Nemesis5
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Neme macht sich jetzt vom Acker, mag nimmer heut. Kommt langsam alles bei mir an ... nix geht mehr.
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Nemesis5's Chaos-Ecke
- Ersteller Nemesis5
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Nemesis5
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Dann erhol dich mal schön.
Bis denne.
Denk auch an die schönen Dinge, von heute.
nochmal schnell vorbeireite ... eine Sache habe ich aufgeräumt ... hab nur noch 8 Blogs
Jezze aba wech
Ja, das passiert auch oft. Das man den Wald voller Bäume ned mehr sieht.
Oder, das man irgendwie gelähmt ist oder sich wie in einer Starre befindet.
Und dadurch den Schlüssel auch ned benutzen kann oder will.
Oder eben auch aus Angst sich ned mehr traut.
Diese Geschichte hier, das ein Gedicht ist von einer Amerikanerin, finde ich sehr schön. Ich weiß nicht, ob du die schon kennst.
Die erzählte mir jemand vor Kurzem, als wir so über die Vergangenheit und das Leben allgemein, redeten.
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Die erzählte mir jemand vor Kurzem, als wir so über die Vergangenheit und das Leben allgemein, redeten.
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Nemesis5
Aktives Mitglied
Das Gedicht unterbreitete mir die Richtung, wo die Drehtür dicht gemacht wurde. Man kann von aus gehen, alle anderen auch.
Das Gedicht unterbreitete mir die Richtung, wo die Drehtür dicht gemacht wurde. Man kann von aus gehen, alle anderen auch.
Du, das kam ursprünglich von mir.
Ich unterhielt mich vor ca. 2 Monaten mit einer Dame, die einen Heilstein Stand wo hatte, so über das Leben und Leid, das man erlitten hat, den Sinn davon, usw.!
Wir verstanden uns so wahnsinnig gut, unterhielten uns ewig, als kennen wir uns schon sehr lange.
Und am Ende des Gesprächs, erzählte sie mir die Geschichte dann.
Wusste gar ned, das sie weitergegeben wurde.
Man lernt nie aus im Leben.
Nemesis5
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Nemesis5
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