Meine Analyse bezog sich auf den "Horrorcore".
Übrigens wars nicht die große Septime, sondern die kleine Sekunde, extrem klein- und die zieht sich schmerzhaft durch das ganze Stück.
ja aber soviel ich weiß ist die ganze Filmmusik und die Jazzbranche voll davon!
und was ist mit dem ganzen dissonanten Noise-Punk-Geschrei wo von irgendwelchen Harmonien nicht mehr viel übrig bleibt und der Millionenpublikum anzieht ??? aber eine kleine Sekunde in den Backgroundpads bei einem Track ist was schlimmes.....
Bei den andren Sachen habe ich auch mal reingehört und auch da Effekte gefunden, die das Zuhören zur Qual machen. Z.B. die Rhythmuselemente metallisch und mit Hall, während die "Melodie" ganz trocken kommt und dazu noch wesentlich leiser als der Drum-Effekt.
typisches Element der 1980'er??
Wenn ich der Melodie folgen will, muss ich die Ohren weiter aufsperren und bekomme die aggressiven Teile um so deutlicher hingeknallt.
Und bei allen Stücken gibt es Stimmen, mit umgedrehtem Einschwing- und Ausschwingvorgang. Also es wird sachte in den Ton reingeschlichen und dann wird er abgewürgt...
Komisch grade der Effekt gefällt mir besonders! Den gibt es auch woanders desöfteren....
Da hat sich jemand ganz prima ausgetobt am Synthesiser... und mit den Extremen gespielt.
Genügen dir diese Bemerkungen oder soll ich noch tiefer reinhorchen?
noch etwas tiefer wär nicht schlecht....
Ich möchte ganz genau dahinterkommen was sich hinter diesem geheinissvollen Phänomen verbirgt!