Namensänderung wg. psychischer Belastung?

Ich denke, (das soll keine Rechtfertigung sein) das manche Menschen (zu denen ich mich zählen würde) vielleicht sowohl "anfälliger" dafür sind überhaupt erst in so eine Situation rein zu kommen. Und sie dann auch mehr Probleme dabei haben, da wirder raus zu kommen.
Natürlich. Mir hat das meine Therapeutin (als ich noch in Therapie war) so erklärt, dass man sich deswegen Partner sucht, die den Eltern ähneln, weil das eine kindliche Prägung ist.
Normalerweise sollten Kinder ja geliebt und behütet werden und von Kindern ist das ein Grundbedürfnis. Also speichert das Unterbewusstsein das Verhalten der Eltern als "Liebe" ab, da die Kinder nie eine andere Erfahrung mit Liebe gemacht haben als das Verhalten, das einem die Eltern entgegen gebracht haben. So suchen sich diese Kinder als Erwachsene dann Partner, die den Eltern ähneln, weil sie dort das Verhalten finden, das sie als Kind als "Liebe" abgespeichert haben.

Wichtig ist, dass man es erkennt. Das ist der erste Schritt. Dann kann man weitere Schritte aus der Spirale raus setzen.

[...] ich meine sogar das ein nachweislich getrenntes Wohnen sogar beim späteren Trennungsjahr angerechnet werden würde.
Bei uns in Ö wird das als Trennungsjahr angerechnet.

Schon...nur wenn man diese Erkentnisse oder Erfahrungen nicht hat, weil man es z.B. von Haus aus nicht mit auf den Weg bekommen hat (oder sogar getenteiliges beigebracht bekam). Auch das soll keine Rechtfertigung sein, besser spät als nie.
Sei mal ehrlich zu dir selbst: Du hattest doch den Gedanken schon, dass du wertvoll bist und dass du aus dieser ungesunden Situation raus musst ;)
Du hast nur ein schlechtes Gewissen dabei, das zu denken, weil du es nicht gelernt hast und es bisher nicht "durftest" ;)
Mit diesem "verbotenen" Gedanken hast du schon einen Kiesel ins Rollen gebracht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Felssturz draus wird.

„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ (Victor Hugo)
 
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Sie kann gar nichts "fordern"... weil es Dein Name ist... kannst ihr ja den Vorschlag machen, dass sie ihren Namen ändert, wenn es sie so stört, dass Ihr den gleichen Namen habt.

:D das hat zwar was erfrischend Freches und Gewitztes,
als Reaktion käme aber wahrscheinlich, daß sie auf ihre
älteren Rechte pochen würde. und überhaupt ist ja sie die
unantastbare übergroße Megamutter, und die Frau ihres
Sohnes ist dagegen ein lästiges Nichts, das zu spuren hat.
 
Ich denke, (das soll keine Rechtfertigung sein) das manche Menschen (zu denen ich mich zählen würde) vielleicht sowohl "anfälliger" dafür sind überhaupt erst in so eine Situation rein zu kommen. Und sie dann auch mehr Probleme dabei haben, da wirder raus zu kommen.

in solch eine Situation kommen bestimmt 80 % der menschheit, die Familienstuktur mit dem partner nachzuleben,
egal welche Familienstruktur es ist, ob schön oder miserabel,

Das rauskommen ist eine Tragweite die oftmals sich nicht getraut noch erkannt wird,

Sich selbst der Beste Partner sein können, sich lieben, sich ehren und sich wertschätzen,
 
:D das hat zwar was erfrischend Freches und Gewitztes,
als Reaktion käme aber wahrscheinlich, daß sie auf ihre
älteren Rechte pochen würde. und überhaupt ist ja sie die
unantastbare übergroße Megamutter, und die Frau ihres
Sohnes ist dagegen ein lästiges Nichts, das zu spuren hat.

was aber nur auf fruchtbaren Boden fällt wenn entsprechende Trigger dasind, wie eben selbst dementsprechend erlebte Eltern,

kein Trigger, kein Problem mit der reaktion, die Mutter lässt dann nach in ihren reaktionen ,
 
Liebe @Azuris
Ich gehe jetzt nicht auf Einzelheiten an, sondern schreibe mal auf, was so spontan an Intuition kommt.
Erst mal: Deine Erzählung hat mich tief beeindruckt und sehr, sehr berührt.
Glaub mir: Du bist eine Kämpferin. Menschen wie Du werden in der Psychologie "Überlebende" genannt - wie Überlebende eines Konzentrationslagers, eines Krieges, einer wie auch immer gearteter Gewalt.

