Eigenblut hab ich auch gute Erfahrungen, in Kombination mit Lymphdrainage (homöopathisch)
Wie ist das zu verstehen? Lymphdrainage hat mit Homöopathie rein garnichts zu tun!
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Eigenblut hab ich auch gute Erfahrungen, in Kombination mit Lymphdrainage (homöopathisch)
Wie ist das zu verstehen? Lymphdrainage hat mit Homöopathie rein garnichts zu tun!
Hallo Andreas,Hallo liebe Trixi Maus,
danke für die vielen Gedanken und Einblicke
Das ist spannend! Kann man sich sehr schön auch systemisch anschauen. Wo stehe ich, zu wem stehe ich, wo bleibe ich mit meinen Bedürfnissen ..... Wie reagiert ein Kind auf Konflikte der Eltern?
'Ganz allgemein könnte man ja erst mal sagen, irgendwas im Milieu stimmt nicht, und das muss über die Haut und das Immunsystem signalisiert werden.
Ja, das wird in unserer Gesellschaft so verstanden. Bezüglich meiner momentanen Situation ist es zum Beispiel so, daß mich das Erlebte zwar nicht wütend macht, aber daß ich mich mit solch einem sozial minderhygienischen Scheiss beschäftigen muß, das macht mich wütend. Über die sozialen Umstände, die sich mir da im Leben, Gefühl und im Kopf anderer offenbaren, empfinde ich eher Kummer. Die Wut gehört ja zum gestauten Holzelement, und der Kummer zum verringerten Metall. Metall beschneidet Holz und ist in der Lage, die Fülle im Holz wegzunehmen. Und in diesem Prozess, den ich mir immer als das Beschneiden eines Baumes verbildliche, stockt's bei mir im Moment und ich meine beim Neurodermitiker generell.Dann darf die Wut wahrscheinlich nicht gezeigt werden. Ist ja eins der tabuisiertesten Gefühle.
Oder eben, was vielleicht noch wirkungsvoller ist, den Kummer zum Ausdruck bringen.Ist nicht gesund so. Besser ist auf Kissen schlagen etc.
Ja, man dachte eben früher, es sei eine Nervenentzündung in den Nervenenden in der Haut und diese führe zum Juckreiz. Daher entstand der Name. Aber man hat eben festgestellt, daß kein nervlicher Entzündungsprozeß stattfindet, obwohl ich persönlich sagen würde, daß es sich durchaus so anfühlt. Wenn sich etwas entzündet, dann kribbelt es ja ebenfalls erst mal, es entsteht Druck und Spannung. Diese versucht man dann durch Kratzen zu mindern. Wenn wir aber annehmen, daß keine Entzündung stattfindet und dennoch Druck, Spannung und Kribbeln vorhanden ist, dann muß dieses Entzündungsgefühl eine andere Quelle haben als die nervliche. So wie ich es erlebe ist es eine psychische Anspannung, die sich bei mir ähnlich äussert wie eine solche Entzündungssymptomatik. Daher schrieb ich von "Entzündung ohne Entzündung".Was meinst Du damit "entzündet ohne Entzündung"? Die Neurodermitis, die Rötungen der Haut, das sind doch Entzündungen.
Ja, Aufhören sich anzupassen wenn es einem nicht gut tut. Das finde ich gut ausgedrückt. Ich hadere in manchen Situationen noch damit, mich in einem Milieu zu befinden, an das ich mich nicht anpassen kann und will. Am liebsten würde ich da raus und möglichst weit weg davon, aber das ist beruflich nicht möglich und würde vermutlich auch an anderer Stelle etwas anders genauso entstehen.Ähnliches hab ich für mich auch eingesehen. Dass ich mich mit meinem Anders-sein anfreunde und aufhöre, mich anzupassen, wenn es mir nicht gut tut.
