Nerds an die Macht!

Ich kann nur erahnen, was Du als größeres/übergeordnetes Problem erachtest und warum Du es nicht konkret niederschreibst, sondern entgegen Deines eigenen Wunsches da um den heißen Brei herum redest. Wie schon gesagt: Wenn ich richtig ahne, dann tust Du auch besser so.

Ich tu nicht besser so, sondern, der geneigte Leser versteht es.

Wir sind global ein Fliegendreck. Die größten Verschmutzer
sind die USA und China. Super, das sich hier(!) so viele dafür
engagieren. Dennoch, ist es ein Tropfen auf den heißen Stein.

Klimaveränderungen gab es immer, siehe "kleine Eiszeit".

Außerdem gab es multiple Massenaussterben, durch die
wir überhaupt erst entstanden sind. Fakt ist, für mich,
das die Menschheit dem Untergang geweiht ist.

Alle unsere Bemühungen sind eine Farce. Es ist ganz nett,
aber nicht mehr. Stephen Hawking sagte: "Die Menschheit
wird noch maximal 100 Jahre existieren" und, so traurig
wie es klingt, er hat warscheinlich recht. Wir sind zwar
der "Gipfel der Schöpfung", aber, wir haben global versagt.

Wir haben nichts "auf die Ketten bekommen". Entweder es gibt
einen komplett globalen Umschwung oder wir sind "am Arsch".

Soviel zu meinen 2 Cent. Es gibt keinen Weg außer einer
"globalen Lösung". Wir müssen, MÜSSEN alle gemeinsam
eine Lösung finden, ansonsten heißt es > "Auf Wiedersehen".
 
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@Joey
Komm mal davon runter, du wärest im Forum der Vertreter oder Fürsprecher für die Wissenschaft.
Dann kannst auch du differenziert statt einseitig darüber nachdenken und dich darüber äußern,
was einerseits ein Segen für die Menschheit ist und was es aber auch an fürchterlich Fatalem gibt.

Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist: Ich äußerte und äußere mich differenziert. Ich habe NIRGENDWO das Fatale geleugnet oder ignoriert. Ich habe nicht geschrieben, dass die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnis aussschließlich positiv wäre o.ä. Ich bin da nicht einseitig. War ich auch nie.
 
Ich tu nicht besser so, sondern, der geneigte Leser versteht es.

Wir sind global ein Fliegendreck. Die größten Verschmutzer
sind die USA und China. Super, das sich hier so viele dafür
engagieren. Dennoch, ist es ein Tropfen auf den heißen Stein.

Und wenn alle nur argwöhnisch schauen, was die anderen Länder so machen, würden wir global ganz sicher gar nichts hinkriegen.

Klimaveränderungen gab es immer, siehe "kleine Eiszeit".

Außerdem gab es multiple Massenaussterben, durch die
wir überhaupt erst entstanden sind.

Und trotzdem gibt es immernoch wichtige und gewichtige Unterschiede zwischen früherer Klima-Veränderungen und der aktuellen. Und es macht z.B. den aktuellen Klimawandel nicht "natürlicher", wie es einige Klimafaktenleugner gerne hinstellen o.ä.

Fakt ist, für mich,
das die Menschheit dem Untergang geweiht ist.

Alle unsere Bemühungen sind eine Farce, es ist ganz nett,
aber nicht mehr. Stephen Hawking sagte: "Die Menschheit
wird noch maximal 100 Jahre existieren" und, so traurig
wie es klingt, er hat warscheinlich recht. Wir sind zwar
der "Gipfel der Schöpfung", aber, wir haben global versagt.

Wir haben nichts "auf die Ketten bekommen". Entweder es gibt
einen komplett globalen Umschwung oder wir sind "am Arsch".

Soviel zu meinen 2 Cent. Es gibt keinen Weg außer einer
"globalen Lösung". Wir müssen, MÜSSEN alle gemeinsam
eine Lösung finden, ansonsten heißt es > "Auf Wiedersehen".

Ja. Natürlich brauchen wir eine globale Lösung. Niemand behauptet was anderes. Wir haben aber nur in den Hand, was Deutschland bzw. Europa tut. Und, wie schon oben erwähnt, wenn sich alle nur darauf ausruhen, dass andere Staaten - insbesondere China und USA - zu wenig täten, würden wir der globalen Lösung ganz sicher nicht näher kommen.
 
Wie gesagt, wir haben versagt.
Wir haben alle versagt. Jeder Einzelne.

Und, niemand ist unschuldig. Niemand.
 
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@Joey
was einerseits ein Segen für die Menschheit ist und was es aber auch an fürchterlich Fatalem gibt.
„Die“ Wissenschaftler sind für mich definitiv ohnehin nicht per se ethischer/moralischer als jede andere Berufsgruppe auch, Es gibt darunter zwar Menschenfreunde aber eben auch welche von der anderen Sorte, die aus skrupellosem Macht- und Profitinterresse – ohne mit der Wimper zu zucken - kaltlächelnd über Leichen gehen.
 
„Die“ Wissenschaftler sind für mich definitiv ohnehin nicht per se ethischer/moralischer als jede andere Berufsgruppe auch, Es gibt darunter zwar Menschenfreunde aber eben auch solche, die aus skrupellosem Macht- und Profitinterresse – ohne mit der Wimper zu zucken - über Leichen gehen.

Richtig. Und ich sehe auch nirgendwo jemanden ernst zu nehmenden, der etwas anderes behauptet hätte. Wenn man meine Äußerungen in diese Richtung interpretiert und so tut, ich würde "einseitig" denken und das fatale ignorieren, oder ich würde Ethik für irrelevant halten o.ä., sind das nur Strohmann-Argumente.

Ich wünsche mir doch nur, dass wissenschaftliche Erkenntnisse mehr in die Entscheidungen der Politik mit einfließen, was eben auch bewerkstelligt wäre, wenn mehr Nerds in den entsprechenden Ämtern wären. Schon erstaunlich, was für Schreckens-Szenarien sich einige alleine aus diesem Wunsch ausmalen.
 
Das wäre, gerade für mich, absolut wünschenswert :thumbup:

Wunderbar. Und was habe ich dann hier geschrieben, was Dich so dagegen aufgebracht hat, dass Du mir vehement widersprechen wolltest? Worin eigentlich widersprichst Du mir dann genau? Wo habe ich etwas in diesem Thread geschrieben, was stark über diesen Wunsch hinaus geht?
 
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