Muss ich leiden um erlöst zu werden?

Muss ich leiden um erlöst zu werden? Ersetze ich das durch *darf*, steht da: Darf ich leiden, um erlöst zu werden?
Das klingt sicher sehr ungewohnt, eröffnet aber neue Perspektiven. Was wir müssen, wollen wir oft nicht. Was wir aber dürfen... da bemerken wir doch sofort eine Handlungsmöglichkeit, die uns vorher versagt schien.
Fast logischerweise stellt sich dann sofort der Gedanke ein, warum man eigentlich leidet. Man darf es, ok. Man darf also leiden... das hieße ja, man darf es auch genauso gut sein lassen.

LG
 
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Gut, was soll ich tun, du erwartest von mir eine Antwort.

Die Seele ist nicht allwissend! (Sie ist mehr).

Warum :confused:

Weil die Seele gottgleich ist. Die Seele ist wie Gott, auch wenn sie nur ein Teil von ihm ist, vgl. ein Tropfen aus dem Meer.

Alle Definitionen, wie Schöpfer, Erhalter und Zerstörer des Universums, sowie Allgegenwart, Allmacht und Allwissenheit sind relativ.

Gott in seiner eigenen Essenz ist mehr als nur Schöpfer, Erhalter oder Zerstörer, mehr als die Ursache aller Dinge, mehr als nur ein Überherr, ein Allwissender und Allmächtiger.

Zieht man die echte (nicht die Geschriebene ;)) Numerologie heran, so befindet sich die Allwissenheit innerhalb der Zahl O. Die O (vollkommen) ist gegensätzlich zu den Zahlen (1-? / unvollkommen). Und damit ist die Zahl O nebst der Allwissenheit, eine (geistige) Schöpfung und folglich nicht Seele und nicht Gott.

L G


Wissen bedeutet sich dessen bewusst sein können, was man weiß. Zeige mir einen Menschen der zu bewusster Allwissenheit in der Lage ist.

Und in diesem Sinne ist auch "Licht" und "Dunkel" im geistigen zu verstehen: Licht ist Erkenntnislicht. Dunkel ist Erkenntnisdunkel des Bewusstseins.

Insofern Gott Licht ist, ist er innerhalb seines Lichtes allwissend. Aber dort wo das göttliche Licht nicht ist, dort ist er nicht allwissend.

Wie stellst du dir die Steigerung von Allwissenheit vor? Lichter als licht? So licht, dass man schon nix mehr erkennen kann?

Mag sein, dass Gott die Möglichkeit hätte allmächtig zu sein. Wenn, dann verzichtet er um unserer Freiheit willen auf einen Teil seiner Macht und ist somit freiwillig nicht mehr allmächtig.

Eine Macht hat Gott auf jeden Fall nicht: er kann uns nicht die Entscheidung für oder gegen die eigene geistige Freiheit abnehmen. Denn wenn er das machen würde, dann wäre es seine aber nicht meine Freiheit! Also keine wahrhaftige Freiheit.

P.S.: kleine Übersetzungshilfe für den Sprachgebrauch: das was du Seele nennst, nenne ich das höhere, göttliche Ich. Ich nenne dasjenige Seele, was die Brücke zwischen dem rein göttlich Geistigen und dem mehr irdisch-körperlichen bildet. Dieser Seele ist unser alltägliches Denken, Fühlen und Wollen eigen. Und das Alltags-ego.
 
Hm, wieso adjektivistisch? Ist sie nicht eher, hm, wie drückt man das aus, "verbalistisch" passt ja nun nicht! :confused: Ich sag 's mal so: Alles ist ein Werden und Vergehen, das haben ja schon die alten Weisen gesagt! :) Also, alles ist Veränderung, Fließen, auch Eigenschaften ändern sich dauernd.


LG

believe :)

Ja, wir tun, aber dasTun ist gefärbt, weil 'wir' es sind.
 
Zitat:
Zitat von freelight

Solange du als unvollkommener Mensch selbst nicht allwissend bist: woher und wie willst du wissen, ob es so etwas wie einen allwissenden Geist überhaupt gibt?




Indem Du Dir dessen zutiefst bewusst und dessen absolut gewiss wirst.

