Neptun und Bewusstseinserweiterung

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Hallo Simone und co.

Das Neptun-Prinzip ist das Prinzip des blinden Flecks. Neptun ist Teil des Horoskops, also Teil des Ich's, aber genau für diesen neptunischen Teil des Ich's ist die Person blind. Blind, nicht zwangsläufig unbewusst, wohlgemerkt! *lol

Was ist hier der Unterschied zwischen blind und unbewusst?

Blind im Sinne des blinken Flecks heißt, dass die Person schlafwandlerisch das Richtige will, denkt, fühlt, tut- ob bewusst oder unbewusst. Denn Neptun ist ein guter Planet, kein Übeltäter. Das Haus, in dem Neptun steht, in diesem Lebensbereich denkt man nicht ich-bezogen an sich selbst, weil man für sich selbst blind ist. Das geschieht bewusst, wenn man ein spiritueller Mensch ist, und es geschieht unbewusst, wenn man kein spiritueller Mensch ist- in beiden Fällen ist man mit den Ergebnissen seines Wollens, Denkens, Fühlens und Tuns zufrieden.

Das liest sich sehr Interesant.
Zumal ich schwarz markiertes ein stück weit mit mir in verbindung bringen kann, aber eben nicht "erfassen" kann.
Wieder ein stück weit selbstfindung / Erkenntnis.
Bei mir ist Merkur Venus Mars im Sextil mit Neptun, was heissen würde und auch ein stück weit stimmt, das ich sehr stark unbewusst handle, eben wie Schlafwandlerisch...ja kommt hin.

Zum Beispiel: Wirke ich offenbar manchmal so, das ich "Baggere" (worauf auch durchaus mal drauf eingegangen wird) ich mich dann jedoch wundere oder leugne, das dies so ist wenn ich davon höre, oder welche formen / ausmaße eine "bekanntschaft" annimmt (siehe Thread: Ist im Horoskop ersichtlich wann man die große Liebe trifft)
weil ich selbst für dieses / mein Verhalten blind bin...ja man.
Venus (12) Sextil Neptun (3) könnte dies z.B sein.

Aber ob es wirklich das richtige ist,...who Knows,...das richtige im sinne der eigenen Persönlichkeitsstruktur.
Neptun in 3 macht mich dann nach aussen vernebelt oder unverständlich, sprich schwer einzuschätzen,...was will der eigtl. weil ich selber gar nicht weis.
So würde ichs mit hilfe des Textes Interpretieren...Interessant.
Ich baggere mehr und bin vielleicht viel Konfrontativer gewissen Individuen gegenüber als ich bislang angenommen habe.
Da isse die Bewusstseinserweiterung :lachen:

najut soviel erstmal wieder

Freischnauze
 
Am besten ist ein praktisches Beispiel: dein Neptun ist 6- wenn du diesen Teil deiner Person überhaupt orten kannst, denn dein 6. Haus ist voll mit Sonne, Merkur, Mars und eben Neptun, der zum Überfluss auch noch in Konjunktion mit Mars steht, von diesem also nicht zu trennen ist in deiner Wahrnehmung.
Gilt das für alle Aspekte, die Neptun zu persönlichen Planeten hat?
 
simi schrieb:
Also, Neptun in 6. Der muss nur von einer Krankheit hören, schon kriegt er sie. Ein Mensch mit Neptun in 6 übernimmt unwillkürlich die Krankheiten der Menschen in seiner Umgebung- er ist da völlig ohne Ich-Bezug. Mit einer solchen Veranlagung gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man flieht vor allem, was krank macht, meidet kranke Menschen, Arztpraxen und Krankenhäuser- man bleibt dann zwar gesund, ist aber nicht Gleicher unter Gleichen, also nicht eins. Oder man sucht Kranke gezielt auf, um als Kranker unter Kranken vor sich selbst nicht aufzufallen- man ist dann zwar krank, leidet aber nicht darunter, da Einheit besteht. Der Antrieb zur Bewusstseinserweiterung besteht bei Neptun in 6 in der Sehnsucht nach Reinigung von aller Krankheit, nicht nur der eigenen, sondern der aller Menschen.

