Einseitig und mit Scheuklappen betrachtet, ausgesprochen "egozentrisch": "Wir" haben am meisten gelitten...
https://www.welt.de/geschichte/article118743138/Wo-der-Genozid-an-den-Indianern-sein-Ende-fand.html
98,4% der Bevölkerung (ohne Mittel- und Südamerika )
systematisch ausgelöscht, um sich ihr Land unter den Nagel zu reißen. Die Folgen (Diskriminierung, Arbeitslosigkeit, Armut, Alkoholismus etc.pp.) spüren die Native Americans noch heute, 126 Jahre nach Wounded Knee. Und noch heute werden ihre Rechte und Bedürfnisse sowie ihre heiligen Stätten mit Füßen getreten (z.B. Dakota Access Pipeline/Standing Rock)...
Sic!
Und mich stört dieses ständige "wir sind am schlimmsten dran" allmählich. Hat was von Selbstmitleid...
Furchtbare Massaker und Genozid hat es in der Geschichte der Menschheit immer wieder gegeben. Das ist kein "Privileg" des 3. Reiches...