Nein!
Der Sinn, Essen zu "opfern" erschließt sich mir nicht. Wer schon mal nicht genug zu Essen hatte und in der Natur Wildkräuter und Obst gesammelt hat, um gesund zu bleiben, wird's wahrscheinlich eher verstehen. Und zu den Dingen auch eine ganz andere Beziehung haben.
Das was hier in der Botanik "geopfert" wird tut halt niemanden weh. So wie unseren Ahnen, die in Notzeiten auch mal ihr Oberhaupt im Sumpf versenkten,,(neben Butterfässer und anderen wertvollen Dingen) damit der/die in der anderen Welt mit,weiß Gott wem, verhandeln kann/soll...
Ich kenne auch alte keltische Kultplätze wo das opfern von Getreide, Obst oder veganen Müsliriegeln
, praktiziert und inzwischen auch reichlich übertrieben wird. Das Essen gammelt und stinkt da vor sich hin, neben Plastikmüll und Glasflaschen, mitten im Wald.... Was die "Geister" davon wohl halten mögen....