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die les ich nicht... weil sie nichts mit dem thema zu tun haben und nur drum herum reden... :

Hi Shinolein,

brauchst Du selbstverständlich nicht zu lesen. UND weil Du es nicht liest...deshalb "weißt" Du auch schon vorher, daß es nichts mit dem Thema zu tun hat....

...hey Taraaaaan, wach auf, da kommt LR (Luzifuge Rofocale) immer näher, was mach ich jetzt....Aktiviere das FLAMMENSCHWERT....
...OK. komm ruhig näher...

Wow, das ist mein Beitrag 66, na wenn daß mal nichts zu bedeuten hat...
 
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Auf dem Weg zum Ziel kann man viele wertvolle Augenblicke finden, die das Ziel erst wirklich sinnvoll machen - und oft erkenne ich erst auf dem Weg das Ziel! Wenn ich jedoch das Ziel erreicht habe und nicht nach weiteren Zielen schaue, dann kommt die Stagnation, der Tod!
Der Tod gehört gewiss zum Leben dazu - aber er markiert eher das Ende - und deswegen lebe ich den Weg - wenn ich am (endgültigen) Ziel bin, ist es Zeit zum Sterben...
 
Hi Shinolein,

brauchst Du selbstverständlich nicht zu lesen. UND weil Du es nicht liest...deshalb "weißt" Du auch schon vorher, daß es nichts mit dem Thema zu tun hat....

...hey Taraaaaan, wach auf, da kommt LR (Luzifuge Rofocale) immer näher, was mach ich jetzt....Aktiviere das FLAMMENSCHWERT....
...OK. komm ruhig näher...

Wow, das ist mein Beitrag 66, na wenn daß mal nichts zu bedeuten hat...

äähmm... ok...

klar weiss ich das... weil das immer das gleich bei dir ist... und dazu sollst du wirklich meinen beitrag von 14:44 lesen :clown:

wir diskuttieren ja gerade über kein thema... deswegen braucht man nicht viele worte... jedoch willst du immer mit vielen worten agieren... wozu?
versteckst du dich hinter der buchstabensuppe?

mmhh.. das 66 hat auch was zu bedeuten ;)
 
welch wunderbare zahlen merk ich gerade.... 3x4 ... wunderbar geerdet in einer dreifaltigkeit und dann auch noch zusammen eine 13... :liebe1:

mal was zum auflockern...

Hi Shinolein,

falls Du eine Vorliebe für Zahlenspielerein hast, mein Name ist Dirk Michael Spengler.
Nach einem typischen Zahlenmyhtologiesystem nimmst Du a=1, b=2 und so weiter nach dem neuten buchstaben setzt du den zehnten wieder für 1 und folgend. So erhälst Du für alle Buchstaben eines Namens zusammengerechtet eine Endsumme, beispielsweise 24 oder 42, daraus wird dann jeweils die Quersumme gezogen also bei diesen beispielen jeweils sechs.
Bei allen drei Namen bei mir kommt als Quersumme sechs heraus, also 666.

Was das wohl zu bedeuten hat?....Wunderrrrrbärchen wie im Märchen....
 
mal was zum auflockern...

Hi Shinolein,

falls Du eine Vorliebe für Zahlenspielerein hast, mein Name ist Dirk Michael Spengler.
Nach einem typischen Zahlenmyhtologiesystem nimmst Du a=1, b=2 und so weiter nach dem neuten buchstaben setzt du den zehnten wieder für 1 und folgend. So erhälst Du für alle Buchstaben eines Namens zusammengerechtet eine Endsumme, beispielsweise 24 oder 42, daraus wird dann jeweils die Quersumme gezogen also bei diesen beispielen jeweils sechs.
Bei allen drei Namen bei mir kommt als Quersumme sechs heraus, also 666.

Was das wohl zu bedeuten hat?....Wunderrrrrbärchen wie im Märchen....

schon wieder was zum auflockern.. ojee... wie wann kommt den die festigung und die erdung bei dir?

was das zu bedeuten hat würde ich mich auch fragen.
 
