Neu: Informationsblockaden für Impfkritiker

Nun ja, ich denke, dass die meisten Impfungen sinnvoll sind. In Bezug auf den Rest, sind manche wiederum noch sinnvoll für bestimmte Leute.

Aber dass da teilweise von Zwang gesprochen wird bei Befürwortern, lässt mich auch skeptisch werden in Bezug auf die "Politik" die sie betreiben. Man sollte Lehrer, Ärzte usw. dazu "zwingen" (bestimmte Impfungen für ansteckende Krankheiten), insofern, dass sie sonst ihren Job nicht ausüben dürfen, aber alles andere hat mit einem demokratischen Staat nichts zu tun. Unternehmen können natürlich tun was sie wollen (bis zu einem gewissen Punkt, und Werbung schalten oder nicht gehört dazu), aber ich bin nicht komplett auf einer Seite da. Leute müssen über medizinische Maßnahmen selbst entscheiden dürfen. Und ich bin mir sicher, dass diese Zwang-Leute gerade Skepsis erzeugen, was auch nachvollziehbar ist.

Ja, theoretisch kann man Zwangsmaßnahmen einführen, wenn eine Krankheit wirklich lethal und ansteckend ist, aber das ist keine dieser Krankheiten gegen die man heute impft in Deutschland. Und nein, ein paar Todesfälle pro Jahr sind kein medizinischer Notstand, der die Grundrechte aufhebt. Und wer das denkt, ist ebenfalls nicht rational, genauso wenig wie kategorische Impfgegner. Da gibt es eine Wahrnehmungsverschiebung auf beiden Seiten. Würde es noch Pocken geben, gäbe es viel weniger komplette Impfgegner, aber auch viel weniger Leute, die denken, dass Masern ein medizinischer Notstand ist (schon gar nicht auf diesem heutigen Level, welches absurd niedrig im Vergleich zu früher ist). Ist wohl alles Psychologie. Manche tendieren dazu Gefahren zu ignorieren, die sie nicht direkt erlebt haben, während andere die ihnen nicht mehr selbst bekannte Gefahr deutlich größer machen als sie ist.

Wie gesagt, die meisten Impfungen sind sinnvoll, aber ich will darüber selber entscheiden. Medizinische Zwangsmaßnahmen brauchen eine deutlich stärkere Begründung, und diese ist nicht gegeben.
 
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Die Praxis. Denn kaum jemand lässt sich auffrischen. Drum geben ja alle Spitäler im Anlassfall sicherheitshalber eine Tetanusimpfung.

Im übrigen ist es nicht so, dass der Impfschutz vollkommen flöten geht, wenn die Auffrischung nach 10 Jahren nicht geschieht - der Schutz ist hlt nur nicht mehr so hoch, so dass empfohlen ist, den Schutz eben aufzufrischen.

Anscheinend noch hoch genug, da die Fallzahlen extrem gering sind.

Aber wie gesagt, Risikogruppen haben sowieso ihre Auffrischung durch dauernde kleine Verletzungen bzw. gehen dann eh regelmäßig impfen, und wer keiner Risikogruppe angehört, der hat eben auch ein geringes Risiko.
Und das macht dann das Impfen sinnlos - zumindest die Auffrischung.
 
Was mich mehr erschreckt, sind die Masernepidemien obwohl angeblich so viele Leute geimpft sind.
Vergleicht man z.B. die "Epedemien" in DE 2006 ... 2308 Fälle, 2015 ... 2464 Fälle ... dann fragt sich, ob der Nutzen (in Mitteleuropa) tatsächlich so gross ist wie angenommen wird. Oder ob nur sinnlos einem WHO Ziel nachgelaufen wird, das sich primär auf Entwicklungsländer (fehlender ärztlicher Zugang) bezieht, und nicht auf Mitteleuropa.

Nein, die gibt es weil zu wenige geimpft sind. Du verdrehst das komplett. Der Nutzen ist definitiv da. Aber wie ich im letzten Beitrag sagte, braucht es mehr als Nutzen um Grundrechte aufzuheben. Wenn man deswegen damit schon anfängt, muss man sich auch Sorgen machen.
 
