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Imane Khelif: Wegen Geschlechtstest umstrittene Boxerin gewinnt nach 46 Sekunden
Imane Khelif wird 2023 wegen erhöhter Testosteronwerte disqualifiziert, bei Olympia darf sie antreten - und steht im Zentrum eines Eklats.www.sueddeutsche.de
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Sie hĂ€tte nicht antreten dĂŒrfen, da bei IntersexualitĂ€t mit mĂ€nnlichen XY-Chromosomen in Bezug auf den Frauensport entscheidend sein sollte, ob die Rezeptoren fĂŒr Testosteron funktionieren. Wenn nicht haben wir diese Kondition: https://de.wikipedia.org/wiki/Komplette_Androgenresistenz
Damit wÀre es tatsÀchlich ok bei den Frauen anzutreten.
In allen anderen FÀllen aber (und das ist hier klar der Fall, sieht man schon optisch) entwickelt sich in Bezug auf die Athletik, Kraft und Struktur aber ein mÀnnlicher Körper/PhÀnotyp, und damit ist logischerweise kein fairer Wettkampf möglich.
Ărzte schauen bei der Geburt natĂŒrlich in erster Linie oder allein auf die sichtbaren Erkennungszeichen, aber sie ist in Bezug auf den Sport hier eben keine Person mit Frauenkörper. Geburtspass kann nicht allein entscheidend sein.
Die Gegnerinnen haben von Geburt an quasi kaum (mĂŒssten sehr viel besser sein boxerisch, um den körperlichen Vorteil auszugleichen) eine Chance, egal wie sie trainieren, ist genauso als wĂŒrden sie gegen jeden anderen mĂ€nnlichen (In Bezug auf Athletik) Körper antreten mĂŒssen. Und dass das nicht funktioniert wissen wir, denn darum gibt es ĂŒberhaupt einen getrennten Frauensport. Im Boxen ist das sogar gefĂ€hrlich dazu.
Die mĂ€nnliche Kraft liegt nicht im fehlenden (nehmen wir an es ist tatsĂ€chlich kein kompletter Betrug, denn sonst schaut sie wirklich wie ein Mann komplett aus, wenn man die Frisur ignoriert) Penis selbstverstĂ€ndlich, sondern im Testosteron, dass diese intersexuelle Frau (aber sage nur Frau, weil sie sich zumindest nach auĂen so identifiziert, es ist aber falsch in Bezug auf körperliche LeistungsfĂ€higkeit) produziert, welches diesen Körper ansonsten (fĂŒr den Sport allein relevant) zu einem MĂ€nnerkörper gemacht hat.
Klarerweise ist das alles auch ein Politikum. Wenn Intersexuelle schon nicht antreten dĂŒrfen, haben Transfrauen erst recht keine Legitimation. Also klar, ist der nĂ€chste Skandal, denn das war hier auch bekannt.
Ich habe hier mehr VerstĂ€ndnis dafĂŒr, dass sie antreten will, wie bei einer Transfrau, aber hĂ€tte nicht passieren sollen und dĂŒrfen.