Jetzt meine Gedanken:
Wenn Du das Gefühl hast, versagt zu haben, ist das richtig. Das hast Du. Weil Du versucht hast, Normen, Erwartungen und Ziele anderer Menschen zu erfüllen. Man versagt immer in dem, was nicht zutiefst aus einem selber heraus kommt.
Sobald Du herausgefunden hast, wo Deine Gaben liegen (und Du hast grosse - jeder hat grosse......), wirst Du Erfolg haben, erfüllt sein, zufrieden und vielen Menschen grosse Freude machen können. Nicht Deinen Eltern. Nicht Deinen Schwiegereltern. Nicht Deinem Mann. Dir selber und den Menschen, die zu "Dir" passen.

Geh sofort. Und wenn bei einer Frau, die Pflege und Betreuung braucht, noch ein Zimmer frei ist - nimm das (da werden übrigens grad händeringend Leute gesucht!). Streck Deine Fühler aus, deutschlandweit - irgendwo wird Dein Platz sein - jetzt! Nicht später.

MIt den beiden Hunden hast Du Dir tatsächlich eine Situation geschaffen, die ein Fortgehen sehr erschwert - damit hast Du vielleicht sogar fast bewusst, Dich an die Situation gekettet, in der Du nun einmal bist.
Löse die Ketten! Wie auch immer Du das machst.

Vielleicht gibt es auch hier im Forum guten Rat und Hilfe für Dich, ich würde mal gucken, ob Du den Post von @Babyy annehmen kannst.

Das Schwierigste, das allergrösste Problem ist nicht Deine derzeitige Situation, nicht, dass Du berentet bist, nicht Deine Biographie, nicht Deine Hunde.
Das grösst Problem wird sein, ob Du das Wagnis eingehen wirst, um Dich zu kämpfen. Du kannst kämpfen, das hast Du bewiesen. Du hast unglaublich viel, fast Übermenschliches investiert - in andere (Ehemann, Hunde). Wenn Du auch nur einen Bruchteil davon in Dich zu investieren bereit bist, hast Du eine Chance. Sonst nicht. Dann kannst Du auch bleiben.
Und wenn Du den Kampf für Dich selbe raufnimmst, hast Du die Spielregeln für alle anderen schon geändert. Sobald Du für Dich selber einzustehen bereit bist (muss erst gelernt werden, kann erst mal in die Hose gehen), müssen alle anderen ihr Verhalten ändern, ihr Spiel funktioniert nur solange, wie Du als Verlierer den Kopf dafür hinhältst. Sobald Du Dich dazu nicht mehr zur Verfügung stellst, wird diese Rolle einem anderen in Deinem Umfeld zufallen.


Die Frage ist nicht, ob Du es wert bist.
Die Frage ist: willst Du leben oder willst Du überleben?
Bislang überlebst Du - und m. E. nur knapp. Und wer weiss, wielange noch.
Willst Du leben oder sterben ist vielleicht sogar eigentlich die Frage.
Die Antwort erfordert grossen Mut. Ich denke, den könntest Du aufbringen.
Du scheinst ein ausgesprochen starker Mensch zu sein (sonst wärst Du nicht mehr am Leben).
Es könnte sein, dass Du, wenn Du Dich entscheidest leben zu wollen, sehr überrascht bist von dem Menschen, der sich Dir dann zeigt - und den Du Dir gar nicht zugetraut hast.
Aber der bist Du.
Du bist nicht das, was andere in Dir sehen.
Du bist das, was in Dir wohnt.

Du musst nicht die Erwartungen anderer erfüllen.
Du musst Deine eigenen Erwartungen finden und erfüllen.
Du musst keine Aufgabe erfüllen, die andere Menschen Dir stellen.
Du musst die erfüllen, die in Dir wohnt.

Nähere Dich Dir selber an.
Lerne Dich kennen (was magst Du, wohin zieht es Dich, was fühlst Du, was schmeckt Dir, wie riecht der Frühling für Dich, welche Musik berührt Dein Herz, welche Bewegungen tun Dir wohl......).
Die Gedanken und Meinungen anderer kennst Du zur Genüge. Jetzt lerne Deine eigenen kennen.

Apropos: wenn Deine Mutter schreibt, Du seist ein Wunschkind gewesen: warum wollte sie Kinder? Um diesen Mann an sich zu binden? Warst Du der Preis für diese Ehe? Weil sonst Deine Mutter der "Prügelknabe" gewesen wäre?
Fällt mir nur so ein.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles, alles, alles Liebe und Gute.
Du kannst es schaffen. Ich bin mir da völlig sicher.
Weil ich es auch geschafft habe.
Was einem Menschen möglich ist, ist allen möglich!!
Auf in den Kampf !!
 
Es könnte sein, dass Du, wenn Du Dich entscheidest leben zu wollen, sehr überrascht bist von dem Menschen, der sich Dir dann zeigt - und den Du Dir gar nicht zugetraut hast.
Aber der bist Du.