Was mich mehr erschreckt, sind die Masernepidemien obwohl angeblich so viele Leute geimpft sind.

mich erschreckt vielmehr wie wenige Kinder geimpft werden, aus *gewissen* Gründen heraus,
betrifft ja besonders auch Schulen die auf Konstrukte lehren, wie Waldorf ua.
da werden dann Medis und so weiter selbst von Lehrern und Co nicht befürwortet,
was eben schlimm ist.

und soviele sind doch garnicht geimpft, welche Zahlen hast du denn im Kopf, ich spreche jetzt nur von D.

https://www.aerztezeitung.de/medizi...he-vielen-regionen-welt.html?sh=2&h=904106865
 
Bitte gerne. Aber die wenigen Worte des Threadtitels sollte man halt schon lesen und verstehen können .... Mit Impfbashing hat das nichts zu tun.
Das du eine etwas speziellere Beziehung zum Thema Medizin hast, ist ja jetzt keine Neuigkeit. Auch das Impfthema wurde ja schon zigmal rauf und runter diskutiert.

Wärst du konsequent, wärst du nie zum Arzt oder in ein Krankenhaus gegangen. Und so verhält es sich auch beim Thema Impfen. Wer meint, auf irgendwelchen Seiten die für ihn/sie passende Heilkunde zu finden, soll das machen. Braucht dann aber auch nicht jammern, wenn dann irgendwann ein Riegel vorgeschoben wird. Persönlichkeitsrecht hört dort auf, wo ein Schaden für das Allgemeinwohl droht.
 
Die Praxis. Denn kaum jemand lässt sich auffrischen. Drum geben ja alle Spitäler im Anlassfall sicherheitshalber eine Tetanusimpfung.

Das ist keine Quelle, sondern nur DEINE Schlussfolgerung von eben dieser Praxis, die allerdings ganz und gar nicht zwingend ist.

Anscheinend noch hoch genug, da die Fallzahlen extrem gering sind.

Oder die Fallzahlen sind deswegen so gering, weil nicht alle Fälle bekannt/gemeldet werden, oder weil doch mehr Menschen sich empfehlungsgemäß impfen lassen, als Du wahr haben willst, oder ...

Aber wie gesagt, Risikogruppen haben sowieso ihre Auffrischung durch dauernde kleine Verletzungen bzw. gehen dann eh regelmäßig impfen, und wer keiner Risikogruppe angehört, der hat eben auch ein geringes Risiko.
Und das macht dann das Impfen sinnlos - zumindest die Auffrischung.

Wie sinnvoll für wen wann die Impfung ist... da liefert die StiKo gute Empfehlungen.
 
Was mich mehr erschreckt, sind die Masernepidemien obwohl angeblich so viele Leute geimpft sind.

Was eben daran liegt, dass die erreichte Durchimpfung noch nicht ausreicht. Für diese hochansteckende Krankheit wäre eben notwendig, dass mindestens 95% der Menschen immun sind. Das ist nicht erreicht worden. Die Ausbrüche sind dabei auch vor allem da verortet, wo sich ideologische Impfgegner vermehrt sammeln - z.B. an Waldorfschulen.

Vergleicht man z.B. die "Epedemien" in DE 2006 ... 2308 Fälle, 2015 ... 2464 Fälle ... dann fragt sich, ob der Nutzen (in Mitteleuropa) tatsächlich so gross ist wie angenommen wird. Oder ob nur sinnlos einem WHO Ziel nachgelaufen wird, das sich primär auf Entwicklungsländer (fehlender ärztlicher Zugang) bezieht, und nicht auf Mitteleuropa.

Der Nutzen ist riesig, was man erkennen müsste, wenn man bedenkt, wieviele Fälle es jährlich gäbe, wenn es keine Impfung gäbe, und damit eben nicht schon >80% der Kinder immunisiert wären ohne zu erkranken.
 