Ja, trifft es durchaus sehr gut!
Deine 6.Haus Interpraetationen beziehen sich immer durchweg auf Krankheit. Das steht doch aber auch noch fuer andere Szenarien. Wuerdest du hier Krankheit auch durch Arbeit/Alltagspflicht ersetzen und die Aussage so stehen lassen? Die Sehnsucht nach Aufloesung aller Anpassungszwaenge und Alltagspflichten der Menschheit.

Ok, nun mal sehen ob ich es verstanden habe wenn ich den Neptun in 4 deuten sollte:
Neptun in 4 moechte Teil einer seelischen Familie sein. d.h. er fuehlt sich eins mit seinen Ahnen und der Familiengeschichte. Er spuert seine eigene Identiaet nicht, fluechtet also entweder weit weg von seiner Familie und Heimat um ihrem Einfluss nicht ausgesetzt zu sein, oder er uebernimmt die seelische Identitaet seiner Herkunftsfamilie/Heimat um sich mit ihr eins zu fuehlen. Sobald er sich abnabelt, fuehlt er die Sehnsucht nach Verbundenheit und Versorgung – Sein Antrieb zur Bewusstseinserweiterung ist die Sehnsucht nach Einheit mit der “naehrenden Mutter” – oder ist es der Wunsch nach dem Wegfall einer seelischen Identitaet? Wenn dann der Mond noch im 8.Haus Fische steht, ist das Thema wohl stark betont…

Was sagt Neptun in seinem eigenen Haus in 12 dann? Wie konnte das nur passieren dass ich inkarniert bin? Ich sehne mich danach mich aufzuloesen, denn ich kann mein Bewusstsein soweit gar nicht erweitern wie ich Sehnsucht nach Einheit habe?
 
Eben. Keine Ahnung. Könnte ich nennen das Tao... :-) Ich meine, wenn ich die Unschuld sehe, die nie weg war, dann bezieht sich das in gleicher Weise auf diesen Pol meiner Existenz, meiner Verkörperung im Hier & Jetzt. Und dann tue ich dem All-Einen alle Ehre an (was ihm/ihr ziemlich wurscht sein dürfte...), wenn ich diese meine Verkörperung achte und achtsam lebe. Und genau in diesem Leben die entgrenzte, neptunische Verbundenheit von allem mit allem erfahre und nicht in "höheren Bewusstseinszuständen". Es ist vielleicht ganz einfach... auf die Straße gehen und spüren, wie mich mein Atem mit allem verbindet, im Einatmen, im Ausatmen. In der Lust am endlosen Fabulieren und am Schwelgen in Begriffen, im Sprachspiel ... und im bescheidenen Wissen, dass alles Bemühen der Sprache das Tao nicht nennen kann. Ist das ein Grund, die Sprache aufzugeben? Sie als illusionäres Gebrabbel zu vernadern? Ich meine: nein. Bis hin zur saturnischen Schwelle ist das alles ja sehr wert- und sinnvoll. Was darüber hinaus zu erfahren ist (und auch jenseits der Dimensionen des Erfahrbaren liegen mag), wird, so nehme ich an, auch nicht zu verdienen sein.

