen. Die Gesamtheit des Kufr hingegen, all jene Elemente, welche die Herrschaft des Islam ablehnen und sich damit der gottgewollten Ordnung verweigern, bilden das „Reich des Krieges“. Dieses Reich der Ungläubigen ist von den Muslimen als Feind anzusehen: Es in Form des „kleinen Djihad“ bzw. des „heiligen Krieges“ zu bekämpfen ist göttliche Pflicht. Die Handlungslogik der frühmuslimischen Beutezüge widerspiegelnd, wird die Verpflichtung zum heiligen Krieg im Koran sowie in den Traditionen des Propheten (Hadith) immer wieder betont. Hierzu einige Beispiele:

„Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer“ (Sure 4, 89).

„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf“ (Sure 9, 5).

„Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (den Juden und Christen), die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten. Und es sprechen die Juden: „Esra ist Allahs Sohn“. Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Allahs Sohn“. Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9, 29, 30).

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. ... Und hätte Allah gewollt, wahrlich, er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre Werke irre. Er wird sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und einführen wird er sie ins Paradies, das er ihnen zu wissen getan. ... Und viele Städte, stärker an Kraft als deine Stadt, welche dich ausgestoßen hat (Mekka), vertilgten wir, und sie hatten keinen Helfer!“ (Sure 47, 4-6, 13).

Im Djihad-Gebot gelangen zwei zentrale Wesensmerkmale des Islam zum Ausdruck: Zum einen der militant-kriegerische Wille zur totalen Weltherrschaft:

„Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8, 40).

Das islamische Gottesgesetz soll nicht nur für ein auserwähltes Volk gelten, sondern über alle Menschen herrschen. Zum anderen wird deutlich die moralische Vorrangstellung der militanten Glaubenskämpfer als „Muslime erster Klasse“ hervorgehoben:

„Und nicht sind diejenigen Gläubigen, welche (daheim) ohne Bedrängnis sitzen, gleich denen, die in Allahs Weg streiten mit Gut und Blut. Allah hat die, welche mit Gut und Blut streiten, im Rang über die, welche (daheim) sitzen, erhöht. Allen hat Allah das Gute versprochen; aber den Eifernden hat er vor den (daheim) Sitzenden hohen Lohn verheißen“ (Sure 4, 95)." [Zitatende]
 
Hi

Alle fanatischen Organisationen, Gruppen, Menschen usw sind gefährlich und schädlich für uns alle!!!
Wichtig wäre es zu durchblicken, zu hinterblicken, was da hinter abläuft und was von wo eigentlich gewollt wird!!!
Es geht immer um Trennung, uns nicht als Menschen zusammen kommen zu lassen.
Hass schüren und uns gegeneinander auf zu bringen.
So sind wir nie ein Ganzes und werden uns zu dem was eigentlich läuft auch noch gegenseitig bekriegen!!!
So kann man uns dort hin lenken, wo man uns haben und halten will.

Klappt ja auch wunderbar......

Wenn wir eine Große Einheit, die sich gegenseitig akzeptiert und schätzt wären, wenn es keine aus einer Illusion (Religionen) entstandene Trennung und diese Formen der verblendeten, fanatischen, aufgehetzten Zombies gäbe, wären wir frei und würden das Ruder selber in die Hand nehmen, anstatt es an irgendeinen Gott, Oberguru... Führer, Politiker ab zu geben.

Ich traue es keinem von denen da "oben" mehr zu, das sie uns wirklich im positiven im Blick haben und ernsthaft für uns arbeiten, für uns sind.

Ich habe mehr gesehen als mir lieb ist.............

Gibt es für uns Menschen noch ein Zurück?

Für viele wohl nicht......

Verrannt, verblendet, manipuliert, ihre Eigenverantwortung abgebend und anderen in die Schuhe schiebend, Schuld zu weisend, nicht in der Lage in den eigenen Spiegel zu schauen, vergiftet, verfaulend, ohne Bewusstsein ... Bewusstheit, gierig, wie auf Droge, raffend, falsch, arschkriechend, eigennützig, verachtend, ohne Selbstliebe und Nächstenliebe.........

Wir sind im Arsch, wenn wir das nicht langsam raffen und uns kritisch und mit mutig offenen Augen um sehen... dahinter sehen.

Liebe Grüße Fee

 
Jesus sagte auch: "Ich bringe euch das Schwert und nicht den Frieden." Auch diese Worte könnte man gänzlich missverstehen. Meiner Meinung nach ist auch der Jihad - der heilige Krieg ursprünglich rein geistig gemeint. Es geht um den Kampf in seinem eigenen Inneren, den jeder Mensch führt, und nicht irgendwelche Kriegstreibereien

Du hast vollkommen recht. Wäre auch schön, wenn es der Großteil der Menschen wüsste.

Das Problem ist, das dies aber nur eine Handvoll Menschen weiß und genau diese Handvoll Menschen die es weiß, bringt den anderen Großteil der Menschen dazu, sowohl die Bibel als auch den Koran, "wortwörtlich" zu nehmen. Da kommen dann die politischen Machtstrukturen zum tragen. Das war und ist immer noch so, sowohl bei den Christen als auch im Islam.

Und sowohl wie die Christen einen (stillen) Religions-Krieg führen, führen die Islamisten jetzt einen offensichtlichen Religions-Krieg. Und was wirklich in Bibel oder Koran zu verstehen ist (das Spirituelle, Geistige), interressiert die nicht die Bohne (leider). Es gibt eben einen Hirten und eine unmenge an Schafen und die Schafe folgen dem Hirten blindlinks und der kann sie hinführen wohin es ihm beliebt.
 