Was mir bei dem Gedanken noch einfällt:
Wenn man den Absprung schafft und man sich selbst findet, tauchen da plötzlich unerwartet Menschen auf, die einem zur Seite stehen und helfen, von denen man es niemals gedacht hätte oder erwartet hätte.

Nur als kleiner Exkurs: Ich hatte mit meinem Exfreund und meiner Ex-(Fast)-Schwiegermutter ein sehr ähnliches Problem. Ich hab meinem Ex Den Auszug immer wieder angedroht und er hat mich nicht ernst genommen (wir haben bei seinen Eltern gewohnt). Ich hab mir heimlich eine Wohnung gesucht und in einer Nacht und Nebel Aktion meine Sachen gepackt und bin verschwunden. Und ich stand auch da... ohne Wohnung (die Wohungsübergabe war erst 2 Tage später) mit allem meinem Hab und Gut in meinem Auto. Alles was nicht ins Auto passte hab ich zurück gelassen. Und weißt du was? Da sind Leute aus meiner Vergangenheit aufgetaucht - noch an dem Tag, an dem ich das Auto startete und aus seiner Einfahrt fuhr (und ich dachte, das wäre "Zufall", heute weiß ich es besser) - die mir für 2 Nächte eine Couch angeboten haben, die ihre Freunde organisiert haben, um mir beim Umzug zu helfen und bei der Beschaffung von günstigen Möbeln (denn damals war das Finanzielle bei mir auch ein Problem). Sie haben mir einen Nebenjob angeboten, damit ich mir zusätzlich noch was dazu verdiene um mir die Einrichtung zu leisten. Fremde Menschen, Freunde von früheren Schulkameraden.

Als ich wieder auf den Beinen war und mein Leben einigermaßen normal verlief, waren sie dann wieder weg. Nicht weil einer von uns den Kontakt abgebrochen hätte. Er ist irgendwann einfach eingeschlafen. Wir gratulieren uns noch zum Geburtstag oder zu großen Ereignissen und haben sporadischen losen Kontakt - aber nicht mehr. Sie waren einfach da, als ich Hilfe brauchte und sind so plötzlich dann auch wieder verschwunden.

Damals, als ich noch in der Beziehung war, dachte ich oft "Manchmal reicht Liebe allein nicht" und "es muss doch einfacher gehen - ohne den ständigen Kampf". Und weißt du was? Es geht einfacher, es geht ohne Kampf und dann reicht auch die Liebe allein :)


Was ich damit sagen will: Wenn man den Absprung ins Ungewisse wagt, tun sich neue Möglichkeiten und neue Menschen auf. Wenn man altes los lässt, ist so viel Platz für neues und dann ist sie da - ein ganz andere Welt :)
 
Ich will auch gar nicht "gegen" sie ankämpfen oder standhalten, ich habe kein Problem da nachzugeben. Es würde endlos sein, auch wenn ich mich innerlich und/oder auch äußerlich abgrenze. Wie auch in dem anderen Thread beschrieben ist letztlich auch ihr Sohn immer wieder eine Möglichkeit, worüber sie mich doch irgendwie erreichen kann. Das war bei dem jetzigen Thema auch wieder der Auslöser, wieso ich das überhaupt mitbekommen habe. Mich innerlich abzugrenzen schützt mich auch nicht vor äußerlichen strafrechtlichen Handlungen ihrerseits. So trägt sie unwahre Behauptungen, die sie sich aus ihrer Realität zusammen gesponnen hat, an andere (öffentliche Stellen) weiter was mir widerum Nachteile bringt.

Es gibt aus meiner Sicht nur 4 Möglichkeiten das sich etwas an der Situation ändern kann.

- Entweder ihre Familie, besonders ihr Mann, sieht nicht mehr weg und lässt sie einweisen (Eigen- und Fremdgefährdung, da rede ich jetzt nicht von mir). Die Wahrscheinlichkeit sehe ich aber nicht.
- Sie kommt selbst zur Einsicht und sucht sich Hilfe wegen ihres Verhaltens und der Verarbeitung ihrer Vergangenheit. Da sehe ich noch weniger als keine Wahrscheinlichkeit.
- Ihr Sohn schafft es sich abzulösen und sich nicht mehr von ihr lenken und manipulieren zu lassen. Die Hoffnung dazu habe ich mittlerweile ehrlich gesagt aufgegeben.
- Ich trenne mich von meinem Partner (wobei sie dann auch das hätte, worum es ihr von Anfang an ging, was ihr ja nicht für sinnvoll seht) und das Thema mit ihr ist dann defintiv vorbei.