*zustimm*

Wenn Neptun das Tao oder Gott oder den göttlichen Teil in uns also das was ich die Seele nenne darstellt, dann ist das ja die Energie die immer vorhanden ist, ob ich sie nun wahrnehme oder nicht. Und das Wort, das mir somit in dem Zusammenhang einfällt ist "Gottvertrauen". Nun ergibt sich mir der Rückschluß, dass das Problem Neptuns nicht Neptun selber also Gott ist, sondern das Vertrauen auf Gott. Um vertrauen zu können braucht es mich aber in meiner irdischen Existenz, weil sonst ja gar nichts da wäre, das vertrauen oder misstrauen könnte. Somit macht ein Neptun ohne Anbindung an Saturn oder eine Seele ohne Anbindung an den Körper wenig Sinn. Wie sieht es aber nun andersrum aus ? Also Saturn ohne Anbindung an Neptun oder eben ein Körper ohne Anbindung an die Seele. Was ja eigentlich nicht möglich ist, aber eben von manch einem so empfunden wird und evtl. der eigentliche Grund ist, warum man dann in Flucht- und Suchtverhalten fällt, was hieße dass es nicht Neptun ist, der dies verursacht, sondern eben das vermeintliche Nicht-Vorhanden-Seins einer Seele, die Nicht-Anbindung Neptuns, die das Leben sinn- und trostlos erscheinen lassen. Was dann den Unterschied zwischen einem erlösten (angenommenen) oder unerlösten (verleugneten) Neptun ausmachen dürfte oder eben auf Gott (oder wie immer man es nennen mag) vertrauen oder nicht auf Gott vertrauen. Und die Erweiterung ob nun im Bewusstsein oder im realen Leben sehe ich in Jupiter. Somit wäre Saturn+Neptun die Voraussetzung für die positive persönliche Entfaltung, weil es Körper+Seele braucht um einen Sinn im Leben zu sehen oder zu finden und positiv und vertrauensvoll seinen Weg zu gehen. Oder das Vertrauen (Anbindung) auf Gott (Neptun) ist vielleicht die höhere Oktave des Vertrauens und Glaubens an sich selbst (Jupiter) was dann wiederum dazu führt, dass man dies gern mit anderen teilt (Venus).

Das sind nur meine Gedanken, die sich seit gestern in meinem Kopf dazu zusammengesponnen haben. :)

LG
Stern
 
Ok, nun mal sehen ob ich es verstanden habe wenn ich den Neptun in 4 deuten sollte:
Neptun in 4 moechte Teil einer seelischen Familie sein. d.h. er fuehlt sich eins mit seinen Ahnen und der Familiengeschichte. Er spuert seine eigene Identiaet nicht, fluechtet also entweder weit weg von seiner Familie und Heimat um ihrem Einfluss nicht ausgesetzt zu sein, oder er uebernimmt die seelische Identitaet seiner Herkunftsfamilie/Heimat um sich mit ihr eins zu fuehlen. Sobald er sich abnabelt, fuehlt er die Sehnsucht nach Verbundenheit und Versorgung – Sein Antrieb zur Bewusstseinserweiterung ist die Sehnsucht nach Einheit mit der “naehrenden Mutter” – oder ist es der Wunsch nach dem Wegfall einer seelischen Identitaet? Wenn dann der Mond noch im 8.Haus Fische steht, ist das Thema wohl stark betont…

Hallo Sydney,

einen Neptun im 4. Haus würde ich als Hinweis auf ein höchst ambivalentes Verhältnis zur Herkunftsfamilie deuten. Wenn wir annehmen, dass Neptun der blinde Fleck, die Betäubung, das Loch, die Unstrukturiertheit ist, wie kann er dann aktiv etwas wollen? Je mehr ich darüber nachdenke, um so klarer ist für mich, dass Neptun weder etwas will noch wünscht, weil er dieses Etwas nicht benennen kann. Neptun in positivem Sinne zu erfahren, ist ein Geschenk.
Ich halte Neptun aber nicht in jedem Fall für einen "Guten".
Ja, es ist eine Sehnsucht da - aber eher eine unbestimmte. Ein Neptun verwurzelt sich nicht und im 4.Haus ist es die fehlende Verwurzelung im Familiären, das Fehlen eines klaren, haltgebenden Mutterbildes und eine seelische Ungeborgenheit?

lg
Gabi
 
Hallo Gabi,

du hast geschrieben von Entwurzelung mit Neptun in 4.