Und vor lauter Verblendung... blind sein.... usw, sehen wir nicht mehr, das wir alle die gleichen Dinge brauchen um zu überleben... zu leben!!!

Für mich hat das Wort Erwachen mittlerweile seinen abgehobenen Tatsch verloren. Es ist erst mal erdiger als das einige ... viele glauben.

Fee
 
Ein wichtiger Teil dabei ist es, nicht nur auf das von außen sichtbare zu sehen, sondern dahinter zu schauen und zu fühlen!!!

Und weil das so desillusionierend und schmerzhaft ist, kneifen viele lieber die Augen noch mehr zu und werden mit unter bei der Konfrontation, mit dem hinter all dem, richtig wütend... wie ein trotziges Kind, was seine rosa Puppe behalten möchte.

Ich schmeiße mich selber aus der Illusion des Paradieses um der Erkenntnis näher zu kommen, wer ich bin und was ich kann.

Das Paradies ist eine getarnte Sklavenanstalt........

Fee
 
Ein wichtiger Teil dabei ist es, nicht nur auf das von außen sichtbare zu sehen, sondern dahinter zu schauen und zu fühlen!!!

Und weil das so desillusionierend und schmerzhaft ist, kneifen viele lieber die Augen noch mehr zu und werden mit unter bei der Konfrontation, mit dem hinter all dem, richtig wütend... wie ein trotziges Kind, was seine rosa Puppe behalten möchte.

Ich schmeiße mich selber aus der Illusion des Paradieses um der Erkenntnis näher zu kommen, wer ich bin und was ich kann.

Das Paradies ist eine getarnte Sklavenanstalt........

Fee

Genau das ist der springende Punkt aller Religionen. Das Leid der Menschen ist in ihnen selber verborgen. Sie haben es sich selber zugefügt, weil sie permanent gegen die Naturgesetze verstoßen. Das größte Leid wird übrigens dadurch erzeugt, dass sich die Menschen die Sexualität (und die Völlerei) zum Gott erkoren haben. Das aber ist den meisten Menschen nicht bewusst. Der Philosoph, Buchautor und Theaterwissenschaftler Thomas Maul sagte in seiner Rede auf der "Kritischen Islamkonferenz 2008" die man sich hier im Video anschauen kann (40:30-1:04 = 34 Minuten), auch zurecht: "Der Islam ist eine Ideologie, die existentiell auf Koitus und Gewalt gründet."

Die Menschen Reden zwar von Religion, aber der wahre Gott ist für sie die Sexualität, die sie tagtäglich anbeten. Welches Leid sie sich dadurch zufügen, ist den meisten Menschen nicht einmal bewusst. Weil ihnen aber der Mut und das Bewusstsein fehlt, dass sie selber für ihr Leid verantwortlich sind, flüchten sie sich in die Religion. Dadurch erhoffen sie sich Hilfe für ihr Seelenheil, was natürlich nicht eintritt, denn nur sie selber können sich von ihren Leid befreien.

Thomas Maul sagte auch zu recht: "Dabei ist es doch überhaupt nichts Neues, dass autoritäre Charaktere von autoritären Ideologien (der Islam ist eine autoritäre Ideologie) angezogen werden und daher so manches Individuum sich lieber für einen festen Platz im Kollektiv freiwillig unterwirft und aufgibt, als Selbstverantwortung zu übernehmen und mit den Ambivalenzen (vielfältigen Gefühlen, Gedanken und Wünschen) und Unsicherheiten zu leben, welche die freie Wahl in der modernen Gesellschaft eben mit sich bringt."
 
(und die Völlerei)

Das haben die Herrschaften zu Urzeiten den Sklaven gesagt, damit diese weniger aßen. Du verstehst auch gar nix.

Was soll ich mit einem Leben, in dem ich nicht mal eine leckere Suppe geniessen darf? :rolleyes:

Im Genuss ist Gott und so eine leckere Schokolade ist auch ein Stück Gott!

Was ißt du so täglich?
 
Das haben die Herrschaften zu Urzeiten den Sklaven gesagt, damit diese weniger aßen. Du verstehst auch gar nix.

Was soll ich mit einem Leben, in dem ich nicht mal eine leckere Suppe geniessen darf? :rolleyes:

Im Genuss ist Gott und so eine leckere Schokolade ist auch ein Stück Gott!

Was ißt du so täglich?

Sicherlich keine Schokolade. Und die nächsten beiden Tage faste ich. Ich faste jede Woche 2 Tage. Ich esse allerdings morgens mein Müsli und eine Banane. Auf Mittagessen und Abendessen verzichte ich. Aber ich trinke immer etwas. Und ansonsten versuche ich mich gesund zu ernähren.
 
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Sicherlich keine Schokolade. Und die nächsten beiden Tage fast ich. Ich faste jede Woche 2 Tage. Ich esse allerdings morgens mein Müsli und eine Banane. Auf Mittagessen und Abendessen verzichte ich. Aber ich trinke immer etwas.

Ich habe nur einmal in meinem Leben gefastet und das war auf einem Hungerstreik. Danach bekam ich schreckliche Probleme mit dem Kreislauf.

In meinem Essen schaut mich immer der Buddha an. Die Fressorgie wird dann zu einer Art Verschmelzung auf aller höchster Ebene. ;)

Auf meine Vitamine und Mineralien achte ich natürlich auch. :)
 
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