Auf dem Weg zum Ziel kann man viele wertvolle Augenblicke finden, die das Ziel erst wirklich sinnvoll machen - und oft erkenne ich erst auf dem Weg das Ziel! Wenn ich jedoch das Ziel erreicht habe und nicht nach weiteren Zielen schaue, dann kommt die Stagnation, der Tod!
Der Tod gehört gewiss zum Leben dazu - aber er markiert eher das Ende - und deswegen lebe ich den Weg - wenn ich am (endgültigen) Ziel bin, ist es Zeit zum Sterben...

Hallo Ahorn,

kann man viele wertvolle Augenblicke finden - Daccord.
oft erkenne ich erst auf dem Weg das Ziel - noch besser...
vielleicht kann man manche gewaltige Ziele in dem Weg direkt gar nicht erreichen (erst NACH dem Weg) allerdings könnte man das Bewußtsein für DIESES Ziel gefunden haben, dann heißt es, dieses nicht aus den Augen zu verlieren....Dieses Ziel leitet dann auch den Weg....

"nicht nach weiteren Zielen schaue, dann kommt die Stagnation"
stimmt genau, dies alles setzt voraus, das der Weg und Ziele etwas unterschiedliches sind, was allerdings nicht ausschließt, daß die Art und Weise des Weges eben auch entscheidend sind, um DAS ZIEL zu erreichen.
Falls der Weg jedoch das Ziel ist, genauer gesagt "es gibt kein Ziel", dann wirds ziellos....

Abwarten, Tee trinken und PZ lesen...

Wow, LR stampft auf den Boden dreht sich um sich selbst und ist verschwunden....puhhh richt das nach Schwefel...nehme das Amulett und aktiviere die ZEITSCHAU....


PS: für Shinoooooooo, da in Irland eine andere Zeitzone ist, stimmen die Zeitangaben bei mir nicht, welche Beitragsnummer von dir meintest Du denn?
 
ein zitat von dir:
"... und die, die ein übergroßes Ego haben, und es verleugnen, sind in der Regel niemals bereit zuzugeben, daß SIE sich geirrt haben...DIESE beißen sich erher die Zunge ab..."

ein zitat von mir:
"ja... die gibt es tatsächlich

aber manchmal reden/schreiben sie auch so viel, dass sie sich selbst und manche anderen verwirren... "


:clown:
 
Hallo Dirk Michael,

würde gerne deine HP lesen, nur die kleine Schrift tut mir in den Augen weh, daher habe ich den Versuch abgebrochen.
 
hi Zamorra

die Entschuldigung nehm ich natürlich an :)

Angenommen jemand wohnt in Köln und möchte seine Schwester in Hamburg besuchen und verwendet dafür die Bundesbahn. Die Ankunft bei dem Haus der Schwester ist das Ziel und die Bahnstrecke von Köln nach Hamburg ist der Weg. Wenn das Axiom „der Weg ist das Ziel“ im Bewußtsein verankert ist, so hieße das bei dem Beispiel, daß das Ziel an sich eigentlich gar nicht existiert, weil nämlich die Strecke im Grunde genommen schon das Ziel repräsentiert. Damit wird das eigentliche Ziel vollkommen aus den Augen verloren und es wird äußerst zweifelhaft, beziehungsweise es bleibt dem Zufall überlassen, ob man das Haus der Schwester in Hamburg überhaupt erreicht.

Nehmen wir dieses Beispiel (dass eine etwa 7 Stündige Zugfahrt bedeutet)..... dieser jemand sitzt also nun im Zug und hat 7 Stunden nichts zu tun - Gar nichts, de Nada... er wird vieleicht etwas lesen, oder auch nur in die Landschaft gucken, eventuell unterhällt er sich mit einer älteren Dame, die irgendow dazwischen Einsteigt und kurz darauf wieder aussteigt (dieser JEmand ist am Anfang ganz froh, jemanden zm Quatschen zu haben, aber mit der Zeit nerft es ihn und er ist ganz froh, wieder Ruhe zu haben)..... Warscheinlich wird er etwas über die SChwester nachdenken, in der Erinnerung schwelgen, vieleicht wird er auch die vergangenen Woche innerlich rekapitulieren und hat vieleicht sogar die Muse, eine Lebensbilanz zu ziehen und neue Ziele zu Formulieren... Eventuell findet er unterwegs wieder einen Bezug zum Kind, dass er einmal war und begeistert Zugegefahren ist (denn heute kommt dieser Jemand ja kaum noch dazu zu verreisen). Da er Deutsche Bahn reisst, wird er sich sicher über den ultrahässlichen Kaffe aufregen, den da serviert wird, was aber seine Gedanken zu dem guten Espresso in der Toskana führt, den er im Sommer, in seinen Flitterwochen mit frisch Vermählten Frau am Morgen genoss - wodurch er vieleicht von einem Neuen Liebesgefühl durchflossen wird und ganz spontan seiner Frau ein SMS schickt, blos mit dem inhalt : Ich liebe dich (was er schon lange nicht mehr getan hat).