So lange ich mit ihm zusammen bin, wird sie nicht aufhören. Und so lange er sich nicht von ihr ablöst, werde ich über ihn in dem Theaterstück immer mitspielen, ob ich will oder nicht.
Warum solltest du dabei nachgeben? Es ist jetzt dein Name und fertig. Diese Frau hat dich in der Hand. Ich würde mich auf keine Diskussion einlassen. Ihr Sohn hat dich geheiratet und du trägst damit den Familiennamen. Sie würde doch ihren Mädchennamen auch nicht annehmen, oder?
 
Was mir bei dem Gedanken noch einfällt:
Wenn man den Absprung schafft und man sich selbst findet, tauchen da plötzlich unerwartet Menschen auf, die einem zur Seite stehen und helfen, von denen man es niemals gedacht hätte oder erwartet hätte.

Richtig!!!

Nur als kleiner Exkurs: Ich hatte mit meinem Exfreund und meiner Ex-(Fast)-Schwiegermutter ein sehr ähnliches Problem. Ich hab meinem Ex Den Auszug immer wieder angedroht und er hat mich nicht ernst genommen (wir haben bei seinen Eltern gewohnt). Ich hab mir heimlich eine Wohnung gesucht und in einer Nacht und Nebel Aktion meine Sachen gepackt und bin verschwunden. Und ich stand auch da... ohne Wohnung (die Wohungsübergabe war erst 2 Tage später) mit allem meinem Hab und Gut in meinem Auto. Alles was nicht ins Auto passte hab ich zurück gelassen. Und weißt du was? Da sind Leute aus meiner Vergangenheit aufgetaucht - noch an dem Tag, an dem ich das Auto startete und aus seiner Einfahrt fuhr (und ich dachte, das wäre "Zufall", heute weiß ich es besser) - die mir für 2 Nächte eine Couch angeboten haben, die ihre Freunde organisiert haben, um mir beim Umzug zu helfen und bei der Beschaffung von günstigen Möbeln (denn damals war das Finanzielle bei mir auch ein Problem). Sie haben mir einen Nebenjob angeboten, damit ich mir zusätzlich noch was dazu verdiene um mir die Einrichtung zu leisten. Fremde Menschen, Freunde von früheren Schulkameraden.

Toll!! Ja, so ist es. Man bekommt Hilfe. Aber erst, wenn man in den Kampf gezogen ist, werden sich Gefährten finden.

Als ich wieder auf den Beinen war und mein Leben einigermaßen normal verlief, waren sie dann wieder weg. Nicht weil einer von uns den Kontakt abgebrochen hätte. Er ist irgendwann einfach eingeschlafen. Wir gratulieren uns noch zum Geburtstag oder zu großen Ereignissen und haben sporadischen losen Kontakt - aber nicht mehr. Sie waren einfach da, als ich Hilfe brauchte und sind so plötzlich dann auch wieder verschwunden.

klasse - ja, so ist es. Ich bin auch da, wenn es bei jemandem brennt. Danach verbindet uns oft nichts mehr.....oder wenig.....

Damals, als ich noch in der Beziehung war, dachte ich oft "Manchmal reicht Liebe allein nicht" und "es muss doch einfacher gehen - ohne den ständigen Kampf". Und weißt du was? Es geht einfacher, es geht ohne Kampf und dann reicht auch die Liebe allein :)

Das hast du wunderschön ausgedrückt


Was ich damit sagen will: Wenn man den Absprung ins Ungewisse wagt, tun sich neue Möglichkeiten und neue Menschen auf. Wenn man altes los lässt, ist so viel Platz für neues und dann ist sie da - ein ganz andere Welt :)

(y)
 
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Nachtrag; Mir geht es gar nicht darum, das er sich für oder gegen sie oder mich entscheiden müsste, wenn seine Mutter sich halbwegs normal verhalten würde. Es wäre aus meiner Sicht eher eine Entscheidung gegen ihr Verhalten, als eine Entscheidung gegen sie als Person. Sie als seine Mutter muss er ja nicht ablehnen, aber rein ihr Verhalten kann/könnte er ablehnen. Was aus meiner Sicht auch legitim wäre. Aber mir scheinen da auch ungesunde Rollenverhältnisse vorzuliegen, einerseits die Mutter die die einzige Frau im Leben ihres Sohnes sein will. Und andererseits ihr Sohn, der gegenüber seiner Mutter immer noch in einer vorpubertären emotionalen Abhängigkeit zu stecken scheint. Auf der Grundlage wird sich keine gesunde Partnerschaft für ihn aufbauen können.

Die Frage ist nicht,was er tut oder seine Mutter.
Die Frage ist,was Du tust.
Höre auf, Energie in ihn zu geben (auch gedanklich) und fang an, über Dich nachzudenken.
Bleib bei Dir!!

Du hast Dich als Kind daran gewöhnt, Energie (Gedanken, Gefühle) in die anderen zu geben. Lass das. Du stärkst sie und schwächst Dich.
Nicht er ist wichtig - Du bist es. Du ganz allein.
 
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