Wie kann ich mir dessen guten Gewissens gewiss sein ohne allwissend zu sein?
Ich persönlich für mich halte das Erlebnis dieser von dir angedeuteten Gewissheit für ein Missverständnis. Aber das soll nicht dein Problem sein.




Zitat:
Zitat von freelight

Ich halte das Vorurteil der Allwissenheit für eine der Bilder von Gott, die man sich von ihm laut den 10 Geboten nicht machen sollte, da sie einem auf dem zu ihm hin im Wege stehen.


Gott ist das, was alle Welten lenkt und uns aller innerste Führung ist. Also ist es das All-Bewusstsein oder Kosmische Intelligenz, was wir zwar erkennen, jedoch niemals selber im Grossen Ganzen sein können.
wenn ich niemals die (angenommene) Allwissenheit selber sein kann, wie kann ich mir dann aber absolut gewiss sein, allwissend zu sein?:confused:

Wenn Du Dir also der Allwissenheit in Dir bewusst wärest, hättest Du die Vorstellung davon transzendiert.

ich habe die Vorstellung von "Allwissenheit" auf meine Art transzendiert (sicher nicht zum letzten Mal;))



Zitat:
Zitat von freelight

Gerade dass eine Allwissenheit Freiheit schwer denkbar machen würde, ist für mich zumindest ein Indiz dafür, dass ein Wesen, dem in aller erster Linie an unserer Freiheit gelegen ist, nicht allwissend sein möchte.


???^^
Das ist eine Vorstellung!
Wenn Gott sich als omnipotente Präsenz nicht immer gegenwärtig und bewusst wäre, könnte es nicht das Innerste Selbst aller Welten sein und Dir ein Geist-Licht. Ohne Gott fehlt uns doch das Auge im kosmischen Sinne für uns selbst.

Gott ist allwissend.
Wir sind es nicht.
Gott ist sich des winzigsten Details in jedem Augenblick bewusst.
Wir nicht.

Ist Gott auch das innerste Selbst auch dunkler untersinnlicher Welten? Kennst du alle Welten um sagen zu können, Gott ist das innerste Selbst aller Welten? Ich halte das für ein anmaßende Wunschvorstellung.

Bis wir konkret selbst erlebbare Antworten bekommen, d.h. bis Erkennen und Erkanntwerden eins sein wird, haben wir noch ein großes Stück Wanderschaft zur Wahrheit vor uns.


Zitat:
Zitat von freelight

Hierbei gehe ich von dem Vorurteil aus, dass Gott nichtvorstellbare Liebe ist und dass Liebe ohne Freiheit nicht Liebe geben kann.


Liebe ist unvorstellbar, da sie nicht zu personifizieren ist und doch ganz persönlich erlebt werden kann.

Wieso meinst Du also, dass Allwissenheit und das Bewusstsein um Alles, Dich geistig begrenzt hält, wenn Du ohne Gottes-Liebe doch blind für Dich selber bleibst???

Wer Liebe erlebt hat, dem ist sie nicht unvorstellbar. Wohl aber lässt Liebe sich nicht definieren. Und natürlich kommt man nicht an Gott heran, wenn man ihm die Qualität einer Person oder auch nur eines höheren menschlichen Ich beimisst. Wiewohl Gott natürlich ein Bewusstsein von sich selbst hat.

Gott muss nicht zwingend allwissend sein, um mir frei freilassende Liebe ohne Allmachtsansprüche zur Verfügung zu stellen, die ich dann aus freien Stücken dazu nutzen kann sehend für mich selbst zu werden. Aber nicht zwingend muss. Ich kann es ja auch genau so gut lassen. Wie man an dem ein oder anderen Menschen (z.B. sich selbt) im wahren Leben bemerken könnte (auch ohne allwissend zu sein).

So bequem macht uns das Gott mit der Freiheit nicht. Warum? Ich bin überzeugt: aus purer Liebe zur Freiheit.




Zitat:
Zitat von freelight

Wie geistig unfreimachend der Gedanke "Geist kann nicht frei sein" auf unseren Geist wirken kann zeigen unter anderem auch Gehirnforscher auf:

http://www.br-online.de/br-alpha/gei...6289124948.xml



Die Frage wäre dann zu beantworten, was genau ist Geist und was ist ich???