Das sind nur so Gedanken, warum der Weg das Ziel ist.

Oder um es mit dem Grossen Meister Pepeto Strassenkehrer zu sagen

Wenn man vor einer langen Strasse steht, die man wischen soll, und man nur daran denkt, dass man endlich fertig wird, dann wird man sich anstrengen, schnell wischen, man wird immer wieder auf die Uhr gucken - aber die Zeit geht nicht vorbei und die Strasse wird nicht kürzer. Man kommt ausser Atem, aber die Strasse wird nicht kürzer, man beginnt die Strasse zu hassen, wischt noch schneller und schaut noch mehr auf die Uhr - aber die Strasse wird nicht kürzer.

Wenn man aber nicht an die ganze Strasse Denkt, sondern nur an den nächsten Schritt: Einatmen, Besen Ansetzen, wischen, einen Schritt vorwährts, ausatmen, einatmen, besen Ansetzen, wischen, einen Schritt vorwärts ausatmen, dann ist am schluss die ganze Strasse gekehrt, ohne dass man ausser Atem kommt - und dass ist wichtig.

oder eine Anektote von Mohamed.

Mohamed las in der Bibel, und in dieser Steht, dass der Glaube Berge versetzen könne. Mohamed also betete zu Gott, dass dieser einen Berg, auf dessen Spitze er gerne stehen würde, zu ihm hinbringe. Aber Gott tat es nicht. Also machte sich Mohamed auf den langen Weg hin zum Berg und ging den Mühsamen Anstieg an. Als er oben war, warf er sich vor Gott auf den Boden und Dankte dem Herren, dass er den Berg nicht versetzt hatte.

lG

FIST
 
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:zauberer1Lieber "Nicht-Zamorra",
einige Zeit nach dem ich in Ruhe in deiner chicen Homepage gelesen hab kam mir eine Frage die ich mir nicht beantworten kann: Könnte es sein, dass der Mensch, durch den du erst ein intensiveres Kennenlernen antroposophischer Inhalte und später die Abwendung davon durch sein Erzählen seiner Erlebnissse sowie durch das Kennenlernen (durch ihn?) von Manipulations(abwehr)strategien, dich ein wenig manipuliert hat? Jedenfalls kann es verwundern, dass du den Ansichten des Menschen der dich (unbewusst manipulierend?) in die Antroszene eingeführt hat, nun vor deinem neuen Hintergrund der Manipulationsgedanken immer noch so viel Vertrauen schenkst und ihm in seinem radikalen sich-Abwenden mit vollem Einsatz folgst.

Eine andere Frage bleibt mir: Bist du früher auf ähnliche Weise wie hier im Forum, mit dir fremden Gedanken umgegangen?

Dazu als Anregung ein Zitat von H. Witzemann: "Im lebendigen Denken entwicklen wir nicht unsere subjektiven Gedanken, denkt vielmehr der Geist [unserer Individualität] durch uns die Gedanken, die den Wesen einwohnen. Der Geist tut dies aber nicht als unser Überwältiger, sondern indem wir uns mit ihm in der freien Tat, die zugleich Erschauen ist, vereinigen. (...) Die Naturwesen erkennen wir durch unsere, die Menschen durch ihre eigenen Gedanken." (aus ISBN 3-85704-148-x, S.48)

Dir alles für dich Gute wünschend!:zauberer1
ChriMO


...Geduld wird zur Einsicht....;)
 
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