Wenn ich die Zeit Revue passieren lasse und an den Zeitpunkt denke , wo Neptun in mein 4.Haus lief, sehe ich meine vollkommende Entwurzelung von Heim, Haus und Familie.
Sicher habe ich nach wievor meine Herkunftsfamilie aus der ich stammte, meinen Geburtsort und mein Geburtsland. Ohne Frage.
Ich meine es so, ich habe mich vollends abgenabelt.
Ich bin zur Zeit dabei meine letzten kleinen Verstrickungen zu lösen (passt ja auch zu meinen Fische-Mond in 4) mit Hilfe des transitierenden Neptun darüber.
Und richtig, diese letzten Verwurzelungen betreffen meine Mutter.
Ich bin seitdem in mir selbst verwurzelt, egal wo ich bin und stehe, ich bin fest verankert in mir. Weiß aber, woher ich komme und dieses woher ist nun in mir .


Es mag zwar nicht vergleichbar mit einem Neptun in 4 sein,
möglicherweise doch ähnliche Situationen oder Schwingungen hervorrufen.

LG
flimm
 
Meine Identität würde ich nicht nur gern Ausdehnen, ich würde sie auch gern Ausziehen dürfen, wie ein Kostüm.
Notgedrungen bilden 'Ausdehnen' und 'Ausziehen' eine bewusstseinsspezifische Differenz, jedenfalls aus meiner Perspektive.
Ausdehnen ist die Bewusstseinserweiterung Neptuns, die Identitaet ausziehen wollen ist ein sinnloses Unterfangen denn das will man ja nur (besonders wenn man puken muss ;)) um die Programmierung loszuwerden.
Alle Zustaende und Gefuehle sind Inhalte des Bewusstseins. Sie sind vergaenglich. Wenn sich ein Gefuehl verfluechtigt, dann veraendert sich zwar der Inhalt des Bewusstseins, aber nicht der Hintergrund.
simi schrieb:
Erweiterung, ein Mehr als vorher, ein Grösser, eine Steigerung. [Worauf bezieht sich eine solche Erweiterung, wenn es um Bewusstsein geht? Auf den Inhalt desselben- worauf sonst? Etwas tritt ins Bewusstsein, was zuvor nicht in ihm enthalten war. Wo war es vorher? Im Unterbewusstsein! Dh es war da, nur eben nicht bewusst, nicht im Bewusstsein. Tritt etwas (was?) vom Unterbewusstsein ins Bewusstsein, dann erweitert sich der Inhalt des Bewusstseins- etwas Unbewusstes wird bewusst.