Wenn wir also nicht viel aufrichtenden Geist für uns selber haben, fehlt uns dann auch an viel gesundem Augenmerk.

Das wäre wohl ein weiteres, langes Thread-Thema;) Hier habe ich es im Rahmen des heutzutage normalen Verständnisses genutzt, ohne dabei die innere Verbindung zum spirituell realen Geist zu kappen.



Zitat:
Zitat von freelight

Ich bin also selbst dafür verantwortlich, ob ich frei sein will (die Fähigkeit zur Freiheit entwickeln will) oder nicht.


Dafür müsste Deine bisherige Gedankenwelt zu Dir selbst erlöschen, damit Du selbst wieder geistig befreit auferstehen kannst. Und da Du Dich mit Deiner Gedankenwelt identifizierst, fühlt sich das dann wie Sterben an, weil Du Dich eins damit glaubst anstatt eins mit Dir selber weißt.

Um sich nicht mit seiner Gedankenwelt identifizieren zu müssen, kann z.B. Leid eine Hilfreiche unerlässliche Erfahrung sein, weil man dadurch sein ewiges Göttliches substantiell erleben kann.

Aus diesem heraus kann ich mit gebührendem Abstand Stück für Stück meine Gedankenwelt umgestalten. Und zwar nicht nur den wortwörtlichen Denkinnhalten nach, sondern den Denkfähigkeiten und den Denkgewohnheiten nach. Dazu muss ich erst ein mal mein bisheriges Denken vielschichtiger und unter mehr Aspekten als wir das üblicher Weise gewohnt sind, erforschen und kennen und neu handhaben lernen. Dabei stirbt man sicher nciht nur einen inneren Tod.





Zitat:
Zitat von freelight

Um zum Threadthema zu kommen:

ich glaube, ohne Leid käme ich nicht zu dem Bewusstsein, das für die Entwicklung unserer geistigen Freiheit notwendig ist:

Ich muss leiden. Ob ich am Leid nur leide oder daran reife und meine Freiheit erringe (und mich aus der Unfreiheit erlöse) liegt ganz an mir.



Hmmm – für wie gesund und intelligent hältst Du diese Aussage gegenüber Dir selbst und aller Welt???
Ich halte diese Aussage für sehr gesund, da sie schlicht gelebter Lebenserfahrungen entspricht. Und was gibt es für einen Wahrheitssucher gesünderes als aus dem Leben zu lernen? Wie gesund deine Reaktion darauf einzuschätzen wäre, darüber nachzusinnen verzichte ich gerne.

Wenn Du Bergsteiger/in wärest, kämest Du dann auf die Idee, dass es Dich besonders geschickt macht, wenn Du aus Fehler nicht lernst und immer wieder Dich in Abgründiges abstürzen lässt und darüber den Kopf oder geistigen Überblick verlierst???
da sind wir uns doch eigentlich einig. Hast du diesen Satz überlesen?: "Ob ich am Leid nur leide oder daran reife und meine Freiheit erringe (und mich aus der Unfreiheit erlöse) liegt ganz an mir." Unter Freiheit verstehe ich die Fähigkeiten geistig frei für etwas zu sein (nicht das simple "frei von").

Wenn Du verantwortlich für ein Kleinkind wärest, was Dir sehr am Herzen liegt, würdest Du ihm dann den Glaubenssatz für seine geistige Selbst-Entfaltung mitgeben wollen, dass es besonders tüchtig an sich selber leiden soll, damit es im Laufe der Jahrtausende vielleicht sich selber wieder zu Bewusstsein kommt und dass Krankmacherei nicht eine gesunde Zukunft mit sich bringen kann???
Aus meiner Erfahrung mit vielen Kindern kann ich nur sagen, dass Glaubenssätze bei Kleinkindern wenig Sinn machen. Auch später halte ich sie nicht für sonderlich geeignete Erziehungsmittel,, wenn ich erreichen möchte, dass dieser Mensch später ein Mal dies oder jenes an Inhalten Glaubt.

Einer Erziehung zur Freiheit ist das konditionierende Einimpfen von Glaubenssätzen zuwieder.