Liebe Grüße, Andreas
Das Produkt, das Du da nimmst, klingt interessant. Ich habe früher auch häufig Produkte von Heel eingenommen...... und hier zum nächsten Teil
Eigenblut hab ich auch gute Erfahrungen, in Kombination mit Lymphdrainage (homöopathisch)
Da würde mich genauer interessieren, welche Fremdbelastung Du damit in Verbindung bringst.Geht mir ganz genau so mit den Nadeln. Die Angst vor den Pieksen wurde durch die Gewöhnung an die Spritzen nicht besser. Durch "Zufall" bin ich kürzlich darauf gestoßen, dass ich ne starke Fremdbelastung mit mir rumgetragen habe die das angetriggert hat. Hab mehrere Stunden spirituelles Clearing dazu gemacht, mal sehen ob es jetzt langsam besser wird.
Jou, das ist ein guter Satz.Zu der Kindheit .... ich hab meine Kindheit in der Erinnerung auch als sehr schmerzhaft empfunden. Das wurde aber besser, je weniger Kompromisse ich eingegangen und je mehr ich meinen Weg gegangen bin. Je mehr ich den Sinn meines Werdegangs verstehe, desto mehr glückliche Momente aus der Kindheit kommen wieder ins Bewusstsein. Da gibt es einen schönen Satz dazu den ich mir immer wieder gern vor Augen halte "Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit gehabt zu haben".
Es ging um das Ableiten von Qi. Im Grunde ist es nicht anstrengend, weil Qi der Aufmerksamkeit folgt und nur gelenkt werden muß wie ein selbstfahrendes Auto, das die Geschwindigkeit selbständig regelt. Man muß nicht drücken oder so, sondern nur die Aufmerksamkeit lenken. In den Zeiten, wo ich am ganzen Körper betroffen war, konnte ich das noch nicht, daher kann ich Dir nicht sagen, wie und ob man dann überhaupt die Aufmerksamkeit aufbringen kann, eine längere Zeit einen konstanten Bewusstseinsstrom aufrecht zu erhalten, in dem das Qi fliessen kann. Du wirst vielleicht bestätigen, daß bei einem akuten Schub die Aufmerksamkeit eher fluktuiert und die Konzentration behindert wird durch die laufend wechselnde Wahrnehmung der Informationen aus der Haut.Hört sich anstrengend an .... funktioniert das auch zu richtig akuten Zeiten, wenn richtig heftiger Juckreiz an vielen Körperstellen auftritt?
Ich stelle mir auch vor, daß wenn man wirklich über längere Zeiträume die Haut großflächig betroffen hat, diese "Taktik" mehr Nachteile mit sich bringt, als wenn man einzelne Körperstellen so behandelt. Bei mir ging die großflächige Symptomatik im Erwachsenenalter meist nur über 2-3 Monate und in dieser Zeit habe ich stets nur die schlmmsten Stellen mit heissem Wasser behandelt. Ich finde es gibt dabei 2 Taktiken, die von der Wassertemperatur abhängen: Taktik 1 ist die rasche, kurze Empfindung des Verbrühens. Klingt unangenehm und ist eher auf das Überdecken des Juckreizes gerichtet. Man muß ein wenig ausprobieren, wie heiß man das Wasser machen kann, denn das Gehirn sendet die "Gefahrensignale" sehr weit vor der tatsächlichen Verbrügung. Man kann es üben, mehr Temperatur zuzulassen und gewöhnt das Gehirn so an diese Art der Behandlung mit heissem Wasser. Taktik 2 richtet sich eher auf das betroffene Gebiet insgesamt und versucht, die Durchblutung über die ja häufig rötlich abgezeichneten Areale auszudehnen. Dafür benötigt man nur eine leicht erhöhte Temperatur und kann die Temperatur langsam steigern. Die zweite Variante ist zwar angenehmer, dürfte aber die Haut mehr austrocknen als die erste, weil die Dauer länger ist.Toll, jetzt hast Du mir eine Erklärung gegeben, die ich noch nicht kannte Ist also nicht nur der Betäubungseffekt. Diese Sache praktiziere ich auch, aber mit Vorsicht. Hab mir damit mal ne zeitlang sehr die Haut ausgetrocknet, da über längere Zeit täglich und großflächig unter der Dusche angewendet.