Was hat das mit Neptun zu tun? Nichts!
Du beschreibst das was ich zur besseren Abgrenzung den “Bewusstwerdungsprozess” nennen wuerde, wo sich Inhalte meines Programmes vom Unterbewusstsein ins Bewusstsein schieben. Insgesamt in der Summe der Inhalte veraendert sich dadurch gar nichts, denn es ist eben nur eine Verschiebung von einem Inhalt aus der Blase Unterbewusstsein in die Blase Bewusstsein.
Die Neptunische Bewusstseinserweiterung wuerde ich in dem Zusammenhang so erklaeren, dass Neptun die Summe der Inhalte “meiner” Unterbewusstseins- oder Bewusstseinsblasen erweitert. Ich verleibe sie mir ein – etwas das mehr und groesser ist als “ich”, oder andersherum, ich entdecke dass ich verleugnet habe, dass mehr Inhalte zu “mir” gehoeren als “ich’ das dachte - “Erweiterung” eben.
simi schrieb:
Preisfrage: Was (s.o.) tritt denn nun eigentlich ins Bewusstsein, das vorher im Unterbewusstsein schlummerte? Was ist unbewusst und muss/sollte unbedingt bewusst gemacht werden, um das Bewusstsein zu erweitern?
Inhalte.
Begriffe sind immer Vereinzelungen – ich be-greife etwas, indem ich es aus dem undurchdringlichen, verwirrenden Netzwerk seiner komplexen Wechselwirkungen herausziehe, damit ich es beschreiben und mich mit anderen darüber austauschen kann. Und da mag die Sprache so tief sein wie die eines Dichters oder so exakt wie die eines Wissenschaftlers, es gilt immer der prinzipielle Vorbehalt Lao Tse's: "Könnte ich nennen das Tao, es wäre nicht
Ja, es ist schon ein Unterschied ob ich das Tao beschreiben will, oder ob ich ueber Inhalte rede – und Neptun ist ein Inhalt. Hingegen ist meine Wortkonstruktion “reines Bewusstsein” nicht besonders gut gelungen. Fuer mich tut es Hintergrund am besten. Nur ist der Hintergrund dann natuerlich 3-D, denn schliesslich ist auch der Vordergrund durchdrungen vom Hintergrund. Ich mag auch Begriffe wie Matrix, Potential, Holodeck und Sein. Gott, Quelle und Ursprung ist schon ziemlich konzeptbeladen – aber das tut es fuer mich alles gut genug. Ich bin da nicht so kleinlich wie bei der Definition von "Bewusstseinserweiterung" des Neptuns! ;)
Ich empfinde auch das, was ich als meine Verkörperung, als meine Manifestation im Raum-/Zeit-Kontinuum wahrnehme, durchaus nicht als Illusion, die mich vor die Aufgabe der Desillusionierung stellen würde ... für mich kommt genau an diesem Punkt, an dieser Grenze, an dieser Schwelle Saturn zum Tragen, und zwar nicht in einer Form von Strenge, sondern als Potenzial des "nehmen Könnens, was ist". Wenn ich das nehmen kann, mich nehmen kann, diese polarisierte und polarisierende Existenz in der Zeit und im Raum, wenn ich mich als Einen nehme und lebe, und zwar in aller Konsequenz, auch mit der Konsequenz, das nicht als Illusion, sondern als die mir gegebene Seinsform zu nehmen, dann mag sich die Schwelle des Saturn vielleicht auch senken, und das Eine mag sich mit dem All-Einen jenseits der messbaren und besprechbaren Dimensionen finden.
Die Schwelle des Saturn senkt sich zu was?
Natuerlich ist mein Koerper keine Illusion. Ich brauche noch nicht mal “Manifestation im Raum/Zeit-Kontinuum dazu zu sagen” um die Grenzen zum neptunischen All-Einssein mehr zu verwischen. Fuer mich reicht es voellig aus zu sagen “Ich habe mich geschnitten” . Die Identifikation , die Perspektive, ist das entscheidende. Bin ich Inhalt oder bin ich der Hintergrund – oder Beides? oder Nichts davon? Und ob ich mich nun mit saturnischer Schwere oder mit neptunischer Leichte in “hoeheren Bewusstseinszustaenden” fuer etwas halte ist doch egal.
 
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Ausdehnen ist die Bewusstseinserweiterung Neptuns, die Identitaet ausziehen wollen ist ein sinnloses Unterfangen denn das will man ja nur (besonders wenn man puken muss ;)) um die Programmierung loszuwerden.

Ja, aus deiner Sicht ist es ein sinnloses Unterfangen. Ich bin der Programmierer und ich lebe in meiner Programmierung. Ich bin "nur" nicht vollauf mit allem einverstanden. Und ich stelle fest, dass du es noch weniger bist:

Deine 6.Haus Interpraetationen beziehen sich immer durchweg auf Krankheit. Das steht doch aber auch noch fuer andere Szenarien. Wuerdest du hier Krankheit auch durch Arbeit/Alltagspflicht ersetzen und die Aussage so stehen lassen? Die Sehnsucht nach Aufloesung aller Anpassungszwaenge und Alltagspflichten der Menschheit.

Was spricht denn gegen den Begriff 'Krankheit'? Doch nicht etwa deine eigene, subjektive Vorstellung davon?

Alle Zustaende und Gefuehle sind Inhalte des Bewusstseins. Sie sind vergaenglich. Wenn sich ein Gefuehl verfluechtigt, dann veraendert sich zwar der Inhalt des Bewusstseins, aber nicht der Hintergrund.

Ah und was ist der Hintergrund von Krankheit?
 
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