Aber ich halte es für verantwortungsbewusst und für das Kind unschätzbar wertvoll, wenn es erleben kann, dass ein Erwachsener auf Leid nicht nur sentimental reagiert, nicht nur im Leid aufgeht (und admit zur Belastung des Kindes würde). Dass er daran wachsen, daraus lernen und daran reifen kann (ohne gleich vollkommen werden zu müssen). Und wenn er dies aus der Kraft seines göttlichen ich heraus bewrkstelligt. Das alles sollten die Kinder nicht verbal mitgeteilt bekommen. Wenn sie freiwillig vollzogene selbsterziehung ahnen können, kann für sie daraus der sinnvollste seelisch-geistige Freiraum werden auch sich selbst erziehen zu können.

Eine Jugendliche, sagte eines schönen Tages ganz selbstbewusst und mit gewissen Stolz zu einem ihrer Erzieher: "Ich habe mich selbst erzogen!"
ein größeres Kompliment konnte sie den Pädagogen nicht machen (zumal es natürlich nciht als Kompliment gemeint war). Denn natürlich steckte da schweißtreibende, aber eben freiraumschaffende Erziehungsarbeit der Erwachsenen drin.

Leiden ruft noch mehr Leiden hervor.
Gewalt ruft noch mehr Gewalt hervor.
Übel ruft noch mehr Übel hervor.
Angst- und Krankmacherei ruft noch mehr Krankmacherei hervor.
Gleich zu Gleich gesellt sich gern.

Das halte ich für Möglichkeiten, nicht aber für zwingend. Denn wäre es nur so und nicht anders, dann hätte ich keine Verantwortung für das Leid, was ich anderen und mir antue weil ich leide.

Ausserdem - so du von einem allmächtigen Gott ausgehst - hiesse es, es wäre alleine seine Verantwortung dass es so und auf keinen fall anders wäre. Für so sadistisch halte ich Gott nicht.

Ich glaube, selbst der Geist Buddhas glaubt da nicht mehr dran. Die Zeiten und die Menschen haben sich seitdem geändert.

Gesundes im engsten und weitesten Sinne/n
löst Krankhaftes im engsten und weitesten Sinne/n in Wohlgefallen auf.


Wenn Krankheit nur in Wohlgefallen aufgelöst würde und man dann sagen könnte: "Das wars. Das war alles!" würde sie recht sinnlos sein. Auch Krankheiten geben uns die Chance daran Kräfte und Fähigkeiten zu entwickeln die unserer Entwicklung zur Freiheit zugute kommen können.

Wenn Seelenpein bis zum Himmel schreit,
kommen Antworten, die aus geistiger Sehnot bringen.

interesante, anregende Formulierung. Meiner Erfahrung nach sind solche heilsamen Antworten so, dass sie nicht in die eigene geistige Freiheit eingreifen, desshalb oft auch kurz. Oder Fragen offen lassend.

Auch ich habe jetzt noch gaaanz viele offene Fragen. Aber es genügt für heute.;)
 
Der Erleuchtete weiß auch, dass Depressionen aus unterdrückter Wut heraus entstehen können. Das erscheint mir dann auch etwas handfester. ;)

So wenig es sinnvoll ist Angst vor der Angst zu haben oder am eigenen Leid zu leiden, so wenig muss ich mich im fast luftleeren Seelenraum der Depression hängen lassen (oder versuchen zwanghaft sich daraus fern zu halten).

Depression kann auch das Nahekommen/Nahesein an die Grenze zur übersinnlichen Welt bedeuten. Manchmal braucht es nur einen mutigen Entschluss um durch das Nadelöhr hindurch zu kommen. Die Freiheit dazu kann man auch in medizinisch lebensbedrohlicher Depression noch ergreifen.
 
Das Bewusstsein ist immer geistig.

???^^
Was sollte es auch anders sein, da es nicht mit Händen zu greifen ist?!



Die Seele hat den Geist erschaffen, damit sie sich durch den Geist "bewusst" werde. Die Seele wollte sich durch den Geist erfahren, erleben und erkennen.

So???
Und wo kommst Du insgesamt vor???




Der unvollkommene Geist meint, er handelt selbst. Der vollkommene Geist ist allwissend und weiß deshalb, das niemand selbst handelt, weil bereits alles bestimmt ist. Der allwissende Geist kann selbst auch nichts verändern, nur zugucken.

