Naturkatastrophen

Womit haben die vielen, schrecklichen Naturkatastrophen aus der letzten Zeit zu tun?

  • Wir muten unserem Planten einfach zu viel zu.

    Stimmen: 23 71,9%
  • Wir sind zu "ungläubig".

    Stimmen: 0 0,0%
  • Beides^^!

    Stimmen: 6 18,8%
  • Alles nur Zufall.

    Stimmen: 3 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    32
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Roah schrieb:
der ausgestorbene oder auch der nicht ausgestorbene Mensch ist der Sonne sowas von wurscht..

wir sind eine Lebensform - welche - eine vorübergehede Erscheinung sonst nichts -

Roah

So wirds wohl sein...Gott sei Dank bestehen wir nicht nur aus Körper
 
Sat Naam schrieb:
Menschlicher Größenwahn in der religiös konditionierten Verzückung von der *Krone der Schöpfung*

Richtig...für die Religionen die den Mensch so sehen...und den Rest des Universums als niedrig gestellter betrachten...
 
Sat Naam schrieb:
Die Spitze selbst (ein Punkt ? !) - mehr nicht - alles ander ist ein Konzept.

:liebe1:

Ok, der Mensch steht nicht an der Spitze sondern in der Mitte(oder sollte in der Mitte stehen). Seine Erfahrungen reichen in alle Richtungen. Wenn sie in alle Richtungen reichen, dann kann er auch in alle Richtungen handeln. Welcher Engel, welches Tier oder Pflanze kônnte es von sich behaupten?

Vielleicht kannst du mir dein Weltbild zeigen, damit ich dich besser verstehen kann. Ich sehe den Menschen als den Einzigen, der alles in sich trägt. Er darf keinen bevorzugen oder erniedrigen. Sobald er schwankt, ist es sein Ende.

:liebe1:
 
LEGENDA schrieb:
:liebe1:

Ok, der Mensch steht nicht an der Spitze sondern in der Mitte(oder sollte in der Mitte stehen). Seine Erfahrungen reichen in alle Richtungen. Wenn sie in alle Richtungen reichen, dann kann er auch in alle Richtungen handeln. Welcher Engel, welches Tier oder Pflanze kônnte es von sich behaupten?

Vielleicht kannst du mir dein Weltbild zeigen, damit ich dich besser verstehen kann. Ich sehe den Menschen als den Einzigen, der alles in sich trägt. Er darf keinen bevorzugen oder erniedrigen. Sobald er schwankt, ist es sein Ende.

:liebe1:

er bevorzugt aber -- und zwar sich selbst - daher schwankt er - daher Ende

Roah
 
LEGENDA schrieb:
:liebe1:

Ok, der Mensch steht nicht an der Spitze sondern in der Mitte(oder sollte in der Mitte stehen). Seine Erfahrungen reichen in alle Richtungen. Wenn sie in alle Richtungen reichen, dann kann er auch in alle Richtungen handeln. Welcher Engel, welches Tier oder Pflanze kônnte es von sich behaupten?

Vielleicht kannst du mir dein Weltbild zeigen, damit ich dich besser verstehen kann. Ich sehe den Menschen als den Einzigen, der alles in sich trägt. Er darf keinen bevorzugen oder erniedrigen. Sobald er schwankt, ist es sein Ende.

:liebe1:

Engel, Tiere, Pflanzen und Steine tragen mehr Wissen in sich, als der Mensch je erlangen wird. Deshalb, weil sie wissen, brauchen sie auch nichts zu behaupten.
Einzig der Mensch sieht sich als allwissend und alles könnend.
Und zerstört sich damit selbst.All die "wunderbaren" Erfindungen bringen ihn immer nur einen Schritt näher an den Abgrund.



Sage
 
Sat Naam schrieb:
Genau das meine ich. Es entsteht da ein völlig falscher Eindurck, der schon von Leuten geprägt wurde, die diesen Begriff damals in Indien kennengelernt haben, und ihn nach ihrer eigenen Vorstellungen nach Europa gebracht und verbreitet haben. Und auf diesem Mist wachsen (wortwörtlich) die schönsten und schillernsten Stilblüten esoterischer Illusionen, die man kaufen und sich seinen Altar schmücken kann.
Aksaha ist ein Prinzip, ein kosmisches Gesetz - indem ähnlich einem Hologramm in jedem Einzelaspekt der Gesamtaspekt enthalten ist - aber kein Buch.
Das ist lediglich ein simpler analoger Vergleich einer Epoche, der an allen Ecken hinkt, aber - wie üblich - zum Dogma entartet ist.
Nur wer diese Gesetze wirklich kennt, kann aus Ursache-Wirkungsprinzipien *lesen* und bewußt *schreiben*.
Sonst wären diverse buddhistische Lamas nicht in der Lage ihre eigene Reinkarnation vorher zu bestimmen und vorauszusagen.

Aber es ist doch so, daß es dieses Akasha -Was auch immer, dieses Prinzip, gibt? Ich finde das jetzt nicht so wichtig, ob die inneren Bilder einem nun ein Buch zeigen oder ob es einem ähnlich wie ein Hologramm vorkommt. Wir wissen ja inzwischen von der babylonischen Sprachverwirrung.

Und es ist doch so, daß jeder in dieser "Was auch immer Akasha "sich befindet und schreibt , nur die meisten nicht bewußt.

Es kann/könnte ja sein, daß neue Zeiten neue Wege bereiten. Daß irgendwann es nicht mehr nötig ist, den Weg eines Lamas zu gehen (der ja sein Leben lang ausgebildet wird und darauf eingestimmt ist), sondern eine einfachere Zugangsart möglich ist. Was ist mit den vielen "einfachen" Leuten? Es ist ihnen ja nicht möglich (mir auch nicht) diesen Weg so zu gehen?

Ich denke inzwischen, daß das so schwer gar nicht ist. Nur den Weg muß man kennen.

liebe Grüsse

Morgenwind
 
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LEGENDA schrieb:
Vielleicht kannst du mir dein Weltbild zeigen, damit ich dich besser verstehen kann. Ich sehe den Menschen als den Einzigen, der alles in sich trägt. Er darf keinen bevorzugen oder erniedrigen. Sobald er schwankt, ist es sein Ende.
Eben - Das ist es ja auch.
Phuuuu !! - Das ist aber nicht einfach.
Da müßt ich ein Buch schreiben - und selbst dann ist es noch nicht gesagt, das es von jedem verstanden wird.
Und dann hab ich da ja auch automatisch wieder so eine Guru-Schüler Rolle am Hals, wovon ich überhaupt nicht begeistert bin.
Hier gab (gibt ???) es ja auch so ein paar Perspektiven von *Groupietum* etc., nur weil ich aus der inneren Sicherheit meines Erfahrungsspektrum ein paar Aussagen mache oder gemacht habe, die für andere (die diese Sicherheit in sich selbst nicht wohl so haben) immer so etwas Absolutes an sich haben, obwohl das gar nicht meine Absicht ist.
Es ist ja nicht einzig damit getan, das z.B. ich diese von dir angesprochene *Bewertung* nicht setze und damit nicht schwanke, sondern andere diese Bewertung dann da reinprojezieren und mich dadurch schwanken sehen, weil sie sich selbst nicht schwanken sehen.
Kennst du den Effekt der optischen Täischung, in einem Eisenbahnabteil zu sitzen, und auf dem Nebengleis fährt ein Zug ab und man für einen moment nicht weiß, fährt der jetzt und ich stehe, oder steht der und ich fahre.

Von daher ist das ein recht schwieriges Unterfangen, aber nicht unmöglich.
 
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