In Deinem anderen Thread hattest Du ja gefragt, ob irgendjemand etwas zu der ontogenetischen Herkunft des unteren Dantiens wisse. Das ist bei mir zwar nicht wirklich der Fall, aber da das Blastozoel der Ursprung für die Bauchhöhle ist, ist das untere Dantien vermutlich der Repräsentant für so etwas wie einen "Urdarm". Und in diesem Urdarm würde ich persönlich die Gesundheit von Haut und Schleimhäuten sehen. Von daher finde ich persönlich den Zugang zu meinem Thema über das untere Dantien am ehesten erreichbar. Ich habe mehrere Jahre sehr intensiv Qigong und Taiqi geübt, weil da die Aufmerksamkeit stets zu einem Teil auf dem unteren Dantien gehalten wird. Mittlerweile ist's mehr oder minder in Fleisch und Blut übergegangen, daß ich meinen Bauch nicht vergesse.Yepp .... Dantien oder Hara-Meditation und -Atmung sehe ich auch als Schlüssel für das energetische Gleichgewicht. Das wird jeden Morgen und Abend als Meditation praktiziert, zusätzlich noch Reiki oder Kristallkräfte drauf und Chi von einem Himmelsdrachen. Wenn ich am PC schreibe wie jetzt wird ins Danten geatmet.
Ja. Du sprichst ganz richtig von einem Modell der Welt. Vermutlich ist man als ein Mensch, dessen Erkrankung durch die moderne Medizin weder geheilt noch meiner Meinung nach korrekt erkannt wird, auch darauf angewiesen, sich eine eigene Welt zu stricken. Das hat Vorteile, denn man findet so in die eigene Welt, die ja esoterisch gesehen existiert. Auf der anderen Seite hat es den Nachteil, daß die exoterische Welt dadurch teilweise in eine gewisse Entfernung rückt. Und man muß in esoterischer Sprache ausgedrückt "über den eigenen Schatten springen" um in diese symptomfreie oder -arme Welt zu gelangen, muß sich von jeder Menge Illusionen und Sehnsüchten verabschieden, was ein sehr schmerzhafter Prozess ist. Sich selber erkennen ist niemals leicht, aber unsere Erkrankung zwingt uns teilweise dazu, und zwar auf eine sehr umfassende Weise.Das widerspricht sich in meinem Modell von Welt etwas. Ich finde das ist schon fortgeschrittene Energiearbeit, die Du hier beschreibst. Diese "Löcher" nehme ich auch wahr - als allgemeine Durchlässigkeit, Hochsensibilität- und interpretiere sie als durchlässige Stellen im Energiekörper, auf den die Chakren als "Steuerzentralen" der Lebensbereiche, und die Aura (Ätherkörper, Emotionalkörper, Mentalkörper, Spiritueller- oder Kausalkörper) als Kommunikationsorgan "aufgesattelt" ist. Das zähle ich alles zum feinstofflichen Bereich.
Wo ich es ähnlich sehe ist bei der Chakrenarbeit. Da arbeite ich zu 90% mit den 6 Hauptchakren und kaum mit den außerhalb des Körpers liegenden Chakren, wie Kronenchakra und Erdchakra. Die sind eine abstraktere Ebene.
Hoffen wir es!Also rigide kommst Du mir nicht rüber! Eher, dass Du Deinen Körper mittlerweile akzeptierst und nicht mehr soviel aus Fluchtgründen mit dem Energiekörper rausgehst aus ihm. Dass Du keine Energiearbeit mehr zum Abheben missbrauchst, so wie manche Leute z.B. Drogen zum Abheben nehmen, nur um sich nicht zu spüren. Diese Entwicklung kann ich sehr gut nachvollziehen, und Dir nur gratulieren. Dieses anfreunden und verweilen im Körper ist meiner Ansicht nach ein Zeichen, dass viele viele Traumatas geheilt wurden und das Leben beginnt, ein Genuß zu werden der sich richtig gut anfühlen kann.
Liebe Grüße, Andreas
Ja, das wird in unserer Gesellschaft so verstanden. Bezüglich meiner momentanen Situation ist es zum Beispiel so, daß mich das Erlebte zwar nicht wütend macht, aber daß ich mich mit solch einem sozial minderhygienischen Scheiss beschäftigen muß, das macht mich wütend. Über die sozialen Umstände, die sich mir da im Leben, Gefühl und im Kopf anderer offenbaren, empfinde ich eher Kummer. Die Wut gehört ja zum gestauten Holzelement, und der Kummer zum verringerten Metall. Metall beschneidet Holz und ist in der Lage, die Fülle im Holz wegzunehmen. Und in diesem Prozess, den ich mir immer als das Beschneiden eines Baumes verbildliche, stockt's bei mir im Moment und ich meine beim Neurodermitiker generell.