Aha.
Was bedeutet, dass Du teilnahmslos bleibst und zuguckst, weil ja bereits alles zementiert ist und Dein freier Wille der Geldkatz zum Opfer gefallen ist???



Die Seele "wußte" also, worauf sie sich damals einließ. Jede Seele hat sich also das gelebte Leben selbst ausgesucht und sei es vermeindlich noch so schön oder noch so schrecklich.

So???
Du suchst Dir einen Weg aus, den Du für schön gesund glaubst und dann stellt er sich voller Schrecken und krankmachend für Dich heraus. Und ja, auf der einen Seite hast Du dieses Erleben selber gewählt und auf der anderen Seite wären Dir die Schrecken bereits im voraus bewusst gewesen, hättest Du bei klaren Sinnen und gesunder Intelligenz sicher davon Abstand genommen, weil es ja sonst gesunder Intelligenz widerspricht.

Wir sind also weder bei klarem Sinnen noch bei adamsapfel- oder wesenskerngesunder Intelligenz.


- - -

Es gibt die "Unerleuchteten" die denken, sie müssten die Welt retten oder verändern.

Aha – wenn Kinder untergehen, guckst Du gelassen zu und lässt sie in ihrem Elend versinken???

Weil, es soll ja so sein und hat nichts mit Dir und der geistigen Polarisierung unserer Gesellschaft weltweit zu tun – sondern ist von Gott so gewollt???

Mit Verlaub: aber mir fehlt in dieser Ansicht ein absolut gesundes WeltSelbstVerständnis.


Was macht ihr euch Sorgen, es ist bereits gesorgt!

Du meinst, das Schiff fährt nicht gegen die Wand, wenn Du ihm das Steuer überlässt, auch wenn Du selber es offenen Auges bemerkst???

Du bist also nicht Kapitän in Deinem Bootskörper und achtest auf Deine leibliche – seelische – geistige und ganz persönliche Gesundheit. Beruht Genesung nicht auf Genesis, was ja auch eine Rockgruppe ist und mancher Rock, was auch eine Jacke sein kann, wird zum guten Ende für einen neuen Anfang doch von der Flut wieder integriert.




Ich war mal in einer Firma beschäftigt und da gab es einen alten Herrn, der dachte, ohne ihn geht es nicht. Die Geschäftsleitung drängte ihn aufzuhören und in den Ruhestand zu gehen. Daraufhin war der alte Herr sehr traurig und verabschiedete sich mit Tränen in den Augen von der Belegschaft. Vier Wochen später starb er.

Auch ohne diesen Herrn der dachte, ohne ihn geht es nicht, lief die Firma weiter und sogar besser.

Sicher geht es auch ohne die verkörperte Menschheit mit diesem Mutterplaneten und dem Kosmos weiter. Und wir bringen dann unseren Müll auf andere Mutterplaneten, weil wir schon hier nicht mit uns selber ins Reine kommen und geistig klar Schiff im Sinne von friendship machen können..

Das findest Du von absolut gesunder Intelligenz???

Da finde ich, dass unserer Spezie in dieser Hinsicht alle anderen Lebewesen die Nase als feinen Riecher sehr viel weiter voraus haben.
 
Depression kann auch das Nahekommen/Nahesein an die Grenze zur übersinnlichen Welt bedeuten. Manchmal braucht es nur einen mutigen Entschluss um durch das Nadelöhr hindurch zu kommen. Die Freiheit dazu kann man auch in medizinisch lebensbedrohlicher Depression noch ergreifen.


Das stimmt. Das ist es, was ich außerdem darüber weiß. Es gibt da auch ein gutes Buch zum Thema eines Schamanen aus der Schweiz - Zumstein heißt der, glaube ich ...
 

Von dem Leiden an Dir selbst und Selbst- oder Gott-Unbewusstheit.


ich leide nicht an mir selbst, wie kommst du darauf? ich habe einmal gelitten, aber die zeiten sind vorbei, ich habe es mit meinem positiven gedanken und das leben das ich führen möchte so weit gebracht, dass ich schon seit vielen jahren nicht mehr leiden musste. das heißt nicht, dass ich nicht hin und wieder sorgen habe, ganz kleine aber nur, aber ich leide nicht darunter, ich bearbeite sie, es tut mir aber nicht weh oder sonst was, ich denke einfach nur darüber nach..........................
 
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