Aber dass da teilweise von Zwang gesprochen wird bei Befürwortern, lässt mich auch skeptisch werden in Bezug auf die "Politik" die sie betreiben. Man sollte Lehrer, Ärzte usw. dazu "zwingen" (bestimmte Impfungen für ansteckende Krankheiten), insofern, dass sie sonst ihren Job nicht ausüben dürfen, aber alles andere hat mit einem demokratischen Staat nichts zu tun.

Grundsätzlich stimme ich dem zu - allerdings mit einem großen fetten ABER versehen.

Wie siehst Du es z.B., dass einige Kindergärten nur ausreichend durchgeimpfte Kinder aufnehmen? Ich begrüße das. Meine Tochter ist gemäß den in Deutschland geltenden Empfehlungen geimpft, und insofern könnte mir egal sein, wie der Impfstatus der anderen Kinder inihrem Kindergarten ist. Wenn ich mir aber vorstelle, meine Tochter wäre nicht ganz so gesund, und es wäre bekannt, dass sie eine Impfung nicht vertrüge... Wem sollte Deiner Meinung nach der Kindergartenplatz verwehrt werden? Dem Kind, was nicht geimpft werden kann, oder dem Kind, was nur aus idiotisch-ideologischen Gründen nicht geimpft wird?

Das Ziel der WHO ist es die Masern so auszurotten, wie es auch schon bei den Pocken (mittels großen flächendeckenden Impfaktionen) gelungen ist. Das wurde schon beinahe erreicht, aber eben nichtausreichend komplett. Wenn das Ziel auf freiwiliger Basis nicht erreicht wird,wie sollte es DMn sonst geschehen? Soll man von dem Ziel Abstand nehmen, nur, weil Zwang blöd ist?

Insofern: Ja, ich fände Zwangsimpfung auch blöd. Aber einenicht ausreichende Durchimpfung fände ich u.U. noch blöder.
 
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Quecksilber – „flüssiges Silber“, ein Schwermetall, das zu Vergiftung führt. Die Vergiftung wird durch die direkte Aufnahme der Dämpfe des Quecksilbers hervorgerufen. Es bleibt bei Raumtemperaturen flüssig dabei verdunstet es langsam und bildet giftige Dämpfe.

Quecksilber führt zu:

- Angstverhalten
- Nervosität
- Ruhelosigkeit
- Ausbrüche von Wut
- irrationales Verhalten
- Suizid
- der Verlust von Kurzzeitgedächtnis
- Neurotoxische Probleme am Gehirn
- Nierenschäden
- Immunsystemschädigung
- kalte Hände, kalte Füße
- Osteoporose
- das Gehirn wird geschädigt
- ein Verlust an Intelligenz Lebenslang, wenn man nicht entgiftet
- Verursacht Entzündungen im Körper
- macht das Immunsystem verrückt, so dass das Immunsystem alle Strukturen im Körper attackiert
- der Hauptgrund für Autoimmunerkrankungen

Quecksilber war Bestandteil von Impfstoffen, also Impfungen und ist Bestandteil von älteren Zahnfüllungen, Amalgamfüllungen.


Aluminium – ein Leichtmetall, das sehr häufig vorkommt. Unser Körper braucht kein Aluminium und versucht das Metall auszuscheiden.

Aluminium:

- Hauptfaktor, der chronische Entzündungen verursacht
- Lässt Krebst entstehen
- erzeugt chronische, kognitive Dysfunktion -> es macht das Gehirn kaputt
- Verursacht das chronische Müdigkeitssyndrom
- Verursacher für fast alle neurologischen Erkrankungen (hier einige):

"· Schlaganfälle. Schlaganfälle zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland und zu den führenden Ursachen für erworbene Behinderung und Tod
· Hirnblutungen
· Schädel-Hirn-Trauma
· Parkinson
· Multiple Sklerose
· Hirnhautentzündungen
· Epilepsie
· Kopfschmerzen und Migräne"

In den Impfstoffen wurde Quecksilber ersetzt durch nanonisiertes Aluminium.

Aluminium + Quecksilber -> nach 24 H sind alle neuronische Zellen (Nervenzellen) im Gehirn tot.
 
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