Oder eben, was vielleicht noch wirkungsvoller ist, den Kummer zum Ausdruck bringen.
Ja, Aufhören sich anzupassen wenn es einem nicht gut tut. Das finde ich gut ausgedrückt. Ich hadere in manchen Situationen noch damit, mich in einem Milieu zu befinden, an das ich mich nicht anpassen kann und will. Am liebsten würde ich da raus und möglichst weit weg davon, aber das ist beruflich nicht möglich und würde vermutlich auch an anderer Stelle etwas anders genauso entstehen.
Da würde mich genauer interessieren, welche Fremdbelastung Du damit in Verbindung bringst.
Ich hatte dann aber vom 20. bis zum 30. Lebensjahr eine sehr symptomarme Zeit. Als dann mit 30 der erste Schub im Erwachsenenalter kam, habe ich zum ersten Mal die Schmerzen empfunden, die das eigentlich macht. Das Gehirn eines Kindes rechnet das wohl irgendwie raus, weil es es ja nicht anders kennt. In den späteren Schüben war es dann beinahe nicht möglich, mich mit Kleidung zu bewegen, weil ich laufend hätte schreien oder weinen können vor Schmerzen. Die waren dann auch nicht mehr nur körperlich, sondern auch psychisch deswegen, weil ich das habe.
Ja. Du sprichst ganz richtig von einem Modell der Welt. Vermutlich ist man als ein Mensch, dessen Erkrankung durch die moderne Medizin weder geheilt noch meiner Meinung nach korrekt erkannt wird, auch darauf angewiesen, sich eine eigene Welt zu stricken.
Das hat Vorteile, denn man findet so in die eigene Welt, die ja esoterisch gesehen existiert. Auf der anderen Seite hat es den Nachteil, daß die exoterische Welt dadurch teilweise in eine gewisse Entfernung rückt. Und man muß in esoterischer Sprache ausgedrückt "über den eigenen Schatten springen" um in diese symptomfreie oder -arme Welt zu gelangen, muß sich von jeder Menge Illusionen und Sehnsüchten verabschieden, was ein sehr schmerzhafter Prozess ist. Sich selber erkennen ist niemals leicht, aber unsere Erkrankung zwingt uns teilweise dazu, und zwar auf eine sehr umfassende Weise.
Bei mir ist es durch die Beschäftigung mit dem Taichi so, daß ich mich eigentlich nur noch auf 2 Richtungen meiner Energie konzentriere: Yin oder Yang. Yin ist die Energierichtung, die nach innen ins Zentrum zielt, also ins untere Dantien, und Yang ist die Energierichtung, die aus diesem Zentrum nach aussen strahlt. Und ich bemerke: ich muß Yin denken, immer immer Yin denken, gerade auch als Mann, der wie jeder Mann genetisch im Yang mehr betont ist als im Yin. Und diese Prüfung meiner Flußrichtungen reicht mir persönlich, um mich zu erkennen.
In dieser oben beschriebenen sozialen Situation am Arbeitsplatz zum Beispiel habe ich mich verschwendet, bin zuviel ins Yang gegangen, wo ich im Yin hätte bleiben sollen. Und deshalb habe ich jetzt meine Symptome.
Die 6 Körperchakren verwende ich vor allem zur Heilung. Innerhalb der nächsten Tage - vermutlich morgen Abend im Bett, werde ich mal wieder scannen und alle meine Chakren zurückordnen, die durch dieses Erlebnis wieder ins Ungleichgewicht geraten sind. Und dann richte ich aber gewohnheitsmässig auch das Kronenchakra wieder aus und schliesse den ganzen Prozess mit einem Verweilen im Kausalchakra ab, weil ich in letzterem und meinem Verhältnis zu ihm die eigentlich Ursache für alle Wirren in meinen unteren Chakren erkenne. (ich bin also ein gottesfürchtiger Mensch, denke ich mal, aber im besten Sinne.)